Volltext Seite (XML)
vermißte, nachdem er sich vo« der junge« Fra« ge trennt hatte, ei«e aamhafte Summe. Set» verdacht fiel auf die hübsche Bekannte. Er beauftragte den «Greif* mit der Ermittelung der ihm dem Ramen nach unbekannten Schönen. Binnen kurzem wurde die Frau de- Rittmeister- al< die Spitzbübin aus findig gemacht und auch zum Geständnis gebracht. Zur Erklärung de» Diebstahl» gab sie au, daß sie die große Summe bei dem Herrn gesehen habe und nicht im Stande gewesen sei, der Versuchung, sie sich anzueignen, zu widerstehen. 8 Kiel, 28. Sept. Gegen einen internatio nalen Hochstapler, dessen Gemeingefährltchkeit und Raffiniertheit der Staatsanwalt besonders hervor- hob, verhandelte da» hiesige Landgericht. Nachdem der Seemann Schlegel au« dem SchleSwig'schen in der Heimat vergebens versucht hatte, unter der Maike eine- StrafanstaltSgeistltchen Betrügereien au-zufüh. re», begab er sich in« Ausland und brandschatzte die deutschen Konsuln in unerhörter Weise. In Esb- jrrg und Aalborg (Dänemark), in Arendal (Nor wegen), in Frankreich, in Genua und Barcelona pellte er sich auf den deutschen Konsulaten al« Schiffbrüchiger vor. Sein Schiff sei durch Sturm, durch Kollision, durch Strandung oder dergl. unter- gegangen, und er, der Kapitän, der einzig Ueber- lebende. In Arendal schöpfte der Konsul Verdacht, und Schlegel al« angeblicher Führer de« Schiffe» «Flora* au» Erfde bei Rendsburg telegraphierte an die Frau de» Kapitän» der „Flora*. „Frau, schicke mir sofort 200 Mark, Schiff verloren, Brief folgt." Die tief erschütterte Frau sandte schleunigst die Geld summe, und Schlegel erhielt 200 Mark durch den Konsul ausbezahlt. In Barcelona, wo Schlegel be richtete, daß seine „Flora* infolge eine« Zusammen stoßes mit einem holländischen Dampfer antergegan- gen sei, ereilte ihm daS Verhängnis, nachdem er kurz vorher einem deutschen Konsul in Frankreich fünfzig Franks abgeschwindelt hatte. Der Schwind ler wurde entdeckt, und die spanischen Gerichte ver urteilten Schlegel wegen versuchten Betrugs. Der Hochstapler gesteht seine übrigen Betrügereien ein, und der Staatsanwalt beantragte zehn Jahre Zucht haus. DaS Gericht erkannte auf fünf Jahre Zucht haus und 750 Mark Geldstrafe. 8 Lin mörderischer Kampf mit einem Wilddiebe hat sich am Ausgange de« großen Gubener StadtforstcS an der Waldstraße Niemaschkleba-Hei- dekrug, noch nicht einen Kilometer von der Stadt Guben entfernt, abgespielt. Schon seit längerer Zeit trieben Wilddiebe in dem Gubener Stadtforste ihr Unwesen, ohne daß e» gelingen wollte, dieselben ab- zufafsen. Da verabredeten sich zwei städtische Forst aufseher, darunter der Forftaufseher Grünke mit dem Jagdwärter K. auS Forsthaus Wallwitz zu einer nächtlichen Streife durch die Waldungen. Die Forst beamten waren früh 5 Uhr auf dem Nachhausewege begriffen und hatten eine verabredete Stelle ange- geben, an welcher sie sich treffen würden. Forstauf- jeher Grünke war etwa drei Minuten früher al« die beiden anderen Forstbeamten hier eingetroffe», als er von einem jedenfalls im Hinterhalte liegenden Wildere» durch drei Schüsse getötet wurde. Al« die beiden Kollegen die Schüsse hörten, eilten sie schleu nigst nach der Stelle, wo diese gefallen waren, und trafen hrer den Mörder, der den leblosen Körper des