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richt: Die Paula Fischer, welche -««»st abstürzte, hatte einen Fehler am Fuß und scheint dadurch zum Fallen gekommen zu sei«. Ein Briefträger, welcher non Stadt Königstein nach de» Lilievstein uuterweg» war, sah dieselbe plötzlich von jenem Felsen herunter» stürzen. Nachdem der Postbote der Unglückrftätt« zugeklettert, stürzte Hi« jüngere Schwester in der nächsten Nähe ebenfalls herab, blieb jedoch auf einem Frlsenvorspruvge hängen. DaS größere von den beiden Mädchen atmete noch, als der Postbote zur Unglücksstätte kam, um die erste Hilfe zu bringen. ES lebte noch eine Viertelstunde, ohne wieder zu« Bewußtsein zu kommen. Bon einem stromaufwärts fahrenden Dampfer war das Unglück bemerkt worden. Bon da aus wurde sofort nach Königstein Meldung gemacht. — Stolpen, 29. Juni, Au dem Geburt«» Haus des in Neustadt bei Stolpen lange Zeit im Amte gestandenen Lhrer» Wilhelm kaulisch, welcher in Roßwein daS Licht der Welt erblickte und in Dresden gestorben ist, wird demnächst, so schreibt man dem »Pirnaer Anzeiger", eine Tedächtnirtafel angebracht. Bielen dürfte eS unbekannt sein, daß Kaulisch der Verfasser de- herrliche», sehr verbrei teten und inhaltsschweren Gedichtes ist „Wenn Du noch eine Mutter hast". DaS Gedicht ist so vorzüglich, daß eS bereits in alle Lesebücher ausge nommen worden ist. Dasselbe enthält mehr Strophe», als die Lesebücher bringen. E» wäre gewiß wün schenswert, wenn dieS schöne Gedicht, welche- so recht in das Familienleben greift, nach dem Ma nuskripte ganz abgedruckt und unter dem Volke Ver breitung fände, weil die übrigen Strophen ebenso schön alS die vier bekannten sind und dem ganzen Gedichte erst vollständigen Wert geben. Wie die meisten Gedichte, so hat auch dieses Gedicht seine besondere Veranlassung gehabt. Mitten im Winter will unser Dichter zu seiner Mutter von einem Nach barorte zurückkehren. Er will zeitig eintreffe», bricht auch rechtzeitig aus, wird aber in dem hochgelagerten Schnee von anhaltendem Schneegestöber überrascht, so daß er auf dem weiten Schneefelde von einer Schneewsnd in die andre sinkt. Die Glocke schlägt 9 und 10, eS wird 12 und 1 Uhr, die Mutter fitzt und wartet auf ihr liebe» Kind beim matten Lrmpm- scheine. Beide, Mutter und Sohn, haben nur einen Gedanken, bei einander zu sei». Endlich ist er nach langem Irren an dem Hause erschöpft angekommen, da er von dem Lampsnschimmer schließlich sicher aus daS Wohnhaus gewiesen wurde. Er schaut durch daS Fenster und sieht sein Mütterlein am Tisch sitzen, die Hände gefaltet, das Haupt sinnend ge beugt. „Kommt er immer noch nicht! Er ha: sein zeitiges Kommen fest versprochen. Er hält doch stets sein Wort!" Da« mögen die Gedanke» gewesen sein, womit sich die Mutter nach einem Gebete beschäf tigte. Kaum vernimmt sie da« Klinken an der Thür, so eilt sie auch schon mit voller Munterkeit trotz des langen AusseinS ihrem Sohne entgegen. Die» ist die Veranlassung deS herrlichen Gerichtes, mit welchem sich Kaulisch unvergeßlich gemacht hat. E. Neumann hat zu dem Gedichte eine Melodie geschaffen. Kau- lijch hat noch mehrere Gedichte geliefert, welche ebenfalls, wenn sie bekannt gegeben, in manchen Lesebüchern einen gebührenden Platz erhalten wür den. Leider findet man unter seinem herrlichen Ge dichte seinen Namen nicht. In den meisten Büchern findet man Träger unterzeichnet. In der „Mutter- spräche", Ausgabe 0 von 1881, steht ebenfalls noch Träger, während in tur Ausgabe von 1894 der Name Kaulisch gesetzt worden ist. Die betagte Witwe des Dichters wohnt jetzt io Nerchau, woselbst ihr Sohn, -rmil Kaulisch, als Bürgermeister amtiert. 