Volltext Seite (XML)
Kirchliche Nachrichten von Röblitz. Dom. S. p. Trin. Früh 9 lthr Gon-jvm't mir Lrcv.zt Nachm. >/,2 Uhr Unterredung mit der konfirmierten männlichen Jugend der letzten 3 Jahrgänge. Nachm. 4 Uhr Jungsrauenoerein. Kirchliche Nachrichte« für Mülsen St. Micheln. Sonntag, den 31. Juli, vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Luc. 12, 42^48. Telegramme Volksversammlung Berlin, 'M. Juli. In einer gestern abend hier abgehaltenen Volksoersammlung imPalasttheater. wo der Rechtsanwalt Dc Liebknecht über den Königsberger Prozeß und Plehwe sprach, war der Saal von 4000 Personen, Männern und Frauen, darunter viele Russen, gefüllt. Etwa 6000 Per sonen hatten sich, nachdem die Polizei etwa 1 Stunde vor Beginn der Versammlung den Zutritt zum Saale verboten Halle, in den am Theater gelegenen Straßen angesammelt. Außer Liebknecht sprachen Buchholtz-Charlottenburg und der im Königsberger Prozeß verurteilte Vorwärts-Erpedient Pätzel. In einer Resolution wurde der Wunsch ausgesprochen, daß das sozialdemokratische Organisationsstatut mit einem Paragraphen versehen werde dahingehend, daß die Sozialdemokratie verpflichtet sei, die in Deutsch land erlaubten Schriften an russische Sozialdemo kraten zu übersenden. Hiervon seien die Behörden zu verständigen, scdaß künftig eine Anklage wegen Hochverrats unmöglich sei. Sympathie-Kundgebung? (Senf, 30. Just. Ein Anzahl hier lebende Russen und R.iffmnen veranstalteten aus Anlaß der Ermordung Plehwes vor der Redaktion der „Tribune de Geneve" eine Sympathie-Kundgebung für den Mörder Plehwes. Von dem russischen Ministermord. Petersburg, 30. Juli. Der Zar läßt sich von Zeit zu Zeit üver den Zustand der bei dem Attentat verwundeten Personen Bericht erstatten. Eine Frau und ein dreijähriges K.nd ringen mit dem Tode. Der Zar hat bis jetzt die Wohnung noch nicht aufgesucht, um die Kaiserin nicht zu be unruhigen. Petersburg, 30. Juli. Der Mörder Plehwes wurde aus dem AlcxanSerhospital nach der Üntersuchungszelle überführt. Die Operation ist ge lungen und sein Leden rst außer Gefahr. Ec ist fieberfrei. Die ärztliche Vernehmung hat nichts zu Tage gefördert. Der Mörser schweigt hartnäckig. Petersburg, 30. Juli. Die Beisetzung Plehwes erfolgt am Sonntag im Nowodowilschi- Kloster bei Petersburg. Plehwes Gattin traf gestern aus der Sommerfrische in Petersburg ein und erhielt ein längeres Beileidstelegramm des Zaren. Der richtige Name des Mörders ist noch nicht bekannt. Paris, 30 Juli. Im letzten Verhöre erklärte der Attentäter, er gehöre zu oeu terroristischen Revo lutionären und habe der Anweisung desKommitees Folge geleistet, welches den Tod Plehwes verfügt hatte. Petersburg, 30. Juli. Hier kursieren die widersprechendsten Gerüchte über das, waS geschehen wird. E'nige glauben, Minister Witte werde das Ministerium des Innern mit besonderen Vollmachten übernehmen. Allgemein glaubt man und hofft man, datz jein Eindruck wieder maßgebend sein werde. Petersburg, 30. Juli. Mau sieht an dec Stimmung in Petersburg, wie wenig Plehwes Tod Mitgefühl erweckt hat. Durch die wiederholten Affären ist das Publikum