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lach dem Muster- Was wir er- - ihre aufopfernde, iamen der ganzen en, und wird sich zender. 's Eine ensMiir wirkt mI» a « bei tkin«8, kickt > ist allen iclön, NaAeii- lerlcranken empfehlen. Kräntergewölbe MAIL Die liNaMH. nüber Annahme, ig, Prüfung, An- nd Beförderung >en Zweigen des staats-, Militär- nedienstes. Mit )er erreichbaren d Einkommen. Glichen Quellen eg er. 7. Aufl. >eftet 3.60 M., M. ter lliltt Ker tschland brüten- . — Mit 229 ibildungen. Von Willibald. 3. fl. 3 M. Mas. enthaltend Lust- kouplets (mit orträge, Spiele. 2 M. Probeheft, haltend, 40Pfg. och s Verlag n und Leipzi g. esten Nähmaschinen, n und Wringma- auerhafteste« Fahr- Auswahl von 120 M., w von 50 M. an, er» ske in Hohndorf, aller Systeme zw en Preisen. u. Emaillierung. MMMMWM Wochen- md Nachrichtsblatt zugleich 1903. Lr<><><Lrxx>Lr NO<)<Lrx><>Lr Daran tut er recht. für Gebäudeversicherung werden am Oktobertermine die meldet, daß nach Reise des Königs ersten Hälfte des Telegrammadresse: Tageblatt. d. Js. nur in Höhe von Pf. für die Einheit erhoben werden. *— Die Ehescheidung ist durch die Bestim. mungen des Bürgerlichen Gesetzbuches erschwert, seit l900 hat denn auch die Zahl der Ehescheidungen einen bcdeulenden Rückgang erfahren. Nach einer amtlichen Ausstellung kamen in Deutschland auf je 10 000 Ehen: 1899: 9,8 Ehescheidungen, 1960: 8,1 und 1901 nur 7,9. *— Der 2.7. VerbanVStaq des Zentralver bandes der städtischen Haus- und Grundbesitzer-Ver eine Deutschlands findet in der Zeit vom 5. bis einschl. 7. August d. I. in Dresden im Evangelischen Vereinshaus, Zinzendorsstraße 17, statt. villon für den Empfang des Königs stand. Er hörte Stimmen in der Klvake und ging ihnen nach, worauf die Eindringlinge verschwanden. Luciano benachrichtigte die Polizei, welche eine Dynamit mine fand. Die Stimmen rührten von Spaniern her — Die Geschichte klingt recht abenteuerlich. Daß aber in Portugal nicht alles in Ordnung ist, zeigt die Entdeckung eines anarchistischen Komplotts im Palast von Azuda bei Lissabon. Es wurde aus dem Palast ein heftiges, zehn Minuten andauerndes Gewehrfeuer vernommen. Der Palast wurde sofort gesperrt. Die Negierung ließ abends erklären, es hätte sich um einen Streit zwischen Soldaten ge handelt. In der Bevölkerung glaubt man jedoch, daß es sich wirklich um den Ueberfall von Anarchisten handelt. — kill Iah r y u n g. ' — Freitag den 31. Juli Aus Stadt und Land Lichtenstein, 30. Juli Die Brandvcrfichernngsbeiträge Berlin nicht mehr zurückzukchren. — Frankreich * Paris. Der „Figaro" gegenseitigem Einverständnis die von Italien nach Paris, in der Zu den bevorstehenden empfehle mein großes Lager von weißen und farbigen Waschkleider- stoffen in mannigfaltiger Ausführung; farbigen Lchärpen seidenen Vandern Handschuhen Ltrümpfen Fahnenstoffen rc zu direkten Ausverkaufs preisen. Hem. HMmeMn. Eingang: Hauptstr., dem Polizeiamt gegenüber. Oktober, wahrscheinlich am 10., stattfinden wird. Da der König darauf bestanden hat, daß sein Besuch nur Frankreich gilt, wird die Reise nach London später stattfinden. England. * Von Hochwasser wurde auch London heimgesucht; in einigen Teilen Englands ist die Ernte durch Ueber- schwemmung vernichtet. Portugal. »Lissabon. Aus Ruche wegen ungenügen der Belohnung durch die Polizei veröffentlicht ein gewisser Luciano Einzelheiten über ein angebliches Dynamitkomplott, das anläßlich des Besuches König Eduards in der portugiesischen Hauptstadt ausge- sührt werden sollte. Luciano arbeitete in einer Kloake unter der Praca de C'ommercio, wo der Pa- Expeditionsstunde nr vormittag 8—12 Uhr, nachmittag 2—4 Uhr. Alle am 1., 2. und 3. eines jeden Monats bewirkten Einlagen werden auf den volle« Monat