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Tafeln sind die Ueberstuuden, die gewäß der rrwähn- tev BuadeSratSbestiwmung über de« festgesetzte« MaxiwolarbeitStag hinan» gemacht werden dürfen, mittel» Durchlochung oder Unterstreichung mit Tinte kenntlich zu machen. Die andere Tafel enthält die in der buadeSratlichea Verordnung getroffenen Be stimmungen über den MaxiwolarbeitStag. Beide Ta feln sind vom I. Juli d. I. ab iu den Bäckereien und Konditoreien derart anzubrtngen, daß die An gestellten mit Leichtigkeit von ihrem Inhalte Kennt nis zu nehmen imstande sind. 8 Ueber die Resultate des in Aachen abge- halteoen Bergardeiterkoagresse«, der allerdings durch aus nicht berufen war, die Interessen sämtlicher Bergarbeiter de» deutschen Reiche» zu vertreten, mögen hier einige kurze Angaben Platz finden. Die Zusammensetzung zeigte da» geahnte Bild: Die Eng länder in starker Mehrheit, dann wesentlich schwächer vertreten die Deutschen und einige wenige andere Vertreter, darunter zwei Franzosen. Di« Zahl der gesamten vertretenen Bergarbeiter belief sich auf 1,087,060. Bon den zur Annahme gelangten An trägen ist der wichtigste, der die Einführung deS ge setzlichen Achtstundentages für alle unter und über Tage arbeitenden Bergleute fordert. Die englische Bergarbeiter-Föderation, die den gesetzlichen Achtstun- dentag nur für die Arbeit unter Tage, d. h. also im Schacht selber, fordert, scheint demnach auch in England eine starke Einbuße an ihrer Anhängerschaft gehabt zu haben, denn der Antrag wurde mit Über raschend großer Majorität angenommen. Der öster reichische Delegierte, der eine erheblich weitere Ver kürzung der Arbeitszeit unter den Achtstundentag verlangte und diese Forderung durch Massenstreik erzwingen wollte, hat auf dem Kongreß sehr wenig Anklang getundro. Zur einstimmigen Annahme ge langte Vie Resolution, welche die Frauenarbeit in den Bergwerken verboten wissen will, eine Forde rung, deren Berechtigung heute auch weit über die Kreise der Bergarbeiter hinaus anerkannt wird. Da» Gleiche gilt von dem ebenfalls angenommenen An träge, wonach für die ständige Aufficht der Trüben Inspektoren au» dem Arveiterstande za wählen seren und diesen eine unabhängige Stellung gesichert wer den soll. Tie übrigen Beschlüsse beS Kongresses waren von geringerer praktischer Bedeutung. ß Mit der Versicherung gegen Arbeitslosigkeit wird soeben in Köln ein Versuch, der erste in Deutschland, gemacht. Man hat dort eine Kasse mit vorläufig 60,000 Mk. Vermögen gegründet, die am Montag in Betrieb gesetzt werden soll, und zwar in Anlehnung an die dort bestehende allgemeine städ tische ArbeitSnachweiS-Anstait. Der Geschäftsbereich beschränkt sich auf männliche Arbeitsnehmer im Ge biete der Stadt Köln. Als Eiairiitszeit in die Kasse wird ein Alter von mindestens 18 Jahrenangenom men. Die Unterstützüngsberechtigung beginnt mit dem Montag der 27. Woche der Beitragszahlung. Wünscht jedoch der Eintretende einen früheren Be ginn, so kann ihm auch gestattet werden, weitere und zwar bi» zu sechs Wochenmarken in das Marken- buch eiokleben und abstempeln lassen. In diesem Falle beginnt die Berechtigung um die entsprechende Zahl von Wochen früher, immer aber frühestens vom Beginn einer neuen Geschäftsjahres ab. Jeder Versicherte hat zur Kasse wöchentlich einen Betrag von 35 Pfg. zu leisten, und zwar in der Zeit nach dem 1. April während 31 — im ersten Geschäfts jahre während 26 — aufeinander folgenden Wochen. Der Versicherte ist zur Annahme der ihm nachge- wiesenen Arbeit verpflichtet und hat grundsätzlich keinen Anspruch auf Arbeit in seinem besonderen Berufe, doch soll die Verwaltung bei Zuweisung von Die seltsame Heirat. Roman aus dem Amerikanischen von August Leo. Nachdruck »erditen. (Fortsetzung.) „Ermordet!" fuhr Sever'S Stimme fort — „so sicher von Dir ermordet, als ob Da ihnen selbst den Dolch in'S Herz gestoßen