Ermordeten nach dem Wald« schleppte, um den Leich nam zu verbergen. Von den Beamten geprckt, wollte sich der Wilderer zur Wehr setzen, wurde aber in dem Kampfe, der sich nun zwischen den Dreien entwickelte, verwundet. Trotzdem gelang eS ihm, das Weite zu finden, verfolgt von den Beamten. Plötzlich drehte sich der Verfolgte um, zog einen Re ¬ volver hervor und jagte sich drei Kugel« durch de« Kops, der total zerschmettert wurde. Der Tod »ar sofort erfolgt. Wer der «och jugendliche Wilderer gewesea, hat ma» noch nicht ermittelt. Der ermor dete Forftaufseher Grünke war ei« seh« beliebter Be amter. Er ftaud im Alter von 26 Jahren. 8 Frankfurt a. O. Eia« Erfindung für Radfahrer, die darin besteht, daß eise an den Fahr räder« anzubringrnde Vorrichtung ei« Lärmzeichen giebt, sobald ei» Radfahrer zu rasch fährt, wird auf Beraalaffavg des Frankfurter Polizeipräsidium« durch einen Fraukfurter Radfahroerein praktisch erprobt werden. Ferner wird in Frankfurt erwöge», ob «icht eia Radfahrer-Lxawen «»geführt werden könnte, wie e« in Wien besteht. Die Fahrer müsse» sich dort einer Prüfung im Fahren, Ausweichen, Aufspringe« usw. unterziehen und erhalten, wenn sie nicht be stehe», keine polizeiliche Genehmigung, iu der Stadt zu fahren. 8 Der Spinnereibesitzer Peters in Eupen er hielt einen Drohbrief, in welchem ihm angedeutet wird, er werde erschossen und seine Fabrik werde in die Luft gesprengt werden, fall» er die ausständigen Weber innerhalb dreier Tage nicht wieder beschäftige. 8 Au» Emde« schreibt man nachträglich uu- term 28 September: Der Sturm der letzten Tage hat weit größere» Schaden angerichtet als man an fänglich annahm. Da« Muttschiff „Dina", geführt vom Kapitän B. Maaß, ist mutmaßlich bei Norderney verloren gegangen, da im Bezirke des Strandvogte» verschiedene Wrackteilr de« Schiffes, sämtliche Schiffs papiere und Kleidungsstücke der Schiffsjungen an getrieben sind. Ueber den Verbleib der Mannschaft ist »icht« bekannt geworden. Bei Norddeich, wo die Sturmflut mit seltener Furchtbarkeit tobte, strandete daS Schiff „Heinrich". Die Mannschaft wurde ge rettet; ebenso wurde das Fahrzeug „Anna* ein Opfer des entfesselten Elemente». DaS bei Borkum im vorigen Jahre gestrandete Dreimastschiff „Winne- fred* wurde mit solcher Wucht gegen da« Land ge worfen, daß die Gchutzmauer stark beschädigt wurde, und da» Schiff buchstäblich zerschellte. In Norderney, Borkum und Juist sind die Deichanlagen erheblich beschädigt worden; ebenso wurde in Norderney der neue Seesteig zum Teil amgeweht und der Anlege platz für Dampfer buchstäblich weggefegt. Groß ist der Schaden, den die Ueberschwemmung der Land wirtschaft zugefügt har. Die Wiesen und Weiden sind mit Sand überdeckt, große Landflächen von den reißenden Fluten aufgewühlt und da» gemähte Gras von den Wiesen fortgeschwemmt. Au den Dämmen und Deichen der EmS ist viele« Holz angeschwemmt worden, besonder« aber an der Nordseeküste, wo manche Stellen von SchiffSteilen, Wrackstücken und so weiter Über und Über bedeckt sind. Man beklagt den Verlust von 11 Personen, die iw Sturm ihren Tod in den Wellen gefunden haben. 