8 Ein Prozeß von allgemeinem Interesse hat am Mittwoch vor dem Schwurgericht deS König!. Landgerichts B erlin I begonnen. Auf der An klagebank erscheint der Direktor der in Konkurs ge ratenen „Rheinisch-Westfälischen Bank", Hermann Friedmann. ES ist die- ein Vetter de« bekannten früheren RechtSanwaltS Dr. Fritz Friedmann. Letz terer war auch Vorsitzender deS AussichtSratS der „Rheinisch-Westfälischen Bank". Nachdem diese Bank in Konkurs geraten war, wurde Dr. Fritz Friedmann auch wegen betrügerischen Bankerott-, begangen in seiner Eigenschaft als AufsichtSratS-Vorsitzender der Bank, steckbrieflich verfolgt. Die Auslieferung ist aber nur wegen Unterschlagung geschehen. Dr. Fried mann konnte deshalb wegen betrügerischen BankerottS rc. in dem gegenwärtigen Prozeß nicht mitangeklagt werden. In Börsenkreiseo galt die Bank von jeher als ein unbedeutendes Institut, dessen Unternehmungen über seine Kräfte hinauSgingen und die den Keim des Todes schon von Anfang an in sich trug. Fried mann ist nicht wegen besonders hervorragender Ta lente, sondern mehr durch daS Bemühen seiner Freunde, die viel Aktien besaßen, Direktor geworden. Ec soll sehr leichtsinnig und leichtlebig gewesen sein und sich in Prämien- und Stellagegeschäfte einge lassen haben, bei denen Reugeld und Spannung da» bei solchen Geschäfte» übliche Maß weit überschritten. Die Rheinisch-Westfälische Bank geriet dadurch in immer größere Schwierigkeiten. ES sind mehrfach Versuche, die Bank zu halten, gemacht worden, die aufzubringende Summe war aber zu groß. Als letztes Mittel zur Verhütung d,S Zusammenbruchs der Bank hat Friedmann die Ausgabe fälschlich an gefertigter, oder wenigstens nicht lieferbarer Aktien der Rheinisch-Westfälischen Bank, der Großen Ber liner OmuibuS-Gesellschaft, der Potsdamer Straßen bahn-Gesellschaft und Stamm-Prioritäten der Ta»- nowitzer Nktien-Gesellschaft für Bergbau und Eis««- Hüttenbetrieb benutzt. Friedmann behauptet, er habe dieS nur gethan, um eine Hebung der Aktien der Rheinisch-Westfälischen Bank zu bewirken und eine Liquidation der letzteren zu verhüten. Die Anklage- behörde entwirft von dem Treiben Hermann Fried mann'« folgende Schilderung: Der Vahnhof«-Reftau- rateur Gelhaar in Oschatz hatte einige größere Lotteriegewiane gemacht. Als Friedmann davon Kenntnis erhielt, machte er dem glücklichen Gewinner brieflich die „vertrauliche" Mitteilung, daß die Rhei nisch-Westfälische Bank eine gute Dividende verteilen und infolgedessen die Aktien der Bank steigen wür den. Durch diese und andere, der Wahrheit nicht entsprechende Anpreisungen soll Gelhaar bewogen worden sein, seinen Besitz au sicheren Effekten zu verkaufen und sich dafür Rheinisch-Westfälische Bank aktien