hättest. — Die Liebe, die ich Dir einst weihte? Ist e» denn möglich, daß ich mir jemals selbst einbilden konnte, ein so herz lose», verbrecherisches, aller Weiblichkeit bare» Weib zuliebe«? Und wenn ich an sie denke — an meinen süßen Engel, mein unschuldige-, liebende», kindlich vertrauende- Weibchen, und wie —" Er brach plötzlich ab, da daS übermächtige Gefühl ihm die Stimme raubte. Sylvia Dare stand noch immer in der stummen Unbeweglichkeit, in die da» eine Wort „ermordet" sie versetzt hatte. „Gehe mir aus dem Wege!" sagte er endlich mit befehlender Stimme und Handbewegung. Ohne ein Wort zu erwidern, trat sie bei Seite, und er verließ da» Zimmer. Mylady blieb in der Mitte des Zimmer« stehen, und ihr Gesicht glich dem eine» schönen Dämon». „Nimm Dich in Acht, Magnu» Sever!" flüsterte sie mit erstickter Stimme. „Wenn Du mich zu weit treibst, kann ich Dich vielleicht in einen »och tiefere« Abgrand stürze«. Ich muß darüber vachdenken, — ich muß denken — überlegen!" Sie drückte beide Hände fest an de« Kopf, al» «b sie so da» siedende Chao» in demselben zwinge« wollte, ruhig und klar zu arbeite«. Arbeit bestrebt sein, auf die körperliche« und geistige« Fähigkeiten de» Einzelnen möglichst Rücksicht zu nehmen. 8 Die Einkleidung der Mannschaften zur Ber- stärkung der Schvtztruppe inSüd-West-Afrrka hat nunmehr stattgefuaden. Dieselben verließen a« 30. Mai Berlin und gingen am 31. Mai auf zwei Dampfern nach ihrem Bestimmungsorte ab. Dieser Nachschub der Schutztruppe besteht au» 191 Mann Infanterie, 177 Mana Kavallerie und 20 Mann Artillerie. Außerdem sind 12 Offiziere und 2 Serzte dazu kommandiert. 8 TS wäre unbegreiflich, wen« folgende Mit teilung deSPosener Tageblattes wahr sein könnte: „Der KreiSschulivspektor, ein deutscher Katholik, wünscht, daß die Schulkinder, nachdem sie da» Vater unser in polnischer Sprache alS Schulgedet gesprochen Haden, eS auch in deutscher Sprache beten sollten. Der Lehrer, ebenfalls ein deutscher Katholik, kommt diesem Wunsche gerne nach und läßt die Kinder ge meinsam auch daS deutsche Gebet sprechen. Nach etwa acht Tagen bemerkt der Lehrer, daß so und so viel Kinder das deutsche Gebet nicht mehr mitsprechen, er fragt ein Kind nach dem andern, warum fie es denn nicht wollten, und erhält als Antwort: „Der Herr Propst hat es unS verboten und gesagt, das deutsche Gebet sei eine Sünde, und wenn wir e« roch einmal beten würden, so würde er un» nicht mehr zum Konfirmandenunrerricht zulassen und unS von den heiligenSakeamenten ansschiießen." Wenige Tage danach ruft der Propst, waS an sich ungehö rig, den Lehrer auS der Schulitubr heraus und herrscht ihn an: „Wie kommen Sie dazu, das deut sche Vaterunser beten zu lassen? Man gehtja offen- bar darauf aus, uns mit Gewalt zu germanisieren, dem Volke die Zunge auS dem Mande und die Re ligion auS dem Herzen zu reißen. Wie können Sie das vor Golt verantworten?" Der Lehrer lehnt eine Unterhaltung hierüber mit dem Probst ab, und der Probst schließt seine Ausführungen mit der Droh ung: „DaS wird sich rächen." Tags darauf kommt der Propst zur ReligionLstunde in die Schule. Die Kinder stehen auf und begrüßen nach Landeösitte den P opst auf Deutsch mit: „Gelobt sei JesuS Christas." Der Propst schreit die Kinder an, wer sie geheißen habe, deutsch zu grüßen, der Lehrer er widert, sie befänden sich in erver deutschen Schule und die Anordnung habe er gegeben. Der Propst verlangt nun, die Kinder sollen noch einmal aus- ftehen und denselben Gruß, aber auf polnisch, wieder holen. Der Lehrer bittet den Propst, die Kinder doch nicht gegen ihn, den Lehrer, aufsässig zu machen, und bei der nun folgenden Auseinandersetzung wirst der Propst dem Lehrer in Gegenwart der Kmder seine Todsünden vor! Und was ist nun vom Staate geschehen, um die unerhörte Herausforderung des katholische» Geistlichen zu sühnen? Die kgl. Regie- rung zu Posen hat de» Lehrer versetzt." — Die Antwort der Regierung wird nicht auSbleiben. 