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während das :fert. ; leider die mter inbezug n Beachtung Am 9. Juni n Handwerks- cst heute (23. ngsort. Die Lock (Irland) den worden, ucksache ist es te in dieselbe treten konnte. Die Königin Journ." nach- i habe Ich am i Gemahls die Sachsen ent» > im Betrage > ist Mir ein und eifrigen stetigen König Merherzlichsten Sr Majestät Stiftung beim vallet iverden r baldigst zu ü, Armut und :s Alters und Bestimmungen von Mir ge- sondcrs nahe- vird die Ver- offe, daß mit schönen Stif- lahls manches werden wird, ola, Königin- ingeblich für Berger L Co. freien in ver- iesucht Haupt- Kellnerinnen, :en veranlaßt »aß etwas ge- 30 Jahre alt, t. Bor ihm rhaften aller sind in Zu- und auch zur :det das für ig. Die vor- itewken und rauchen. sie cs interes- uvercin „Ger- Oktober 1903 ; veranstaltet, efolg zu ver- 0 über 200 000 üe; die Hälfte enutzung übcr- indcr nicht in zubeuten. In ) vor Jahren m Mitgliedern ringende Bcr- sene Tatsache, in mißlichen >ie ich keines mdine, barg st, holte tief zu sprechen, als wollte in der Nähe wm Sonnen- a im Flüster- fast hörbar ebte Zeluscha, re Geheimnis drinnen in den belauscht, isst. Komm, nieder und . . . o, Ge il vorerzählt, leg jetzt über , zu meiner wr, als das dem kleinen es Frühlings anda sprach z- och in keinem c Vater am gangen. Er meraden und !a-Paß. Ich te eine kleine ; blühenden der Spazier- Vermögensverhältnissen sich befinden, daher eine um fassende Propaganda für ihre Neuheit nicht vernehmen können. Aus diesem Grunde dürfte diese Verwertungs- ausstelluna den einzelnen besonders willkommen sein und ist die Beschickung bestens zu empfehlen. Unbemittelten Erfindern gewährt die Veremsleitung die besondere Ver günstigung, daß Platzmieten nicht erhoben werden und die Verwertung kostenlos erfolgt. Anmeldungen werden bis 1. August entgegengenommen und sind zu richten: An den Zentralerfinderverein „Germania" Bayreuth. *— Callnberg Gestern früh wurde der 2. Schützenfesttag durch Neoeille eingeleitet. Vormittags fand Auszug, Abholung des Königs, sodann Fest tafel im Schützenhause statt. An der Festtafel be teiligten sich erfreulicherweise außer den Schützen kameraden und deren Frauen noch zahlreiche Gäste. Herr Hauptmann Schwarz begrüßte die Erschienenen herzlich und wünschte, daß das gute Einvernehmen in der Gesellschaft auch ferner so bleiben möge, ver lieh seiner Freude darüber Ausdruck, daß auch Se. Maj. König Georg das Protektorat der sächsischen Schützengilden übernommen habe und endete seine Ansprache mit einem 3sachen begeisterten Hoch auf denselben. Ferner toastete Herr Hauptmann Schwarz auf den gegenwärtigen Schützenkönig Herrn Gläß. Der 2. Vorsteher, Herr Beer, gedenkt der Frauen und gipfelt seinen humoristisch gehaltenen Toast an die schönen Dichterworte: „Die Frauen, sie flechten und weben himmlische Rosen in's irdische Leben!" Es folgten nun noch eine ganze Reihe Toaste teils humoristischen, teils ernsteren Charakter tragend. Der rührige Schützenhauswirt, Herr Ranke, hatte für ein ausgezeichnetes Menu Sorgen getragen und unter den packenden Weisen, welche von der Lichtensteiner Stadtkapelle unter Leitung des Herrn Konzertmeister Heeg zum Vortrag kamen, verlief