bereits abgestumpft. Sei es die 2 Jahre 3 Monate seiner Tätigkeit als Minister des Innern, die ihm zahlreiche Feinde geschaffen hat, sei es seine sprichwörtliche Strenge, oie ihm endlosen Haß eintrug. Die Affäre Kiichinow ist nicht nur oer jüdischen Bevölkerung, sondern zum größten Teile Plehwes Frucht gewesen. Auch Finnland ist mit dem Namen Plehwes eng verknüpft. Zu den Feinden Plehwes zählen auch alle, die zur Presse gehören, die Zensur waltete ihres Amtes mit nie dagewesener Strenge. Die Gefängnisse wurden überfüllt mit in telligenten Männern und Frauen. Der geringste Verdacht führte schon dorthin. Ask sino 400 Mann Militär nach der Brandstelle Ware: Mt. - . 4 . und Miß' jedoch zu ich jemals Ich liebte tag ist auf dem it Günther beim u. Voraussichtliche Witter« no Hatbheiteres Wetter mii Gewitterneigung. r. ttwoch nachmittag wurde der Kmcht ch mit zwei Ge hatte, vom Blitz n gelähmt. silte, die Schwiegermütter der LüchcOichkeN achtung prciszugcbcn. Ich wünsche hiermit erklären, daß meine besten Freundinnen, die gehabt habe, meine Schwiegermütter waren. Empfehle nur in solider, selbstfabrizierter UMnIelüeilüen teile ich aus Dankbarkeit ger« und ««entgeltlich mit, was mir von jahrelangen, qualvollen Magen- u V-rdauungsbe» beschwerde« geholfen hat. üe am Mittwoch t Winterberg weniger als 186 irigen obdachlos t ist ihnen oer- Marktplatz und nd bis auf den abgegangen. Der Waffe mangel ist so groß, daß es den Löschmannschaften an Trinkwasfic fehlt. Auch aus anbeien Gegenden Norwegens werde,, große Brände gemeldet. Einbrecher hatte in Obeilungwitz Haft befindlichen is Emil Pfüller Sein Strafkonto e er 1886 und ht wegen einer fführter schwerer di? letzte Strafe ißt. Von diesem > in der Jrren- inker in Pflege gen litt. Dann ie zurückgeaeben t schwere Dieb beging er in der adelsmann Frer- dessen Keller ein- cntweudet hat. s vor dem Gast- einem beladenen nhaltcnbes Paket >er Schnittwaren- St. Micheln. In dem Schankwirt b und stahl aus rie mit 3ö Mk., is der Küche vcr- )eu Nacht stieg er ube des Schank- yieß ein Kistchen Nacht zum 22. Mops in Erlbach Küche und Gast- l. mehr im Werle st zum 20. März istthal ausgesucht, c Oelschlägel'scheu nhalt, eine Re- >alt noch in der- iß in Hahenstein- Hofiaum einen Butter. Speck, eine Weste nebst rgelb und schließ- Der Angeklagte hmzuücllcn und oon geistiger Ge- glößeren Anzahl hvei ständige der zu Untcrgoltzich, Sarzt Lu Geipel äe aus 10 Jahre Aberglauben in Italien. Der Aberglaube ist bei der Bevölkerung der südlichen Provinzen in Italien noch so groß, daß „Scherzboldr" wirklich allzu leichtes Spiel haben, wenn sie ihn aus beuten wollen. Einen Beweis dafür liefert folgende Geschichte, die jüngst in Pagani in der Provinz Palermo passierte: Ein verheirateter Bauer ist schon seit langer Zeit das Opfer eines Spaß machers. Eines schönen Tages kommt er nach Hause und erzählt seiner Frau, er habe unterwegs einen Mann getroffen, der also zu ihm gesprochen habe: „Du sollst an diesem und diesem Orte die Erde aufgraben, dann um Mitternacht, zur Stunde des Teuselssabatts, zum Erdloch zurücktehren und die