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Nachbildung der Wartburg, welche eise große aus» wärtige Brauerei errichten läßt. — Nm 9. dieses Monat» und folgende Tag« hat ein« abermalige Auslosung Königlich Sächsischer Staat«Papiere stattgefunden, von welcher die auf 3'/» Proz. herabgesetzten, vormal» 4 proz. StaatSschul- den-Kassenscheine Vonden Jahren 1852/55/58/d9/62/66 und /68, 3'/, proz. dergleichen vom Jahre 1867, auf 3'/, Proz. herabgesetzten, vormal» 4 proz. der- gleichen vom Jahre 1869, die durch Abstempelung tu 3'/, proz. und 4 proz. StaatSpapiere umge wandelten Löbau-Zittauer Eisenbahnaktien lät. und L, ingleichen die den 1. Dezember 1896 und beziehentlich den 2. Januar 1897 zurückzuzahlenden, auf den Staat übernommenen 3'/, proz. Partial obligationen von den Jahren 1839/41 und 4 proz. Schuldscheine vom Jahre 1866 der Leipzig-Dresd ner Eisenbahn-Kompanie betroffen worden sind, wo- hingegen die Auslosung der ebenfalls auf den Staat übernommenen, am 2. Januar 1897 zurückzuzahlen den 4 proz. Obligationen der Altenburg - Zeitzer Eisenbahn-Gesellschaft erst im Laufe des Monat- Juli dieses Jahre» erfolgen wird. Dir Inhaber der genannten StaatSpapiere werde« hierauf noch beson ders mit dem Hinzufügen aufmerksam gemacht, daß die Listen der gezogenen Nummern in der Leipziger Zeitung, dem Dresdner Journal und de« Dresdner Anzeiger veröffentlicht, auch bei sämtlichen Bezirks- steuer-Einnahmen und Temeindevorständen des Lan des zu Jedermanns Einficht auSgelegt werden. Mit diesen Listen werden zugleich die in früheren Ter minen auSgelostrn bez. gekündigten, aber noch nicht abgehobenen Nummer« wieder aufgerufen, deren große Zahl leider beweist, wir viel Interessenten zu ihrem Schaden die Auslosung übersehen. ES können dieselben nicht genug davor gewarnt werden, sich dem Jrrtume hinzugeben, daß, so lang« sie ZinS- scheine haben und diese unbeanstandet eingelöst wer den, ihr Kapital uugeküodigt sei. Die Staatskaffen können eine Prüfung der ihnen zur Zahlung präsen tierten ZinSscheive nicht vornehmen und lösen jeden echten ZinSschein ein. Da nun aber eine Verzinsung ausgeloster oder gekündigter Kapitale über deren Fälligkeitstermin hinaus in keinem Falle stattfindet, so werden die von den Beteiligten infolge Unkennt nis der Auslosung zu viel erhobenen Zinsen seiner zeit am Kapitale gekürzt, vor welchem oft empfind lichen Nachteile sich die Inhaber von StaatSpapieren nur durch regelmäßige Einsicht der Ziehungslisten (der gezogenen wie der restierenden Nummern) schützen können. — In drei Schulknaben im Alter von 8—11 Jahren sind jene ruchlosen Buben ermittelt worden, welche kürzlich in der Nähe von Zwickau Steine auf die Eisenbahnschienen legte». — Marienberg, 11. Juni. Gestern in den Abendstunden konnten leicht die zwei 3 und 6 Jahre alten Kinder eines hiesige» Einwohner» zu Schaden kommen. Nachdem diese nach einer Bodenkammer zu Bette gebracht worden waren, ist da» sechsjährige Kind nochmal» aufgestanden, um Licht zu machen. Hierbei mag ei» Teil des benutzten Streichholzes in ein Kinderbett gefallen sein, denn letztere- brannte plötzlich. DaS in dem betroffenen Bette befindliche zweijährige Kind hatte trotz seine- jugendlichen Alters die