8 Von unseren Kolonien. Ja der Voss. Ztg. wird angeregt, die ReichSregierung möge unser gejamieS Kolonialgebiet einer genauen einheit lichen Vermessung unterstehen lassen, deren Einleitung dem Chef der Landesaufnahme deS Generalstabs zu Überweisen wäre. Bisher gelten Über die Ausdeh nung unseres Kolonialbesitzes folgende einer Ueber- pmiuna sehr bedürftig« Annahmen: Die weftasrika- nische Kolonie Kamerun hat eine Größe von etwa 450,000 Qtadratmeilen. Ihre Bevölkerung wird auf etwa vier Millionen Einwohner zu schätzen sein. Die Kolonie Togo hat gegenwärtig etwa 60,000 Quadratmeilen, doch ist die Abgrenzung nach dem Hinterlande noch nicht durchgeführt. DaS Land ist 36. Kapitel. Mißglückt. ES dauerte einige Minuten, ehe sie sich be wegte; ihre großen Augen starrten fest auf eine Stelle, ihre bleichen Lippen waren zusammengepreßt und ihre schönen Züge so unbeweglich, daß sie jeden Augenblick entsetzlicher anzusehen waren. „DaS wird gehen", hauchte sie endlich mit furchtbarem Lächeln — „es wird gehen müssen, wenn mir nicht- besseres einfällt. Er soll sehen, daß mein Biß, wie der der Schlange, mit der er mich verglich, tätlich sein kann, wenn man mich tritt. Jetzt", fügte sie nach einer Pause hinzu, „zu Rupert. Ach, wie wünschte ich, Derrick'S reizende Australierin mit meinem ge liebten Schwiegersöhne tu demselben Käfig zu haben. Bei meiner Seele, ich glaube, ich würde mich ver sucht fühlen, die Thür zu schließen und den Schlüssel in den tiefsten Brunne» zu schleudern!" Dieser furchtbare Gedanke hatte für daS ver zweifelte, selbstsüchtige und gewissenlose Weib eine ganz besondere Anziehungskraft. „ES kennt außer mir Niemand daS Geheimnis dieses Zimmer«," flüsterte fie. „Und wenn ich die sen Augenblick plötzlich stürbe, würde Rupert Sever niemals diesen Ort lebeodig verlassen. Er würde verhungern und niemals auf-efuaden werden. WaS dies« St. Ulm «»betrifft — ich habe so starken Ver dacht gegen sie, daß, wen» eS nicht wegen Derrick wäre —" Mylady biß die Zähne boshaft zusammen, be endigte jedoch de« Satz nicht — selbst nicht in Ge danken. an de, Küsteugrgend stark bevölkert vo« dem Ewe« stamm, etwa zwei Mtllione« Seele«. Die Kolonie Kaiser WilhelmSland, an der Nordoftküste der Insel Neuguinea, umfaßt etwa 181,000 güm. Der BiS- marck-Nrchipel, die Inseln im Rordoftev von Kaiser WilhelmSland, umfaßt die beiden große» Inseln Rea-Pommer« und Neu - Meckleabarg (früher Ren- Britannien und Neu-Jclaad), dreizehn kleine Inseln, dir jetzt Neu-Lauenburg heißen, ferner Neu-Hannover und me AdmiralitätStnsela mit einer Gesamtgröße von 52 170 4km E« gehören dazu von den Salo« mouS-Jaseln oie Insel» Bougainville, Choiseul und Isabel mit einer Größe von etwa 22,000 ykw, deren Inneres »och vollkommen unerforscht ist. Deutsch« Ostasrika ist 995,000 ykm groß, die Bevölkerung zählt über 4 Millionen Einwohner. Deutsch-Süd« weftasrika hat einen Flächenraum von 855 000 gkm und ist sehr spärlich bevölkert. Der GesamtfläHen- inhalt unserer Kolonie, beträgt annähernd 2,543,000 qkm gegen nur 544,902 gkm de« Mutterlande» Deutkchland. 8 Zur NordlaodSreise deS Kaisers wird auS Christiania geschrieben, daß Kaiser Wilhelm ge legentlich der Fahrt, die an der Westküste Norwegen- entlang geht, mit König Oskar zusawmentriffl. Dieser, der tm Sommer mit seiner Dacht meistens eine Reise an der schwedische» Küste «nrlang macht, stattet dies mal auch d-r Westküste Norwegens einen Besuch ab. Die Zusammenkunft der beiden Monarchen wird in Togo oder Nordsjoid statisiaden. * * Ueb-r den neuen französischen Botschafter am Berliner Hofe, den Margai» de Noailles, hatte sich der „Hamb. Korr." in einem längeren Artikel sehr warm ausgesprochen und seine Ernennung al« einen Erfolg der deutschen Diplomatie gefeiert. Ja de« „Neuesten Nachr.", dem Berliner Organ des Fürsten Bismarck, wird