aufgeworfene Erde mit dem Blute eines Kindes be sprengen; Du wirst dann einen Schatz finden." Bei dieser E-zählung ihres allzu gläubigen Gatten hüpft die Bäuerin, die ebenw .staubig ist wie er, vor Freude und Wonne. Endlich wird man also reich werden. Hin und wieder bekommt sie es mit Zweifeln und Gewissensbissen zu tun: ist es wirklich notwendig, ein unschuldiges Kind zu töten ? Wenn man den Teusel betrügen könnte? Und die Bäuerin macht ihrem Manne den Vorschlag, eine große Taube zu nehmen, sie einzuwickeln wie ein kleines Kind und sie dann an der Grube zu schlachten und verbluten zu lassen: der Teufel wird sicher Menschen- blut von Taubenblut nicht unterscheiden können. Der Gatte ist einverstanden. Er nimmt eine Taube, wickelt und windelt sie ein, wartet bis Mitternacht, begibt sich zum Zchatzloch, schlachtet sein Täubchen, versprengt gewissenhaft das Blut und findet dann wirklich auf der Erde eine Handvoll kleiner Gegen stände, die er zuerst, in feiner Verblendung, sür Goldstücke hält. Er sieht besser hin: ach! er hat nur alte Spielpfennige in der Hand! Plötzlich läßt sich im Schwelgen dec Nacht aus einem dichten Ge büsch eine Grabesstimme vernehmen, die dem Bauern also zucuft: Sol so! Du glaubtest, mich also täuschen zu können, indem Du anstatt eines Kindes eine Tauve tötetest! Strafe muß sein! Wenn Du jetzt den Schatz willst, mußt Du mir dreizehn Kinder opfern, nicht eins weniger! Die Stimme schweigt. Kettengeklirr hinter oem Buschwerk. Der Bauer ist zuerst vor Schreck wie gelähmt, dann nimmt er die Beine in dir Hand, laust zu seiner Frau und ... der scherz rst hier zu Ende, wird man glauben? Irrtum: jetzt beg-nm die Sache erst spannend zu werden. Anstatt auf den Gedanken zu kommen, daß sie Opfer eines Spaßvogels ge- weien sino, beschließen der Bauer und seine Frau, die verlangten dreizehn Kinder zu löten, schon sind sie auf dec Smche nach geeigneten Opfern, als der traurige Spaßmacher selou es mit der Angst zu tun bekommt und denn Bürgermeister Anzeige erstattet. So gelingt es noch, tue veschränkten Leutchen oon ihrem Mocdplane, oen sie kalt und ruhig ersonnen hallen, ini atzten Augenolicke ab- zabringen 5«« 5.75 6.50 5.25 2M 2.25 1.20 1.4V Mittel erforder- traiisallantischen teren Maschinen hineinzubringen ,eigl der bei dem V in Bremer- eme Tragfähig- u besitzt. 'Dieser Zrofessor DcmeliuS ibl aus Gulgen in des näheren wird sellschaft, bestehend ächtigte gestern im igabelhorn, besten innen werden. In den gewv mtichen M unbt und Professor W , dann folgte der M chluß bildeten die W waren glücklich bis W o Felsen lose lagen. W en oteinbl >ck und vemelius hinauszu- IW mein Felsblock fest- IW üe Tiefe. Dembl IW rurde durch Ziein- IW ehmer blieben un- IW Monogramm- Schablone« in verschiedenen Ausführungen empfiehlt z. Mmns ßiMMmi. Humoristisches Das Höchste. Herr: „Warum so wütend ?" Bankier: „Soeben war mein Buchhalter da und meldet mir, meine Frau sei mit dem Kassierer und der ganzen Barschaft durchgedrannt! Kaum macht er hinter sich die Tür zu — wer kommt? Die Schneiderin mit der Rechnung für die Reisetoilette!" Auf dem Heimweg Betrunkener (auf dem Heimweg begriffen, den Vollmond eine Weile beachtend): „Brauchst Dich nicht so.nichtig zu machen, daß Du alle Monate einmal voll bist; ich Vin alle Tage voll!" 8t»rke ^rdelksetiube .... I1errei»-2uxEset - ^rlnwprselinsUeQstlekel Zuxsebude It»meu-ll»U88«bot,e Grund niedergebrannt. Der Brand kam um ^12 Uhr mittags an einem Eck des Marktplatzes zum Ausbruch. Leider hat das Brandunglück auch mehrere Menschenleben gefordert. Am Donnerstag wurden drei verkohlte Leichen, darunter die eines Kindes, aus dem rauchenden Schulte heroorgezogen. Drei Kinder, die noch vermißt werden, sind zweifel los ebenfalls in den Flammen umgekommen. Mehr als 100 Stück Rinder, zahlreiche Schweine und mehrere Pferde sind verbrannt. Unter den abge brannten Gebäuden befinden sich das Rath ins, Be zirksgericht, die Sparkasse und die städt. Bierbrauerei. Die Kirche geriet mehrmals in Brand, konnte aber immer wieder gelöscht werden. 's Antwerpen. Einem Mitinhaber der Firma van Leer u. van Bvghout wurden in dem Zuge Rotterdam Antwerpen Brillanten ini Werte von 262 000 Francs gestohlen. Man nimmt an, daß der Bestohlene von den Dieben eingejchläserl worden ist, da er an der Grenze zu Roseidhal von den Zollbeamten nur mit Mühe geweckt weiden tonnte. Bon den Tillern fehlt jede Spur. Christiani«. Zwischen den Stationen Krek- ling und Skollenberg wütet ein großer W ilüvrand. Bis Donnerstag abend war ein? 6 Kilometer large und 3 Kilometer breite Fläche vernichtet doch dehnt sich das Feuer noch weiter aus Von der Station UolWebuIle und 8exelt«eksek«ti» empfiehlt billigst Karl Weigelt, Kirchgafse 7, Schuh- uns Pauwffel-Fadnla:ion. «MV« AnLÜAe- ÄIutv-Ebeit. sowii Imxer lortiK sleZiwtor uack svlicksr kür jlerre«, tasdn vaä WSer smptwkll ru ÜÜN billi»8t6ll »bar losten Kreisen ilstlM Ammler, Mülsen 8r. I44. Briefkasten Ann«. Jgr Anspruch ist noch geltend zu machen, da Sie ja erst seu 0 Monaten verheiratet sind. Es bestimm! nä.nltch betreffs der Erstattung von Beiträgen Z 42 des Invalide noersicherungs- gesetzes sür das deutsche Reich : „Weiblichen Personen, welche euie Ehe eingehen, bevor ihnen die eine Rente bewilligende Entscheidung zugestellt ist, stehl ein Anspruch auf Erstattung dec Halste der für sie ge- leisteten Beiträge zu, wenn die letzreren vor Ein gehung der Eye mindestens zweihundert Wochen entrichtet worden sind. Dieser Anspruch muß bei Vermeidung des Ausschlusses vor Ablauf eines Jahres nach dem Tage der Verheiratung geltend gemacht werden. Der zu erstauenoe Betrag wird auf volle Mark nach oben abaerundet." !ähmt. Deinclius Dsmbl blieb mitten nachte die Traucr- natt, während die Zermatt aing un- e durch Vr. msä. m am Töchter- rend der Essens- fing, bis auf ein cnn es nicht im ce, unfehlbar der Buntes Feuilleton Dank eines Gerelteleu. Ein Bestätigung des alten Sprichwortes „Undank ist der Welt Lohn" hat folgende Episode gegeben, die sich in Spandau abgespielt hat: Aus der Straße war «in unbekannter Mann, anscheinend infolge Hipjchlages, bewußtlos zufammengebrochen und lag ohne Hilse, bis 2 Polizeibeamte er- fchienen, die ihn fürsorglich m eine eigens zu