Geistesgegenwart, sein Lager sofort zu verlassen; «S blieb dadurch vor Schaden bewahrt. Nachbarn, die den dem Fenster entströmende» Rauch von der Sasse auS bemerkten, eilten sofort zu Hilfe und unterdrückten den Brand. — Waldheim, 11. Juni. Ein schwerer Un glücksfall ereignete sich gestern vormittag kurz vor 12 Uhr beim Eisenbahndrückenbau in Kriebethal. Mehrere Arbeiter, damit beschäftigt, eine Feldschmiede Ein' feste Burg ist unser Gott! s7< (Nachdruck verdate».» (Fortsetzung.) Und heute war er nun seit Wochen endlich wie der einmal allein mit seiner Familie in Hau- und Hof. Eine wohlthätige Stille lag nun wie über der ganzen Stadt, so auch über dem Denfert'schen Haus wesen. Und wie in Sonntagsstimmung schritt der Meister mit den Getnigeu zum Mittagstisch. Die Mutter betete und machte das Kreuz über den auf getragenen Speisen and der Hausherr schnitt von dem schönen frischen und weißen Wnzenbrote vor, wie eS in Frankreich überall genoffen wird und ini Verein mit den LandeSgabe», dem Wein und dem herrlich«« Obste, allein genügt, jed«S Mahl in diesem gottg«segneten Lande zu einem, nach unseren Be griffen festlichen zu gestalten. Noch alter, von den Borfahren ererbter, auch an Deutschland und dessen Gebräuche erinnernder Sitte reihten sich an der länglichen Tafel an die Familieuglieder, Vater, Mut ter und vier Kinder, da» Gestade, drei Gesellen uud zwei Mägde. Plötzlich wurde di« Thür aufgeriffe« und auf der Schwelle zeigte sich ein überraschende» Bild. Mehr getragen al« gestützt von de« junge« Mädchen neben ihr, erschien die Dame, die von dort offenbar schwer krank und vor Schmerze« stöhnend, da» Haupt auf die Schulter ihrer Begleiterin geneigt, jetzt flehende Blicke zu de« Insasse« der Stube hinüber schickte, wie ei» Bild der Jammer» und Leiden». Et« war juug und schön, ab» erschreckend« Bläff« lagert« sich auf ihren regelmäßigen Züge« uud wirr vo« oberen auf da» zweite Etag«ugerüst herabzu lassen, hatte« leider nicht be«erkt, daß von zwei die unter« Bretterlaz« tragenden eisernen Stangen die eine herauSgezogrn und durch eine hölzerne ersetzt worden war. Die Bretterlage vermochte somit die darauf stehenden Leute — 3 Schlosser vo« Lauch- Hammerwerk —nicht zu tragen, sie brach zusammen und mit ihr stürzten die Bedauernswerten in die Tiefe. Während der eine mit geringen Kontusionen davon kam, trug der zweite in die Zschopau stürzende Manu mehrfache schwere Verrenkung,» und der dritte, wel cher zwischen die Strinmassen fiel, außer sonstigen bedeutenden Verletzung». durch einen nachstürzenden Nietenkasten schwere Beschädigungen der Brust da von. Der Schwerverletzte wurde dem WaldHeimer Krankenhaus zugeführt, der andere in Kriebethaler Privatpflege gegeben. — Sehma, 12. Juni. DaS gestern nachmit tag in der dritten Stunde über unseren Ort gezogene Gewitter ist hier ziemlich heftig ausgetreten. Et» Blitzstrahl fuhr in die Poftagentur (alte Schule), hinterließ an Decke» uud Wänden zahlreiche Spuren, zündet« aber nicht. Em zweiter Blitz fuhr in das Gehlertsche, früher Süßsche Wohnhaus und setzte da selbst einige Gegenstände in Brand. Durch sofortiges Eingreifen der Hausbewohner wurde da- Feuer im Entstehen gelöscht. 8 Altenburg. 