das Festmahl recht befriedigend. Gegen abend rückte mit klingendem Spiele die Lichtensteiner Schützengesellschaft an, um mit der Schwestergcsellschaft zusammen frohe Stunden zu verleben. *— Ortmannsdorf Das Missionsfest des Mülseugrundes findet nächsten Sonntag hier statt. Im Feftgoltesdienst, der erst um 3 Uhr beginnt, predigt Herr Superintendent Pache aus Großen hain, und bei der Nachversammlung sprechen die Herren Pastoren Scharre, Rüdiger, Sehrwald und Lösche. Die Missionssreunde aus den unteren Ort schaften des Mülsengrundes werden mit dem 3 Uhr-Zuge noch rechtzeitig zum Festgvttesdienste gelangen. Dresden. Bor einigen Tagen wurde in Vor stadt Löbtau eine Katze augetroffen, der von unbekannter Hand beide Augen ausgeschnitten worden waren. Leipzig. Ter Inhaber des Leipziger Verlags hauses Arthur Schneider ist nach Verübung be deutender Wechsclfälschungen seit vergangenen Diens tag verschwunden. Die Errichtung eines Zoologischen Gartens ist in Chemnitz geplant und der Aufwand auf 400000 Mk. veranschlagt worden, nämlich 48643 Mk. zum Ankauf von Tieren, 182300 Mk. zum Bau der Tierhäuser, der Rest zur Errichtung eines Konzert hauses usw. In Wilmsdorf, seinem Geburtsort, soll dem Freiheitskämpfer Frhrn. Ferdinand v. Schill vom Königlichen Militärverein zu Possendorf und Um gegend ein Gedenkstein errichtet werden. In Borna starb am 21. Juni im 64. Lebens jahr Orgelbaumeister Richard Kreutzbach. In Döbeln beschlossen die Stadtverordneten die Erhöhung des Schulgeldes für beide Bürgerschulen. Tellerhäuser. Der erst Ostern konfirmierte Sohn Walter des hiesigen Herrn Gemeindevorstandes hatte sich kürzlich beim Holzspalten mit dem Besen stiele an den Unterleib gestoßen und dabei eine Darmverschlingung zugezogen. An der sich deshalb nötig machenden Operation ist trotz aller Be mühungen zweier Aerzle und sorgsamster Pflege der bedauernswerte Jüngling jetzt gestorben. Plaue» i. B. Infolge Einführung der neuen Wahlzelle hat es auch hier an Wahlkuriosa nicht gefehlt. So antwortete ein Wähler, der lange im „Geheimkämmerchen" verblieb, weshalb andere Wähler warten mußten, auf die Aufforderung des Wahlvorstehers, doch herauszukommen: „I a, i ch ho ja noch kaa Adreß af manCouoert!" Plauen i. V. „Die Wahrheit", ein Sertcnstück zur „Dresdner Rundschau", ist bereits wieder eingeschlafen, d. h. sie ist mit del „Dresdner Rundschau" verschmolzen worden. Sieben Nummern hat man zu stände gebracht. Daß sich ein derartiges Preßerzeugnis hier nicht zu halten vermochte, war vorauszusehen. Meißen. Am 3. Juli wird König Georg hier eintleffen. Sein Besuch gilt im besonderen der Landesschule, deren 410jähriges Bestehen an diesem Tage durch eine Feier begangen wird. In Thalheim wurde am Freitag auf der Hauptstraße gegenüber dem Restaurant zur Linde das 3jährige Kind des Ladenbesitzers Brunner über fahren. Ar» seinem Aufkommen wird gezweifelt. Eine Schuld soll den Fuhrmann nicht treffen. Allerlei -f Berlin. Dem „L.