diesem Zweck requi rierte Drvichke trugen, um ihn nach dem städtischen Krankcnhause zu bringen Unterwegs kam der Kranke wieder zur Besinnung und verwundert nm sich blickend, fragte ei, was mit ihm geschehen füllte. Ais die Beamten leilnamsvvll dazu bemerkten, daß er sich wohl wieder etwas besser befände, und ihm mitteilten, in welchem Zu stande sie ihn angetrvfsen hätten, äußerle er seinen Unwillen über das Eingreifen der Polizei und forderte, daß man ihn sogleich seines Weges gehen lasse. Tie Beamten verlangten nun, daß "der Patient wenigstens die Droschke bezahle. Tiefer leimte jedoch entschieden ab LaS Fahrgeld zu entrichten, mdem er meinte, er babe die Droschke nicht bestellt, und Lic Beamten hätten ihr ja aus der Straße liegen lassen können. Zur Schlichtung des Streites wurde noch etu Polizei^ kommissar herbeigeholt Es blieb aber nichts weiter übrig, als daß das Fahrgeld von der Polizei bezahlt wurde. Auch ein Diebesirick. Mme. Gouet, eine siebzigjährige Dome, wurde dieser Tage von der Straßenbahn in Paris übeifahieu una getötet. Als bald knieten sofort zwei Frauen an der Leiche nieder und bckl.ig'en unter heißen Tränen und mit ramenr Wehklagen ".n T>',d ihrer „^Swester". Nur schwer konnte die Pollz.-. sie oon c.r Leiche sorlreitzcn . . . Später stellte sich aber heraus, daß Mine. Gauel keine Schwffker und üdechaupk k.iue weiblichen Ver wandten hatte. Die Frauen waren — Diebinnen, die auf diese Weise die Tate beraubt, ihr eine gol dene Uhr, eine silveine Schnupftabaksdose und eine Börse mit einer großen Getdsumme gesuchten hatten Die M 0 r m 0 i! e n - S ch w i e g e r ui u l t e r. Josei Smith, der Präsident der Mormvnenk>rcbc, Hai sich veranlaßt gesehen, sür die vielverfchriccucn Schwicgcr- müicr eine Lanze zu brechen, und zwar durch folgende Kundgebung: „Es herrscht überall in der Welt die Un LellerMatoHala kllrp»o1»tkvlo 8»u»»«tp»M«lreIi» mit Ledersohlen 6»r4-k»ot»ireli» von 4V Pfg. an; desgle.chen all« andere« Sotten und ehrte sie und weide ihr Andenken stets IN Ehren hatten/ Es ist sehr hübsch vom Piästtcnten Jo>es Smith, daß er sich gedrungen fühlt, den Schwieger Müttern Gerechtigkeit widerfahren zu taffen, obgleich er jo viele Schwiegermütter gehabt Hal und somit auf diesem G-bicte reiche Erfahrungen besitzt. Aber! aber! — h. r i. .n Anschein, als ob der Präsiden! der Mor- monenkirche mit seiner Lobpreisung der Schwiegermütter sür den MormoniSmuS Propaganda zu machen beav- sichügt und sagen wollte: „Schafft euch nur Ächwieger- müttcr ui genügender Anzahl an und ihr werbet meine Ansicht betreffs derselben teilen. Eine Schwiegermutter genügt nicht, um hinreichende Erfahrung auf diesem Gebiete zu sammeln." — In diesem Zusammenhänge sei zum Lobe der Schwiegermütter auch aus einen Maun in Cook County, III, hingewiesen, der sich dreimal hatte scheiden lchsen, und sür dm in jedem der 3 Fälle feine jeweilige Schwiegermutter Partei ergriffen, wahrend die letzteJcinel Schwiegermütter sogar für ihn nach Fällung des Scheidungsdekrets den Haushalt geführt und sich des Verlaßenen und Einsamen aus daS fürsorglichste angenommen hatte.