1k. Juni. Im herzoglichen Hof theater, welches dem Deutschen Kriegerverein zu seinem auS Anlaß des 25jährigen Jubiläum» veranstalteten Kaiser Rot bart-Festspiel v. Dr. Devrient von Sr. Hobeit dem Herzog huldvollst überlassen worden ist, fand gestern vor Vollbesitz- tem Hause die erste Aufführung statt. DaS dankenswerte Unternehmen des Deutschen KriegervereinS, uns auch diese Festspieldichtung vorzuführcn, ist herrlich gelungen; würdiger und schöner als mit dieser Aufführung konnte die Jubelfeier zur Erinnerung an die Zeit des großen Kriege» von 1870171 nicht beendet werden. Alles hat sich bei der gestrigen Auf führung harmonisch vereinigt, um die Eindrücke jener ereig nisvollen Tage wieder lebendig werden zu lassen in den Herzen der Zuschauer, die sie mit durchlebten, und um sie neu zu erwecken und zu pflanzen in die Herzen der Zeitge nossen: die von echt patriotischem Geiste beseelten Worte des Dichters, die durchweg vortreffliche, in so manchen Auftritten vorzügliche Darstellung, die prächtigen lebenden Bilder mit ihrer überraschenden historischen Treue, die begleitende, über all gefällige, auch durch Schönheiten ausgezeichnete Musik, der wohltönende Gesang, die ganze mit seiner Hand getroffene Einrichtung und die glanzvolle Ausstattung. Eine weihe- volle Stimmung lagerte über dem Hause, als der Vorhang sich zum ersten Male hob- Schon die erste Szene machte einen tiefen Eindruck, aber immer mehr wurden die Herzen erwärmt, je weiter Dichtung und Spiel vorschritten, immer kräftiger und stärker wurde die Wirkung. Mehrere der lebenden Bilder, von denen jedes ein echte» Kunstwerk ist, erregten den freudigsten Beifall und mußten wiederholt vor den Zuschauern erscheinen, die bald in tiefer Ergriffen heit, bald in lebhaftem Entzücken die wunderbar schönen Gruppen und Einzelgestalten betrachteten. Nicht weniger wirksam erwiesen sich die köstlichen Soldatenszenen, in denen mit solcher Frischt, solcher Gewandtheit und solch echtem Humor gespielt wurde, daß man vermeinen konnte, ein ganze» Ensemble von Berufsschauspielern vor sich zu sehen. Die lauten Beifallknndgebungen und der Jubel steigerten sich noch bei dem Einzug der siegreichen Truppen und der Hul digung für Kaiser Wilhelm I. Dieses reizvolle und sinnige Schlußbild nebst Apotheose, das glänzend ausgcstattet war, riß das ganze Publikum zur Begeisterung hin, und al» ein schöner Schein das Bild umfloß, äußerte sich diese in stür mischer Weise, bis sich der Vorhang zum Ende senkte. Reich befriedigt verließen die erhobenen Zuschauer die Stätte, an der ihnen ein so edler Genuß geboten war. Die Herzen waren erfüllt von Empfindungen des Dankes für alle, die an dem schönen Werke mitgewirkt haben, in erster Reihe für den Regisseur, Herrn Hosschauspieler Johannes Cotta, den technischen Leiter, Herrn Hoftheatermaschinenmeister LouiS Dallmer, sowie den Vorsitzenden des Theaterausschusses Herrn Arthur Loose, der ohnedies noch die gewaltige Rolle deS Schmiedes von Jüterbogk in so vorzüglicher Werse darstellte. — Den Besuch der Vorstellungen können wir nur aufs Wärmste empfehlen, zumal auch ein etwa erzielter Ueberschuß wohlthätigen Stiftungen zu Gute kommen soll. 8 Htrfchberg. Ja der Nacht vom Freitag zum Sonnabend ging im Löwenberger Kreis