-A." wird aus München gemeldet: DerPrivatdozent für Geologie und Paläon tologie an der technischen Hochschule in München, Dr. Franz Bauer, ist bei einer Bergpartie am Risser Hegel in der Nähe von Tegernsee abgestürzt; der Verunglückte war auf der Stelle tot. Die Leiche konnte gestern nachts geborgen werden. -s Pie Kunst und die Stiefel "Der „Kunst wart" schreibt: „Worauf es ankommt, darüber belehrt uns gar schön ein Beispielchen aus Posen. Das Trompeterkorps der Regimentskapelle des dortigen Jäger-Regiments zu Pferde empfiehlt sich zu Konzertengagements mit dem Bemerken, „es sei das einzige seiner Art", und dann heißts weiter: „Diese Uniform besteht aus grünem Waffenrock (Koller), grüner Hose und weißer Mütze mit grün und gelber Einfassung, oder auch in langen gelben Kürassierstiefeln und weißen Beinkleidern. Letztere fällt dem Publikum ganz besonders ins Auge, und wir beabsichtigen deshalb, in dieser Uniform aus zutreten. Das Honorar für das Konzert richtet sich nach der Wahl dec Uniform, in grüner langer Hose 250 Mk., in langen gelben Stiefeln 300 Mk. Es würde sich im gegenseitigen Interesse empfehlen, letztgenannte Uniform zu wählen." „Wer wagt es, das zu bezweifeln?" bemerkt hierzu das zitierte Blatt. „Wer die grüne lange Hose wählt, steht sich selbst im Lichte, wer was von Kunst versteht, wählt lange gelbe Stiefel!" -f Belgrad. Vorgestern ging ein Wolkenbruch über das Dorf Zenom bei Kejazevai nieder. 54 Häuser stürzten ein. 38 Personen kamen ums Leben. Der Schaden wird auf 1 Million Dinars geschätzt. Neapel. Der Vesuv entwickelt wieder leb hafte Tätigkeit; an drei Kratern zeigen sich Erup- tionserscheinungen. Von Neapel aus sieht man, wie feurige Gesteinsmassen ansgeworfen werden. Aus -er „guten alten Zeit". Kulturhistorische Skizze von «Schluß.) Das Amt eines Nachrichters war also bei den massenhaften Hinrichtungen und den vielen mit einer Exekution meistens verbundenen besonderen Proze duren, von denen ja eine jede ihren Preis hatte, ein ziemlich einträgliches, aber es war trotzdem nicht so begehrt, wie mau meinen sollte. Dies kam daher, daß der Scharfrichter nebst allen seinen Leuten als „unehrlich" galt, d. h. er und die in seinen Diensten stehenden Gehilfen? waren gegenüber der menschlichen Gesellschaft fast verfehmt, und wurden von allen anständigen Leuten, gleichviel welchen Standes ge mieden. Eine der nachteiligsten Folgen dieser „Un ehrlichkeit" für den Scharfrichter war die Gefahr, von den Angehörigen des hinzurichtenden Verbrechers oder auch vom zuschauenden Volke gemißhandelt zu werden, wenn die Ausübung der Justifikation nicht schnell und glatt gelingen wollte. So erschlug das Volk 1501 bei einer Hinrichtung in Wien den Scharf richter aus Entrüstung darüber, daß ihm der erste Schlag mit dem Richlschwerl mißlungen war, und im Jahre 1531 drohte in Prag dem Scharfrichter bei einer Hinrichtung das nämliche Schicksal, weil es ihm ebenfalls nicht gelungen war, den Delin quenten mit dem ersten Schwerthieb vom Leben zum Tode zu bringen. Dec Freimann konnte sich nur dadurch retten, daß er auf die wütende Menge, welche das Schafsvlt stürmen wollte, schoß, und daß gleichzeitig Geharnischte das Publikum auseinauder- trieben. Von der ihnen durch das Reichsoberhaupt zuge- sichcrtcn Unverletzbarkeit, gegen welche jedocheben gar nicht so selten gefehlt wurde, erhielten die Scharf richter die Bezeichnung „Freimann". In Oesterreich mußte aber noch bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts hinein vor jedem