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UebriaenS gibt es in diesem Erdreich überhaupt keine Mineralien, die abbauwürdig wären. Das Material ist so fest, daß man mit einer Spitzhacke nur einiges Gestein zu lösen vermag. Mit einem Verfall dieser Gänge, die jegliches Mauerwerkentbehren, ist selbst in Hunderten von Jahren nicht zu rechnen. Daß man zur Zeit der Herstellung dieser Gänge, daS Pulver und seine Explosivkraft noch nicht kannte, ist somit erwiesen, denn sonst hätte man sich dessen bestimmt bedient. Diese kolossale Arbeit kann daher nur durch Frohn- dienste hergestellt worden sein. Daß diese Gänge auch mit denen unter der Stadt in Verbindung gestanden haben müssen, daran ist nicht zu zweifeln. Mit Erstaunen haben auch die Forscher wahrgenommen, daß die eine lange Treppe, welche im Rotliegenden ausgearbeitet ist, sehr abgetreten ist, was bei dem festen Material auf ein vielfaches Begehen schließen läßt. Nun galt es die Verbindung mit der Stadt zu suchen, nachdem sich die Forscher von dem allge meinen Befunde der Gänge überzeugt haben. Sie drangen nach der einen Seite weiter vor und kamen zu einer vermauerten Stelle, die soweit aufgemacht wurde, daß ein Mann Hindurchkriegen konnte. Da hinter fand man viele lose aufgeschüttete Erde und Steine, welche später herausgeschafft werden sollen. Nun ging man in entgegengesetzter Richtung vor wärts und fand ebenfalls eine vermauerte Stelle. Auch diese Mauer wurde soweit geöffnet, daß gerade ein Mann hindurchkriechen konnte. Hier fand man die Fortsetzung des Ganges, der in einem Turm endete, welcher nicht über die Erd oberfläche hinausragt. Die Höhe desselben beträgt ca. 15 m und die lichte Weite 1,40 m. Annähernd 5 m ist dieser Turm in Rotliegendem gearbeitet, dann sind große Steine unregelmäßig aufgesetzt u. oben ist er eben überwölbt. Da man des kleinen Zuganges wegen große Leitern nicht in denselben bringen konnte, eine Anzahl kleinere eben nicht zur Verfügung standen, die man dann zusammengebunden hätte, so konnte der obere Teil noch nicht erforscht werden. Ob der Gang nun oben in den großen Lücken seine Fortsetzung hat, oder unten, wo sich ebenfalls lose aufgeschüttete Erdmassen vorfinden, wird die weitere Forschung lehren. Jedenfalls muß Telegramme Großfever. Plauen i. V., 13. Juni. Durch ein Groß- feuer wurde gestern abend das 4stöckige Spannerei gebäude von F. W. Dischreit völlig eingeäschert. Der Schaden ist bedeutend, doch erleidet der Betrieb keine Unterbrechung, da die übrigen Gebäude er halten geblieben sind. Oberbürgermeister a. D. Dr. Andre 4 Ehemnitz, 13. Juni. Wie die „Chemnitzer Allge mein« Zeitung" meldet, ist in vergangener Nacht Oberbürger meister a. D. Geheimrat Dr. Andre an den Folgen eine» Schlaganfalle» gestorben. Von der Prinzessin Luise. Lindau, 13. Juni. Der Grobherzog von Toskana traf gestern hier ein. Di« Aussöhnung mit der Prinzessin Luise gestaltete sich rührend. Die Abreise nach dem französischen Schloß wird am Montag erfolgen. Kirchliche Nachrichte« für Röblitz. D. 1. p. Tr. (Sonntag, 14. Juni) früh 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Abends 8 Uhr Jungfrauenverein. Maisschrot Gerstschrot Gerissenen Mais Leinmehl Melasse empfiehlt b i