ein ver heerender Wolkenbruch nieder. Vo« 10 Orten wird hing die Fülle der schwarzen Locken auf Brust und Schultern hernieder. Ihre Begleiten» und Stütze, ein junger Mädchen von ungefähr 20 Jahren, zeigte ebenfalls ein blaffe», von durchlittenen Anstrengungen zeugendes Gesicht, aber ihre Figur hielt sich straffer aufrecht und stützte ihre Herrin mit energischer Tdat- kraft, und in dem hübschen Gesichtchen blitzten hell zwei blaue Augen, die zu deu braunen Haaren in einem pikanten Gegensätze standen. DaS war Marie Denfert, de- Meisters älteste Tochter, an welche er vorhin noch mit dem Gefühle der Befriedigung über ihre sichere Abwesenheit gedacht hatte. Hinter dieser Frauengruppe zeigte sich ein alte, Diener «it einem 3—4jährigen Knaben auf dem Arm. Der Meister und seine Familie waren bei dem plötzlichen, überraschenden Anblick aufgesprungen und starrte« die Ankömmlinge sprachlos an. Die Mutter fand zuerst Worte. „Marte, Mädchen, wo kommst Du her?" „Schnell, Mutter, besorge ein Bett für die Frau Marquis«. Du siehst, sie ist sehr leidend. Ich er kläre Such Alle- nalbher." Der Meister begriff auch ohne Erklärung, wa« vorgefalle». „Schnell, Frau," rief er, „die blaue Stube oben! Hier, Madelon, hurtig Feuer in den Kamin gemacht, und Du, Babette, koche etwa- War me«! Inzwischen genießen sie ein Gla« Wei«, Frau Marquise, uud sein» Sie herzlich willkommen im Hause ihre« ergebene« Diener»." Em Blick der kranken Fra« dankte für die freundliche Aufnahme, sprechen konnte si« uicht. Nach fünfzehn Minuten lag die Kranke »eich gebettet in dem freundliche» Gastziw«er de« De»fert'schen gemrld«t, daß Secker, Wiesen, Straßen «ad Brücke« überschwemmt «der beschädigt sind. Der Verkehr auf der Gebirgsbahn bi» Rabischau »ar auf der Strecke Greiffenberg - Goldberg mehrere Stunde» unterbrochen. — Lromsoe, 13. Juni. Der Rordpolfahrer Andree ist nach günstiger Fahrt an Bord der „Btgo" gestern hier angrkommrn. Die Expedition setzt die Reise heute Nachmittag fort. * Die beiden vermißten Touristen sind wohl behalten in Bozen eingetroffe». Deutscher Weich-t«-» Sitzung vom 13. Juni. DaS Hau« «ahm die Anträge der Abgg. Preiß (Elsäfler) und A«er(Soz.) auf Abänderung de»8 31 de« elsaß-lothringischen Preßgesetze» bez. Einfüh rung de» ReichSpreßgesetze« in de« Reichslanden i« 2. und 3. Lesung geg« die Stimmen der Konser- vt.tivev, der Reichspartei und der Nationalliberalea an. Die Abgg. Preiß, ColbuS und Bebel begrün deten die Antläge, dir Abgg. Barth und Lenzwann befürworteten diesclben. In Elsaß-Lothringen sei die freie Presse unterdrückt, die Puffe stehe in Ab hängigkeit zur Regierung und dadurch werde i,ie öffentliche Meinung gefälscht. Man möge auch deu Diktaturparagraphen aufheben, denn durch Gewalt- mittrl werde man die Bevölkerung der ReichSland« nicht gewinnen. Geh. Rat Halley wies auf die Besserung de» Verhältnisse zwischen den alteingesessenen und einge wanderten Bewohner hin, sowie auf die Abnahme der Protistbewegung seit den letzten 20 Jahren. Die Freiheit in gemeindlichen Angelegenheiten sei in den ReichSlanden größer als in Frankreich: im Preß« wesen aber müsse aus die Agitationen von auswärts Rücksicht genommen werden. Abg. Marquardsen (nl.) erklärte, daß die