Hinrichtungsakte die Unverletzbarkeit des amtierenden Scharfrichters laut verkündigt werden, um das Volk bei einem etwaigen Mißlingen des Aktes von einem Angriffe auf den ungeschickten Freimann zurückzuhalten. Eine weitere Folge der allgemeinen Verachtung, welcher sich der Scharfrichterstand ausgesetzt sah, war die Ehrlosigkeit des Scharfrichters wie auch seiner Knechte, doch war es ihnen nach einem alten Herkommen gestattet, eine Verbrecherin, die der Freimann hätte köpfen oder ertränken sollen, zur Frau zu nehmen, in welchem Falle die Verurteilte sofort begnadigt wurde. Der Freimann mußte ganz für sich in einem Hause wohnen, in der Kirche hatten er und seine Knechte ihre besonderen Plätze in der entlegendsten Ecke und auch im Wirtshaus mußten diese von der Gesell schaft Verfehmten ganz für sich in einem Winkel sitzen; gab es eine besondere Honoratiorenstube, wie dies ja häufig der Fall war, so war das Betreten derselben dem Freimann und seinen Knechten streng untersagt. Diese Streifzüge aus die „gute alte Zeit" ge nügen wohl, um erkennen zu lassen, wie dieselbe in Wahrheit beschaffen war, und wie wenig Berechti gung die Seufzer darüber, daß jene angeblich so patriarchalische Epoche nun schon längst dahin ent schwunden ist, besitzen. In Wirklichkeit wimmelten damals die Städte von Gassenbettlern, die Land straßen von großen Scharen abgedankter Soldaten, von Abenteurern jeder Art und von Vertretern des ausgesprochensten Galgengesindels. Auf allen Wegen und Stegen sah man Tafeln, auf denen die Geschichten von Ausgeraubten und Ermordeten dargestellt waren, an jedem Scheidewege stand eine größere Polizei tafel mit der Glutpfanne, dem Schwert, dem Galgen und dem Rade. Die Wälder beherbergten mehr oder weniger starke Räuberbanden, und wohin auch der Wanderer kam, schier überall fiel sein Blick aus einen Galgen voll Gehenkter und Gerädeter. Ueberall gab es unzählige Kriminalrichter, ScharfrichterundSchergen, sowie die scheußlichsten Kerker, wo in engen, feuchten, vielfach unterirdischen Zellen Ketten raffelten und mannigfaches Ungeziefer die Inhaftierten nicht ruhen ließ. Die Rechtspflege herrschte, wie wir gesehen haben, in ihren grausamsten Formen und zeitigte die entsetzlichsten Auswüchse, die Folter, das Richt schwert, der Galgen, das Rad, der Scheiterhaufen waren beständig in Tätigkeit, mit tausenden von Schuldigen wurden tausende und abertausende Unschuldiger durch eine wahnwitzige Justiz oft binnen wenigen Wochen vom Leben zum Tode befördert — das ist das düstere Bild der „guten, alten Zeit", die glücklicherweise nie wiederkehren kann l Telegramme Bon der Prinzessin Luise. Chemnitz. 23. Juni. Einem in der „Chem nitzer Allgem. Ztg." veröffentlichten Brief aus Schloß Ronno ist zu entnehmen, daß Prinzessin Luise von Toskana vor der Abreise von Lindau 2 Tage mit ihrem Vater verlebt hat, der zu seiner Tochter gereist war, um ihr Mut und Trost für kommende Zeiten zu bringen. Prinzessin Luise ist mit ihrem Töchterchen Anna Monica wohlbehalten in dem gastlichen Hause der Gräfin Seint Victor eingetroffen. Die Prinzessin war auf der Reise von der Gräfin begleitet, die seit einiger Zeit bei der Prinzessin in Lindau weilte. Außer der Kammerfrau und einem Kinderfräulein