8 De, „R. A. Ztg." zufolge ist vom Kyff häuserdenkmal eine bedenklich- Nachricht ein gelangt. Bei dem orkanartigen Sturm, der dieser Tage herrschte, soll wiederholt beobachtet worden sein, daß da» bekanntlich auf drei Füßen deS Pferde« ruhende Standbild deS Kaisers Wilhelm in auf fälliger Weise schwankte. " Te plitz, 30. Sept. Ungefähr 60 streikende junge Leute überfielen um Mitternacht den JohavneS- schacht in Bruch, demolierten die Kanzleien, verletzt«« zwei AufstchtSorgane und zogen weiter von Schacht zu Schacht, die Arbeiterschaft in gewaltthätiger Weise zur Arbeitseinstellung nötigend. In Bruch, Ossegg und Dux haben die meisten Werke die Arbeit einge stellt, die anderen dürften heute noch folgen. Die Behörden sorgen ausreichend für Ordnung«- und Schußmaßregel«. I« Streikgebiet befiude« sich 60 Mao« Ge«dar»erie. Nachmittag» rückten in Ofiegg und Dux je «i« Bataillon I«fant«ie au» Lheresie»- stadt ei«, in Bruch ein« Escadro« Dragoner. Der Zweck de» Streik» ist bi»her völlig unbekannt. Un ter der Arbeiterschaft zirkulierend« Flugzettel hoch verräterische« Inhalt« gröbster Art weisen auf om- ladinistischeu Ursprung der Beweguug hin. " Brüx, 1. Okt. I» voriger Nacht sind in Bruch Sewaltthätigkeiten vorgekommen. Die dortige WerkSkavzlei wurde zertrümmert. Der Direktor mußte flüchte«. Der Betriebsleiter soll angeblich verwundet sein. Heute wird die Sachlage wieder ruhiger aufgefaßt. " Ginunden, 1. Ott. Herzog Albrecht von Württemberg schoß am 29. v. M. auf der Jagd bei Hinterstoder einen Bruusthirsch an, welcher sich nun mehr gegen den Herzog und den Jäger wandte. Der Herzog erlitt eine Quetschung de« linken Vorder arme» und eine Verletzung am rechten Mittelfinger. Die Verletzungen des Herzogs und des Jäger« find jedoch leicht. Die Jagd wurde abgebrochen. ** Au» Luzern schreibt man: Da» gigan tische Ssuwarow-Denkmal, da« die russische Regierung zum Andenken an Ssuwarow'S Alpenübergang in der Teufelswand durch Ingenieure anbringen läßt, schreitet seiner Vollendung immer näher. Allerdings dürfte die Einweihung de» Denkmals erst frühesten» im Sommer 1897 statifinden können, wegen der großen Schwierigkeiten und Verzögerungen, die durch da» anhaltend schlechte Wetter bewirkt wurden. Da» riesige Kreuz auf halber Höhe der Teufelswand ist bereits mit seiner originellen Form und der darunter befindlichen russischen Inschrift, weithin sichtbar. Die Arbeiter, welche am Felsen daran meißeln, schweben dabei über einer mehr als 100 Meter tiefen Kluft. Wie verlautet, wird die gesamte russische Legation in Bern, sowie «ine russische Militär-Deputation au» Petersburg und Moskau der Enthüllung beiwohnen. " Paris, 1. Okt. Gestern abend bei der An kunft der 586 TuikoS, welche den Feierlichkeiten bei dem Czarenbesuche und der Revue in Chalon» bei wohnen werden, wurden dieselben von einer auf 100,000 Personen geschätzten Menge mit unbeschreib lichem Enthusiasmus begrüßt. Männer und Frauen begleiteten dieselben bis an die Militär-Schule un ter den Rufen: „E» leben die Turko»! ES lebe Frankreich!" " Aberdeen, 1. Okt. Ja einem Concertsaal brach abends während der Ausführung Feuer au». Die Zuhörer stürzte» in panikartiger Flucht zu den AuSgängev. In dem Gedränge wurden 3 Personen getötet und etwa 40 verwundet, darunter 13 schwer. Man befürchtet, daß sich noch wntere Lüche» unter den Trümmern befinden. Die Verletzten wurden nach dem Hospiz gebracht. Das Gebäude brannte