Nationalliberalen nur dann für diese Anträge stimmen könnten, wenn gegen diese Agitationen von auswärts Cautelleo geschafft würden. Ein von dem Abg. Trafen Holstein bean tragter Gesetzentwurf wird an die Kommission ver wiesen. Der Antrag bezweckt die Zulassung der Be schlagnahme deS ArbeitS- bezw. Dienstlohnea zu Be gleichung von AlimentationSansprüchen uneheliger Kinder. In der darüber stattfivdevden Debatte stimm ten die Abgeordneten Bachem und Günther dem Ent würfe im Prinzip zu; Abg. Stadthagen (soz.) wünschte dagegen die Streichung der Bestimmung im Bürger lichen Gesetzbuch«, welche besagt, daß zwischen un ehelichen Kindern und deren Erzeugern eine Ver wandtschaft nicht bestehe. Die Petition der Dresd ner Molkerei Gebrüder Pfund wegen Gewährung deS Ausfuhrzuschusses für den bei de, Fabrikation kondensierter Milch verwendeten Zucker wurde a« den Reichskanzler teil- als Material, teils zur Be rücksichtigung überwiesen, ebenso al- Material die Petitionen betr. die Arbeitszeit der Handlungsgehil fen in Detailgeschäften und der Erlaß eine« Trunk« suchtSgesetzeS. Ueber die Petition, betr. die Aufhebung der Maschinenftrickeret in den Strafanstalten wird zur Tagesordnung übergegangen. Montag: Schutztruppe», vierten Bataillone. DaS Umglück auf dem Ehodyuskifelde. (AuS der „Christl. Welt".) Weniger daS schreckliche Ereignis selbst drückt unS die Feder in Vie Hand, al» die Meldung des Telegraphen von deyr am selben Tage abgehaltenen Ballfeft auf der französischen Botschaft: Bel« Abendessen wurde der Zwi schenfall aufdemChodyuskifelde all gemein besprochen. Hause», neben ihr auf improvisierter Lagerstelle ihr Knabe, und Marie und deren Mutter waren be müht, den Beiden warmen Thee eivzuflößen und mit allen Kräften für ihr« Bequemlichkeit zu sorgen, während unten Meister Deufert um den alten Mann, den Diener, der ebenfalls vor Kälte uud Anstren gung fast ohnmächtig erschien, sich bemüht«. Jetzt verfiel die Krank,« in wohlthätigen Schlum mer and auch der Knaloe entschlief — nun erst konnte Marie auch an fisch denken, die der Erqui ckung uud Erholung nicht Minder bedurfte, al» die Uebrigen, aber bi«her kerne Zeit gefunden hatte, ihrer eigenen Schwäche zu (gedenken. Dann erzählte sie de» stumm zuhörende« El ter« die Leidensgeschichte tyer letzten Wochen. Wie der Herr Marquis i« heiliger Begeisterung für die Gache deS Vaterlandes sich- an der Spitze der Frank« tireurtruppe gestellt habe, ^die unter dem stolze« Namen „Vsugsurs äs la pH,Iris" sich in der Gegend von Chaumont bildete, aber von Anfang an über Zuchtlosigkeit und Unbotmäß<igkeit geklagt habe; wie dann die preußische« Reiter/; die gefürchteten blauen» eingerückt seien und ei«er (von ihnen, zur Ueb«r- raschuog der Marquise, ein fromme» Lied gesungen, so daß dieselbe, all« Scheck vergeffend, in ihrer Sorge um ihr einzige« kranke» Kind sich an den mit« anwesenden deutsche« Arzt um Beistaud gewendet habe. Uud flehe! Der Arzt habe Sticht nur wirksame Me dizin verschrieben, sondern trerselbe jung« Offizier, der da» Lied gesungen, sei sckgar mit Gefahr sein«» Lebe«» meilenweit ia der Nachßt geritte«, die Medizi» zu hole«. Dabei sei er von dieu FrauktireurS, glück- licheriveff« «ur leicht, verw«udtt wordea. Damr