der kleinen Prinzessin hat Prinzessin Luise keine Bediensteten. Vor der Abreise von Lindau wurden von der kleinen Prinzessin Anna Monica Bilder ausgenommen, welche von der Kräftigkeit des Kindes Zeugnis ablegen. Handelsvertragsverhandlungen Chemnitz, 23.' Juni. Das „Chemnitzer Tageblatt" ist in der Lage, auf das Bestimmteste versichern zu können, daß die Handelsvertragsoer- Handlungen mit Rußland und der Schweiz begonnen haben. Ferner erklärt das genannte Blatt, Grund zu der Annahme zu haben, daß für eine ununter brochene Fortdauer unserer Handelsbeziehungen zu Rußland Sorge getragen werden wird. Darüber ob der neue Handelsvertrag rechtzeitig fertig- gestellt sein wird, um am 31. Dezember den alten kündigen zu können, lasse sich zur Zeit noch nichts voraussagen; die Verhandlungen würden ziem lich langwierig sein. Daraus aber jetzt schon zu schließen, daß die Hoffnung auf das Zustandekommen eines neuen Handelsvertrags nur gering fei, wäre falsch. Heftiger Kampf Frankfurt a. M., 23. Juni. Die „Frkf. Zt." meldet aus Saloniki: Gestern entbrannte bei Vondena ein heftiger Kampf zwischen türkischen Truppen und bulgarischen Banden. Nähere Einzelheiten darüber fehlen noch. Aus Serbien Belgrad, 23. Juni. Die Offiziere, die an der Verschwörung gegen das Königspaar teilge nommen haben, hielten gestern eine Beratung ab, was geschehen sollte, wenn der neue König durch äußere Einflüsse gezwungen würde, die Bestrafung der Schuldigen vorzunehmen, trotz des bekannten Skupschlinabeschlusses. Es wurde beschlossen, alles aus dem Wege zu räumen, was dem neuen König Verlegenheiten bereiten sollte. Oberst Mischitsch er klärte sich bereit, sich zu erschießen, wenn dadurch der Sache genützt werde. — Die Regierung beschloß, un mittelbar nach der Ankunft des Königs die Demission einzureichen. Es ist fraglich, ob König Peter beab sichtigt, das jetzige Ministerium zu halten, da es eine Art Reoolutionsministerium ist. Belgad, 23. Juni. Das radikale Blatt „Narvdny Listy" verlangt, daß nach Lage der Sache der Einzug des Königs ohne jeden Pomp erfolgen müsse. Die Bevölkerung glaubt, daß der König dies auch tun wird. Verhinderung T o ulon , 23. Juni Nach den Vorfällen Tacran bcgab sich der Generalprokurator mit einer Gendarmerie- Abteilung nach dem Kloster Monthen, um dort gericht liche Formalitäten vorzunehmen, wurde aber durch die Bevölkerung daran gehindert. Seines Postens auf 1 Jahr enthoben Paris , 23. Juni. Wie der „Gaulois" meldet, wurde Oberst de Laporte seines Postens für 1 Jahr enthoben, weil er für die Kongregationen eintrat. Der kommandierende General des 6. Armeekorps hat eine 8tägige Arreststrafe, welche ungerechter Weise über einen Unteroffizier verhängt worden war, aufgehoben und als sich der Oberst weigerte, die Aufhebung vor zunehmen, diesen zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Minist-rkrisis Sofia, 23. Juni. Nachdem zwischen den Fürsten und der Regierung neue Differenzen über die Frage der inneren Politik entstanden sind, dürfte in nächster Zeit eine Minislerkrisis zu erwarten sein. I OssHSS Mi,l. SW. Wes-Meck Ziehung erster Klasse 6. u. 7. Juli 1SVS hat abzugeben k. Bixler, um. 8. ß. Neiiel, MMit. Voraussichtliche Witterung. Etwas wärmer, windig.