binnen einer halben Stunde nieder. "London, 1. Okt. Hiesige Blätter ver öffentlichen folgendes Telegramm auS New-Jork: Lm in Seattle (Washington) eingetroffener Schone« berichtet, daß am 4. September während eines furcht baren Sturmes bei Dutsch-Harbour auf Irland (Alenten) ein Leutnant und 8 Mann von dem bri tischen Kreuzer „Satellite* in ejuem Boote weg fuhren, um einem anderen Boote, in welchem sich zwei Matrosen befanden, zu Hilfe zu kommen. Da» erste Boot schlug um und 8 Man» ertranken. "Konstantinopel hat in diesem Jahr hunderte schon einmal eine feindliche Flotte vor sich gesehen, und zwar im Jahre l 807 unter Lord Duck worth. Die BerteidigungSanstalten der Dardanellen befanden sich damals im kläglichsten Zustande; die englische Flotte segelte durch, fast ohne Widerstand Die Erbin der St. Bernhardtsgrube. Roman von Hella Limpurg. I>I (NachdruS »«»»toi.) (Fortsetzung.) „O, Herr Kommerzienrat!' dunkle Freudeuröte ergoß sich über de« Knaben Antlitz, „Sie sind za gut und ich werde e- Ihnen danke», solange ich lebe". „Gemach, Friedrich, Da hast ja eben wir daS Leben gerettet", wehrt« Feldheim, „und nun gehe »ach Hause, um Deinem Onkel za erzählen, wa» sich soeben ereignet hat*. Friedrich Schröder stürmte im wilden Galopp nach den Arbeiterwohnungev; ihm wa« so glückselig und frei zu Mute, als sei er urplötzlich auf eine andere Welt herabgekomme», wo alle» neu und herr lich uud tadellos war. Er warf beide Arm« in die Luft und jauchzte hell auf, sodaß ein des Wege» kommender Altersgenosse ihn spöttisch anrief: „Nun, Friedr, bist Du toll geworden oder hast Du da« große Lo» gewonnen*. „Das habe ich, weil der Pluto vom Herren haus« toll gtworden ist*, lautete die schlagfertige Erwiderung, dann aber lief Friedrich «etter, ohne di« Neugierde seines Gefährten zu befriedigen. Kommerzienrat Feldheim und sein Buchhalter träte« gleich darauf m da» Komptotr de» erstere», woselbst sie wieder ein gute» Teil Korrespoudenz vvrfandev, die sofort erledigt werde« mußte. „Alle Wetter,* brummte de« Ehef, „schon wieder «ine Nachricht au» Pari»; diesmal ei» Brief wie e» scheint. Nu« wir wolle« sehe«." „Mein lieber Vater! ES war mir bisher nicht möglich, Dir einen längeren, ausführlichen Brief zu schreiben, doch benutze ich heute eine stille Stunde, um die» zu thun und Dich zugleich um verlängerten Nachur laub zu bitte». Die Tage vergehen mir hier in Paris wie im Fluge, man lernt erst hier, wa« eS heißt zu leben. Daß ein solcher Aufenthalt etwa» kostspieliger ist als zu Hause, wird Jeder begrei fen, aber man lebt doch nur einmal, auch bi« ich ja Dein einzige» Kind, den Du sicher hier und da etwa» zu gute hältst." „Hm, mit solchen Floskeln will er sei« Schul denmachen beschönigen," murmelte ingrimmig der Kommerzienrat, „aber gemach, bester Adolf, noch bin ich da, der ein Wörtchen mitzureden hat. Ich glaube, mein alter Langen hat ganz recht: ich muß selbst in jenes heillose Sodom und Gomorrha, um nach dem Rechten zu sehen." „Ich lebe förmlich auf in diesem milden Klima," fuhr der Briefsteller fort, „meine Gesund heit »ar durch den rauhen, neblige» Herbst unsere» Westfalen» arg mitgenommen, aber wie »egge- blasen ist all die» Uebelbefioden, ich bin wie neu geboren und reite täglich mindesten» einmal spa ziere« — natürlich