zu kaufen. Gelhaar wurde schließlich am 18. März 1895 zum AufstchtSrat der Bank gewählt, dessen Mitglied er bis zum 6. März 1896 gewesen ist. Friedmann soll auch den Versuch gemacht haben, den Gelhaar zur Unterweisung seiner Aktien an die Rheinisch-Westfälische Bank zum Zwecke des Um tausches gegen neue Aktien zu veranlassen. Am 6. Juli 1895 sand nämlich eine AufsichtSratSsitzung statt, um über die Erhöhung deS Grundkapitals von 600,000 Mk. zu verhandeln. Der Vorsitzende deS AussichtSratS, Rechtsanwalt Dr. Fritz Friedmann, setzt« auseinander, daß ein Konsortion Geld aufge bracht, die Aktien zu 101 Proz. „fest" übernommen habe und sie nun denAktionären zu diesemKurse anbiete. Die« Angebot wurde als eine große Begünstigung der Aktionäre bezeichnet und ferner mitgeteilt, daß jeder Besitzer von zwei Aktien zum Bezug« einer neuen berechtigt sei. Hermann Friedmann bezeichnet sich als Vertreter de» erwähnten Konsortiums, zählte 600,000 Mk. auf und nahm diese in seiner Eigen schaft al» Direktor der Bank an sich. Ein ähnlicher Vorgang soll sich in einer AufsichtSratSsitzung vom September 1895 abgespielt haben, wo eS sich um Erhöhung de« Grundkapitals von 1,200,000 Mark handelte. Gelhaar soll infolgedessen und au« Anlaß der ihm von Hermann Friedmann mitgeteilten glän zenden Aussichten auch ganz bedeutende Posten von Aktien der Rheinisch-Westfälische» Bank übernommen haben. Bei der widerrechtlichen Begebung von Aktien handelt eS sich zum Teil um Neudruck von Aktien der Rheinisch-Westfälischen Bank und der Potsdamer Straßenbahn, zum Teil um über den Bedarf hinausgedruckte vorhandene Stücke. Eine dritte Gruppe der gefälschten Papiere bilden die Tarnowitzer Teilschuldverschreibungen. Hermann» Friedmann hatte weder ein Recht zur Herstellung solcher Aktien, »och die Name» seiner Mitdirrktoren unter die Aktien zu setzen. Die Käufe, dieser Aktien wurden auf alle Fälle getäuscht, da sie der Meinung waren, echte kurSfäh'ge und lieferbare Stücke zu er halten. Die Falschstücke hat Herman» Friedmann durch Mittelspersonen unter'S Publikum gebracht und zumeist zur Beschaffung von Lombarddarlehen verwandt. Diese Darlehen betrugen 50 bi« 70 Pro zent vom Nominalbeträge der Aktien. Hermann Friedmann gestand auf Befragen der Direktoren de« Deutschen Kreditvereins ohne Weiteres zu, daß er gefälschte und unrichtige Aktien lombardiert und über einen Posten Potsdamer Straßenbahnaktien widerrechtlich verfügt habe. Er bemerkte jedoch, er werde den Schaden aus dem Akkumulatorengeschäft gut zu machen suchen. Dadurch kam die Sache zur Kenntnis der Staatsanwaltschaft, die schließlich die Verhaftung Friedmann'- bewirkte. Dieser hat sich daher wegen MünzverbrechenS, Urkundenfälschung, Betrug- und Unterschlagung zu verantworten. Her mann Friedmann, der sich seit dem 8. Februar d. I. in Untersuchungshaft befindet, ist 1856 in Glei- witz geboren und jüdische» Religion. 