dem gegenüber bemerkt, daß eS jeden falls ganz ungewöhnlich sei, den Botschafter einer fremden Macht und zumal Frar-kceichS, in einer sol chen Weise zu feiern, noch bevor er einen Fuß nach Berlin gesetzt hat. Im Großen und Ganzen paßt die Ernennung des Marquis de Noailles ganz in die augenblickliche Situation hinein, erwähnt mag noch werden, daß auch von der Ernennung deS Prin zen von Arenberg, Pariser Deputierten, eines Vet ters de« deutschen ReichSagSabgeordneten Prinz Franz v. Arenberg, zum Botschailer in Berlm die Rede gewesen sein soll. So heißt eS im ..Hamb. Korr." weiter. Darauf wird in den „Neuesten Nachr." entgegnet: Wäre Fürst BiSmarck noch an der Spitze des Geschäfts, so würde der Marquis de Noailles mit seinen polnischen Anwandlungen wohl nicht Botschafter in Berlin geworden sein, zumal bei der gegen Herrn Herbette gerichteten Aktion» vielleicht auch bei der Wahl seines Nachfolgers eine gewisse klerikal-polnische Ecke unserer hohen Aristokra tie stark mitgearbeitet zu haben scheint. Ob e» sich bei der kurzen Dauer französischer Ministerien und der absoluten Abhängigkeit de» französischen Politik von Rußland der Mühe verlohnt, sich über die An sichten des französischen Ministers deS Auswärtigen, Hanotaux, der überdem ausgesprochen englische Nei gungen haben soll, weiter den Kopf zu zerbrechen, möge dahingestellt bleiben- * * Amsterdam, 31. Mai. Ein von Paris nach Amsterdam abgelassener BergnügungSzug stieß Blättermildungen zufolge auf der Station Issel- monde mit einer Lokomotive zusammen. Bn dem Zusammenstoß wurden 14 Personen verletzt. Der Zug war mit 116 Ausflügler« besetzt. * * Bern, 31. Mai. Die Ortschaft Kiercholz bei Brienz im Berner Oberland ist durch Abstürzen und Rutschungen infolge WildwasserS teilweise in Wenn sie geahnt hält:, wo Derrick in diesem Augenblicke war! Wie wir gesehen haben, war unmittelbar, nach dem der Hauptmann Sever mit dem Herzoge von Berwick in da« Gesellschaftszimmer eingetreten war, MrS. St. Ulm verschwunden. Sie hatte von seinem Erscheinen keine Ahnung gehabt; Mark Atwood wußte nicht, daß er kommen würde. Es war die- ein« plötzliche und unerwartete Handlung gewesen, welche der Hauptmann, vom Augenblicke angespornt, als der Herzog sie ihm Vorschlag, unternommen hatte. Die Kühnheit der Sache und die entsetzliche Ueberraschang, welche daS für Duvar und Lady Dar« sei« maßte, verlockten ihn dazu. MrS. St. Ulm wußte kaum, wie sie auS dem Zimmer kam, ohne Aussehen zu erregen. Sie war nur begierig fortzukommen, ehe er st« sah, vergessend, daß, so verändert wie sie war, e» kaum im Bereiche der Möglichkeit lag, daß er sie wiedererkenne. Eiaen Augenblick saß sie wie eine Verrückte, mit gierig«« Blick«« de« Anblick de» «dlev, geliebte«, so heiß ersehnten Gesichtes in sich einsaugend, ohne zu wissen, wo sie war and wer sie sei. Daanplötz lich fiel ihr alle» ein; sie stand schaellauf und schlich hinaus, ohne daß ihr bleiche-, entstellt«- Gesicht Aufmerksamkeit erregte, da Alle mit d«w Neuange- kommeven zu beschäftigt waren, um sie zu beobachten. Wie eia gehetzte» Reh floh sie anf ihr Zimmer und fand ihr angstbebender Mädchen dort vor. I» eilige« Worte« erzählte Annette Veli, wie fie Davar begegnet und wa» sich ,»getragen hatte. „Wa- thaten Sie denn dort?" war die nächste Frage. 'Trümr werden verkehr däuden In Lm Brot Iu «gi empfän abgemo ihre »i änderet Argana Todesf, und Ca zwange ** gende ü dem Ko Oberst lerorder Gardegi Annens leatnan Diamao goner-R niSlauS Depatai Klasse Botscha orden 2 Kaiserin die Schi der Kai! niederlie Trostes. Kaisers eine Tro siatt, we glieder t an dem schrieben, gannen, soll es a zur Auf lassen, anftürme hinzureiö Der Cz^ ** H MoSka Folgende augiebt, gegen 4 s/i Milli allein 20 mit Exil gestellt h Leiter be> Als im l ihr Man Man ant wo sie ift Gemordet die Köpfe Wege wu rettet. 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