nicht allein. Ich habe eiuen ganz charmanten UmgangSkreiS gefunden. Fran zosen fiud doch eben einzig in ihrem leichten Wesen und ihrer angeborenen Herzlichkeit. Wie schwer« fällig sind wir Kinder der roten Erde doch gegen sie." „Jawohl," nickte zornig der Kommerzienrat, „wir erwerben i» ernster, ehrlicher Ma«ue»«rbett, wa» jene mit Grazie vergeude» u»d in den Wind streuen. Warte nur, mein bester Sohn, diese fran zösischen Freunde will ich Dir schon auStretben und Dir wieder Liebe zum Vaterland einflößen." „Und nun muß ich Dich, lieber Vater, noch mit einer unbedeutende» geschäftlichen Bitte be lästigen, die darin besteht, jenen Wechsel, den Du zugleich mit diesem Briefe erhalte» wirst, einzu lösen. Er ist etwas hoch, ich gebe dies zu, indrß mein feste» Versprechen, »icht wieder zu spielen, wird Dir sage», daß ich nicht ein zweite» Mal Deine Großmut so ausgiebig in Anspruch nehme» will. Wir hatten neulich ein kleine« Fest gefeiert und wollten dasselbe durch eine Partie Loup kröne«, die dann leider für mich ungünstig endete. Ein Schicksalsgenosse von mir, ein spanischer Grande, dem da» Geld ziemlich sparsam zugeteilt schien, hat sich noch am selben Abend, um dem gänzlichen Ruin zu entgehe», eine Kugel vor dm Kopf geschossen. Ich wußte, daß ei« solcher Schritt meinerseits Dir, lieber Vater, da- Herz brechen würde, darum bekämpfte ich die Anwand lung dazu und zog e» vor, Dir den vorerwähnte» Wechsel zu überreichen." „Feigling," brummte Feldhei« finster, „wer weiß, ob ich an seiner Stelle nicht doch dem Bei spiel de- Spanier- gefolgt wäre. Die Begriffe vo» Ehre find verschiede». Aber ich reise morgm nach Pari-, e» muß sein! Herr Langen!" Der alte Buchhalter nickte befriedigt mit de« Kopfe, al» er d«n Lutschluß seine» EhefS vernahm; da» »ar ihm au» der Seele gesprochen, denn »enn er auch de» juogen, leichtfia»igm Herrn ger» hatte. z» finde«, v Male ei«e «»manische«, die Möglich!« so größer w« hielt der Ei« Sultan ab, willigen. Jr empor, »äh: Eingedrunge« u»d bald wu mehr, wa« Admirals an Tagen mußte mit Verlust Beschädigung von TenedoL "Nev verheerte gest lantischen Oz leiden; zehn und große B Schaden wird große Eisenb« über den Tut Eia beträchtln ton und an de graphenleitunj terbrochen. "New kenbrüchen ist getreten; die, sind überschw mehrere Perf den Sturm w sonville (Flori 50 Mevichen den zerrissen. Städte und T dar-Keys soll "New hätte de« Stu Personen solle! bindung wäre * Eini Eine heitere L Ztg." au» Liss« auf der Heim Wagen des L passierte, schlu, heftigem Aupro Kutsche« ganz i zum Stehen bi von böswillige! Wagen geschleu troffen hätte, ein, und dem rief er za: „H und soeben w geworfen, hier kam er mit seir im heiligsten F naben Revier r 8. kravoisoo if Minister auSge Wachtmeister hi bereits am Leb Oivil: „Maa h ia der Rua 8. wicht brochea, de« be so ging ihm do zweigte Gruben! andere and kein Gefahr von der vorlag. „Auf mich Kommerzienrat, mit allem waS Geschäfte genau anwesend." „Das weiß «ur, Adolf hält« treue and ehrl« spätestens acht T „Der wird meinte der Buä mit Gott, Herri werden." Die St.Be und reichsten Hi zwar hatte erst rat Feldheim, d! «ad Sroßartigke und uuaatastba« sich von unten a Kapital, mit we! in Millionen zu Hand de« vorig« samen Manne», und all sein Wo richtete. Feldhei