8 DaS Theater Alt-Berlin aus der Berliner Gewerbe - Ausstellung hat wegen zu schlechten Ge schäftsgänge« die Vorstellungen eingestellt. Diese Thatsache, die zugleich da- erste größere Fiasko auf dem Gebiet der Berliner Gewerbe-AuSstellung dar stellt, wird von der Direktion der genannten Bühne in einem Schreiben veröffentlicht, dem man folgende- entnimmt: „Wenn auch da« engagierte Künstler personal ohne Verlust au- dieser Ausstellung- Cam pagne hervorgeht, so sind doch von anderer Sette her kolossale Summen dem Theater Alt-Berlin ge opfert worden. Allein der Bau der Hauses hat mehr alS 200,000 Mk. verschlungen. Dazu kommen für Dekorationen, Kostüme, Waffen und Requisiten ca. 150,000 Mark, doch hat diesen „FunduS" Herr Baumeister Sehring für da- „Theater de- Westen«" käuflich erworben. Immerhin erfordert der Betrieb einschließlich de, AmortisationSquote pro Tag rund 2000 Mark, denen eine DarchschnittSeinnahme von täglich — 300 Mark gegenüberstand. Al« ersten und letzten Grund für diesen thatsächlichen Mißerfolg muß «an gelten lassen, daß eine Ausstellung nicht der Boden für ein Theater größeren Stile» ist. Dem Publikum fehlt die Lust und wohl auch die Samm lung dafür, sich zwei Stande« hindurch einer Vor stellung hinzugeben. Selbst eine überaus lustige Grsangsposse konnte an dieser Stelle ihre Anziehungs kraft nicht ausüben. So scheidet deu» aus de« Aus- stellun,»bilde ein Unternehmen, dem alle Hingabe von Setten der Beteiligte« nicht darüber hinweg helfe« kon»t«, daß «S i« der Id«« verfthlt war." — ES war in der Thal ei« ungeheurer Optimismus, auzunrhmtv, daß ein Han-, daS „i« der Schal«" schon 350,000 Mk. kostete, innerhalb fünf Monaten die kosten bringen und gar Uebrrschüffe erzielen könne» noch dazu «it Hilfe von Stücken, die eine ernste Beurteilung nicht vertrüge» und nicht einmal den Vorzug hatten, da» Publikum zu amüsieren. So bleibt jetzt der prächtige Bau, der eine- besseren Schicksals würdig gewesen, verödet. DaS ziemlich zahlreiche Küustlerpersonal findet vorläufig a« „Ber liner Theater" Beschäftigung. 8 Tilsit, 30. Juni. Eine Falschmünzerge- sellschaft schlimmster Sorte wurde vom hiesigen Schwurgericht «ach dreitägiger, unter Ausschluß der Oeffentlichkett geführter Verhandlung für längere Zett unschädlich gewacht. Wegen Münzverbrecheur wurde der Schneider WalSzuS au« Tawellningken zu drei Jahren Zuchthaus, der Mechaniker kreuz ebendaher zu acht Jahre» Zuchthaus und der Fa- schinenhändler Werner au- Obolin zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. 8 Danztg, 1. Juli. Der Raubmörder PeSka wurde gestern zweimal zum Tode verurteilt, außer dem zu 15 Jahren Zuchthaus, Ehrenverlust und Po lizeiaufsicht. Er »ahm daS Urteil gleichgiltig auf. Z Bremen, 30. Juni. Die Großmannssucht hat einen erst 16 Jahre alten Lehrling etver großen Firma verleitet, seinem Prinzipal in etwa Jahres frist gegen 20,000 M. zu stehlen, wofür sich der Leichsinnige u. a. Segelboote im Werte von 950 und 3000 M. kaufte. Er rüstete die Boote mit Be mannung aus, die er in elegante Uniformen kleidete. Er wurde gestern zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt. 8 Untertürkhetm (Württemberg), 1. Juli. Der dem Trünke ergebene Weingärtner Huppevbauer erschlug heute Nacht seine Mutter, seine Tante und seine zwölfjährige Tochter mit Beilhieben. Seiner Ehefrau gelang eS zu entfliehe». Der Mörder ist verhaftet. 