der Einzahlung verzinst. *— Von der Generaldirektion der Staatseisen bahnen geht uns folgende Mitteilung zu: Bei den Erörterungen über die Ursache des Eiseubahn unfalles auf Haltepunkt Buchholz wird in der Presse und im Publikum vielfach die Meinung ver treten, daß die eigentliche Veranlassung des Unfalles in unzulänglichen Betriebseinrichtungen auf dem ge nannten Haltepunkte, sowie in dienstlicher Ueber- lastung des dort beschäftigten Personals zu suchen sei. Diese Ansicht ist irrig. Der Dienst auf dem im Herbste vorigen Jahres eröffneten, nur dem Personenoeikehr dienenden Haltepunkte ist ein ver hältnismäßig einfacher und keineswegs zu anstrengend. Es verkehren daselbst werktäglich in der Regel 34, Sonn- und Festtags sowie sonst im Bedarfsfälle bis höchstens 38 Züge, wobei auch die den Halte punkt nur durchfahrenden Züge mit eingerechnet sind. Der Zugsverkehr beginnt kurz vor 6 Uhr srüh und endet gegenwärtig an Wochentagen um 11, an Sonn- und Festtagen um 12 Uhr abends, sodaß ein eigentlicher Nachtdienst überhaupt nicht zu leisten ist. Auch liegen zwischen dem Verkehr der einzelnen Züge zahlreiche Ruhepausen, die in zwei Fällen bis zu 2 Stunden, mehrfach nahezu 1 Stunde betragen. Dabei ist noch besonders zu berücksichtigen, daß der Verkehr bei den meisten der den Haltepunkt berühren den Züge, besonders bei denen in der Richtung nach und von Schwarzenberg, kein sehr lebhafter ist und sich in der Hauptsache auf wenige stärker benutzte Züge zusammendrängt. Zugstreuzungen finden auf Haltepunkt Buchholz wochentäglich im regelmäßigen Verkehr nur zwei, an Sonn- und Festtagen drei statt. Zur Bewältigung des im vorstehenden geschilderten Dienstes sind dem Haltepunkte Buchholz etatsmäßig 3 Bedienstete zugewiesen, und zwar außer dem Stationsverwalter (Stationsschreiber) noch ein Sta tionsgehilfe, dem in der Hauptsache der Fahrkarten-, Gepäck- und Telegraphendienst obliegt, sowie ein Stationsarbeiter, der im wesentlichen den Weichen- und Bahnsteigschaffnerdienst, sowie die Geschäfte mehr untergeordneter Art, wie Reinigen der Dienst räume, Botengänge u. dergl., zu besorgen hat. Außerdem ist zur Unterstützung des Personals, namentlich bei Zugskreuzungen, jeden Tag regel mäßig noch ein Arbeiter vom Bahnhof Buchholz an wesend ; dies ist auch am 24. Juli zur Zeit des Unglückes der Fall gewesen, sodaß zu jenem Zeit punkte im ganzen vier Mann auf dem Haltepunkte den Dienst verrichteten. Die Bedienung des in un mittelbarer Nähe des Haltepunktes befindlichen Wegüberganges ist einem besonderen, dort statio nierten Bahnwärter übertragen. Die Obliegenheiten des Stationsverwalters beschränken sich hiernach, ab gesehen von der allgemeinen Aufsichtsführung, in der Hauptsache auf die Wahrnehmung des äußeren Dienstes, die Zugabfertigung und die Bedienung des am Haltepunktgebäude angebrachten Kurbelwerks; hierbei trägt er die Verantwortung für die richtige Bedienung der Signale, sowie für die richtige Stel lung der beiden auf dem Haltepunkte befindlichen Weichen, deren Stellbarkeit mechanisch von dem er wähnten Kurbelwerke abhängt. Daß unter Umständen bei vorübergehender Abwesenheit oder Behinderung des einen oder anderen Bediensteten der Stations verwalter sich auch einmal an anderen Geschäften, wie z. B. dem Verkauf von Fahrkarten, mit beteiligt, läßt sich nicht vermeiden; immerhin kann dies nach dem bestehenden Dienstpläne nur in Ausnahme- sällen und nur auf ganz kurze Zeit vorkommen, und insbesondere ist nichts davon bekannt, daß zur Zeit des Unfalles der Stationsverwalter Reinhard durch Geschäfte solcher Art von seiner eigentlichen, die Sicherung des einfahrenden Zuges betreffenden Aufgabe abgelenkt gewesen sei. — Die Dauer des persönlichen Dienstes des