l l i g st s. »etm, Ueßtriuttti. Unterirdische Gange in Lichtenstein. Mit großem Eifer machten sich die Höhlenforscher daran, die unter dem Schlosse befindlichen Gänge zu erforschen. Ausgerüstet mit guten Laternen, Brech stangen, Leitern, Spitzhacken rc., ritten sie die Schloß stufen hinauf, um im Schlosse ihre Forschbegier zu stillen. Zunächst gelangten sie in das mächtige Schloßportal und dann in den geräumigen Schloßhof. Hier wandten sie sich links und gelangten über drei Treppen, von denen die letzte sehr steil und lang ist, in einen ziemlich langen Gang, von welchem sich ein Nebengang abzweigt. Im Haupt- und Rebengange befinden sich in regelrechten Abständen gegenüberliegende Nischen. Diese Anlage ist gut be gehbar, führt durch Rotliegendes, ist in rein gotischem Stile ausgeführt; die Arbeit eine so saubere und regelmäßige, daß man sie bewundern muß. An einigen Stellen kann man ganz deutlich erkennen, daß hier alles nur mit Schlägel und Eisen bewerk stelligt ist. Nachdem die Höhlenforscher fanden, daß die unterirdischen Gänge unter dem Schlosse mit denen unter der Stadt eine gleiche Bauart haben, glauben sie auch den Beweis zu haben, daß diese Gänge ehe mals von bergbaulichen Versuchen herstammen könnten. Man hat ja in früheren Jahrhunderten, namentlich in unserem Sachsenlande die Erdoberfläche nach Mineralien durchstöbert, aber zu solchen systematischen Latte die schlimmst« Folge: der junge Mann büßte sein Leben am Stricke ein. Daß Selbstmord vor- »legen könnte, soll völlig ausgeschloffen sein, da hier zu kein Grund ersichtlich ist. Pl««e« Der „Vogtländische Anzeiger" meldet unterm 12. d. M.: Heute abend gegen 6 Uhr ist das vierstöckige Gpannereigrbäude der Bleicherei von F. W. Dischreit durch Feuer völlig vernichtet worden. DaS Gebäude ist zusammengestürzt. Der Schaden ist beträchtlich, doch erleidet der Betrieb der Firma keine Unterbrechung, weil die übrigen Fabrikgebäude erhalten sind. Die Untersuchungen der Behörden lassen es als sicher erscheinen, daß den Doppelmord in Massanei der Stallschwcizer Max Artur Kamprath aus Leisnig ausgesührt hat. Er ist flüchtig und wird durch die Königliche Staatsanwaltschaft Chemnitz steckbrieflich ver folgt lAes.VszckMel E io wuLSnälseber^ustVLbl G kür <lis vielen tteveise kerrlioker ll^il- vakme, sovie äeu reieben Klumensebmuek beim UeimFunxe unseres unverAessIiokev LntseblLkenen sagen vir bieräureb ^Uen unseren imÜK8t6n Dank. Invktensteiv, den 13. 4nni 1903. Oie tranernäen Hinterbliebenen. verv und olrue n»»l^a empfiehlt unter Garantie und zu Spottpreisen Herm Brunner, Lichtenst e i n. Sense« «. Sicheln, beste schnittfähige Ware, unt.Garantie, sowie Wetzsteine, Wetzfässer, u.Dengelhämmer empf. billigst H>««»Ä<»rN»rtIn,Eisenhdlg., Badergasse. Aiuderfportwagcu, wie hier nebenstehender, eleganteRohrarabesken- sportwagen Mk. 10. Nach nahme nur direkt von der Sportwagenfabrik älnltu« in Grimma 66. hi« wett«« Verbindung vorhanden sein, denn sonst hittte man diese Stellen nicht erst mit Schutt pp ungefüllt und dann noch mit O/, m starken Mauern versetzt. Hoffentlich sind die weiteren, außerordentlich schwierigen Arbeiten nicht ohne Erfolg und darf man auf das fernere Ergebnis gespannt sein. Frisch auf!