8 Straßburg t. Els., 1. Juli. Gestern abend 7 Uhr 5 Min. stießen am Metzgerthor zwei Straßen züge zusammen. Acht Personen wurden verletzt, je doch keine lebensgefährlich. Der Schaden ist be trächtlich. 8 Straßburg i. Elsaß, 1. Juli. Die Ur sache de« Brandes der Zeughauses tn Metz, sowie die Zahl der Verwundeten und Toten ist »och nicht genau sestgestellt. Der UnglückSplatz wurde durch Militär streng abgesperrt. Die Militärpostea lassen memandev au- dem französischen Thore hinaus. 8 Metz, 1. Juli. Nach anderweit eingegange nen Meldungen über den Brand de» Zeughauses in Devant lrS PontS dauert die Aufregung in der Stadt fort. DaS Zeughaus, welche» im Wesentlichen au« Holz gebaut tst, ist völlig zerstört. Der Brand dau erte bi- Mitternacht unter fortdauernden Explo sionen der Geschoßkörper. Die große Explosion wurde bi« zum Zentrum der Altstadt verspürt, woselbst zahlreiche Fensterscheiben zersprangen. Zuschauerund insbesondere militärische Schutzmannschaften wurde« durch hereingeschleuderte Bombensprenggeschosse in großer Anzahl verletzt. Die Verwundeten wurden in daö Garnifonlazarett geschafft. Zwei Kinder wurden in einer Entfernung von 400 Metern vom Brand herde durch umherfltegende Trümmer verletzt. Eine große Anzahl von bis 4 Kilo schweren Elsen- und Holztrümmern wurde bis 500 Meter weit geschleu dert. Ein etwa 500 Meter entferntes Gartenhaus und ein Stall wurden vom Feuer ergriffen und brannten nieder. Die Angaben über die Toten und Verwundeten schwanken zwischen 35 Toten und 140 bi- 150 Verwundeten. Der Mater ial-Schaden ist vorauSfichtlich sehr groß. DaS Eintreffen de« Statt halters wird im Laufe deS Nachmittags erwartet. ** Pari«, 1. Juli. Aus Rodez wird gemeldet, daß sich die Eisenbahnlinie einer Kompanie infolge unterirdischen Feuers stellenweise um 6Ve Meter ge senkt hat. Die Eisenbahngesellschaft verhandelt mit der Regierung, um der Linie eine andere Richtung zu geben, weil die Senkungen fortdauern und da« beständige Heben de» Bahnkörpers der Gesellschaft bereit» mehrere Millionen gekostet hat. Anderer seits tst die Grubenarbeit in der ganzen Gegeod ein gestellt. Die Brunnen sind ausgetrocknet und eine Anzahl Wohnungen mußten verlassen werden. ""Bourges, 1. Juli. In der Nähe von Morlaix erschoß sich ein Wechselagrnt au» Ratibo» infolge großer Spielverluste in Monte-Carlo. ** Petersburg, 1. Juli. Auf der Rjasau- KoSlower Bahn entgleisten vier Wagen eines Per- sonenzugeS. Zwei Passagiere der zweiten Wagen klasse wurden getötet, drei andere erheblich verletzt. ** Athen, 1. Juli. Der neue Gouverneur von Kreta, Georgi Berowitsch, tst tn Canea ange kommen. Morgen wird aufS Neue versucht werden, u« eine Versammlung de« kretenstschen Landtage» zu Stande zu bringen. Wie da» Blatt „Asti" hört, wird der Gouverneur den kretenstschen Landtag feier lich eröffnen mit einer Botschaft, welche die Ver treter de» kretensischen Volke» zur Mitwirkung bei der Beruhigung auffordert und die Sretenser de» Wohlwollen» de» Sultan- versichert. In Canea sind von 75 Deputierten überhaupt erst uur 43 anweseud. Weiter wird au» Canea gemeldet, daß r- am Sonn abend tu der Nähe von vukolie» zn einem heftig«» Gefechte zwischen Christe» und irreguläre« türkischen Truppe« gekommen ist. Die letzter«« sei«, «Mir