Stationsoer- walters in Buchholz beträgt nach dem Dienst- ieseS Blatt erscheint täglich Sinai- und pty-ug», .Vendt ^ui den ,eintneen 'LoerlegohrNchei BezuaSpreis r Wit. Wlg-, ouich die Post bezogen l Mt. du Pf. — Kinzeln« Nummer 10 Pfennige. — Bestellungen nehmen außer der Expedition in Lichtenstein, Markt 6, alle Kayerl. Postanstalten, Postboten, sowie die Austräger entgegen. Inserate werden die fünfgespaltene Korpuszeile oder deren Raum nm lO Pfennigen berechnet. — Annahme der Jnierate täglich bis spätestens vormittag 10 Uhr. — Im „Amtlichen Teil" wird die zweispaltige Zeile oder deren Raum mit 30 Pfennigen berechnet. Für auswärtige Inserenten kostet die ^gespaltene Zeile IS Pfennige. — Politische Rundschau Deutsches Neich. * Auch Vollmar hat sich jetzt zur Präsi dentenfrage vernehmen lassen. Er bekenne, so führte er in einer Versammlung aus, daß Zeit und Art, wie Bernstein die Sache aufgegriffen habe, ungeeignet waren. Er gebe Bcbel Recht, daß es Sache der Fraktion gewesen wäre, die Angelegenheit zu diskutieren, aber ebenso energisch müsse er es zu rückweisen, daßBernstein von Bebel in schnlmeisterischem Tone abgekanzrlt wurde. Was die Bedingung an belange, daß der Vizepräsident mit dem übrigen Präsidium am Hofe des Kaisers zu erscheinen habe, so halte er dasür, daß diese Bedingung anzunehmen sei. Es verschlage dem Programm nichts, wenn der sozialdemokratische Vizepiäsident mit dem Reichs oberhaupt zusammentreffe, umso weniger, wenn der Vizepräsident eine energische Persönlichkeit sei, die dem Kaiser die Wahrheit sage. * Durchaus unzutreffend ist die vielfach verbreitete Meinung, durch die Bunderralsverordnung über die Gewährung der 2 4 st ü n d i g e n Ruhe zeiten seien die Angestellten während dieser Ruhe zeiten auch an Anordnungen nicht mehr gebunden, die der Prinzipal für die in seine Hausgemeinschaft aufgenommenen Gehilfen und Lehrlinge im Interesse der Hausordnung, insbesondere über das rechtzeitige Nachhausekommen am Abend der freien Tage, getroffen hat. Die in Rede stehende Bundes- 1 ratsvervrdnung regelt nur die gewerbliche Beschäfti gung der Angestellten, die Befugnis des Prinzipals, lsür die seiner Hausgenossenschast angehörenden An- k gestellten die im Interesse der Hausordnung erforder lichen Anordnungen zu treffen, wird davon nicht be irührt. Nur darf den Angestellten nicht, entgegen den Absichten der Verordnung, der Genuß der freien Tage dadurch unmöglich gemacht werden. * Einen energischen P rote st gegen die von der Regierung geplante Verwendung der von der öffent lichen W o h l t ä t i g k ei t für die ll c der sch w em m tc n Schlesiens gesammelten Gelder zu öffentlichen Zwecken, nämlich zur Desinfektion und zu Ausräumungs- arbeiten im Ueberschwemmungsgebiet, gab ine Hirsch berger Stadtverordnetenversammlung ab. Sie bewilligte zwar einstimmig 1000 Mark für die Ueberschwemmten, fügte aber als Bedingung hinzu, daß das Geld nicht zu Zwecken verwendet werden dürfe, die zu erfüllen PflichtdesStaatesundderKommunesei. Bei dieser Gelegenheit wurde auch lebhaft über den zu langsamen Fortschritt der Hochwasser schutzarbeiten geklagt. * Der berüchtigte Bankier Sternberg hat sich dauernd in Paris niedergelassen und beabsichtigt, nach KesWr-AMM fir Kondors, Mitz, Innsdorf, Küs-orf, Kl. Mim, KeimichM, Mriem» u. Wsen. Amtsblatt für den Stadtrat zu Lichtenstein. Ar Fernsprech Anschluß: Italien * Nom. An die Kardinäle ist nunmehr die Aufforderung ergangen, sich Freitag nachmittag ö Uhr in der Paulinischen Kapelle einzufinden und sich ins Konklave zu begeben Sämtliche 62 Kardinäle, die am Konklave teilnehmen, sind in Rom eingetroffen. f Städtische Sparkasse Lichtenstein. ' Spareinlagen werden an allen Wochentage« angenommen und zu rückgezahlt.