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Drei Tag« später ist der Schloßhof voo Chau- moat voll deutsche» Reiter« überfüllt. Richt mehr rioe vorgeschobene E-kadron, souderu «ine ganze Brigade hält Ort und Schloß besetzt uud da- letz tere ist von obru bi- unten mit Einquartierung be legt. Aber di« fremden Gäste oerhatteu sich unge wöhnlich still, man kommt and geht möglichst ge räuschlos «ud selbst die Unterhaltung wird tu ge dämpftem Tone geführt. ES ist die Majestät d«S Todes, der die rauhen Krieger also huldigen, und die Ehrfurcht vor dem Schmerze einer schwer getrof fenen Gattin und Frau. Denn drinnen in dem Lhnensaale, wo am ersten Abende unsere Freunde tafelten uud Hochfeld dann auf dem Harmonium das fromme Lied: „Ein' feste Burg ist unser Gott" ertönen ließ, da liegt der Herr deS Schlosse» al- Leiche aufgebahrt. Die Ahnrnbilder sind schwarz verhangen, der weite Raum ist von brennenden Ker zen matt erhellt, während dunkle Vorhänge dem ohnehin trüben Tageslichte den Eingang wehren. In der Ritte de» Saale steht der schlichte, in der Eile beschaffte Sarg auf einer schwarz verhängten Estrade und au seinem Kopfende knieet in tiefem Schmerze und heiße« Gebet die Marquise. Die Stunde der Bestattung ist gekommen, die Halle füllt sich mit Dienern und Dienerinnen in dunkler Kleidung, sowie mit Landleuteu jeden Alters und beiderlei Geschlechts. Mit verweinten Augen betrachten sie das wachsbleiche Antlitz ihre» ehe- maligeu Herrn und die noch immer kvirende Gestalt der Marquise. Jetzt erhebt sich dieselbe und giebt ihre Anordnungen zur Leichenfeier. Sie ist schlicht und einfach. Ern protestantischer Geistlicher ist nicht zugegen, die kleine protestantische Gemeinde in Lhau- moot wird in friedlichen Zeiten von Orleans au» ab und zu von einem Geistlichen ihrer Konfession besucht, jetzt, bei den Kriegsunruhen, ist da» Er- scheiuen eine» solchen unmöglich geworden. Der Lehrer de» Orte» liest auS der Bibel vor und dann singen die Leute unter Begleitung des Harmonium» einen Choral. Die Marquise selbst segnet die Leiche ein und spricht das Vaterunser zum Schluß. Dann wird der Sarg geschlossen, die ältesten Diener des Haufe» nehmen ihn auf ihre Schulter« und so bewegt sich der traurige Zug der Ahuengruft des Schlosse» zu. Al» die Marquise au» dem Saale tritt, findet sie vor der ThürRittmeister von Berkow mit seinen Offizieren, darunter auch Hochfeld, der den Arm in der Binde trägt und noch etwa» blaß drein steht, aber doch schon in der Genesung begriffen ist, neben ihm steht Doktor Senden. Di« Herren grüßen achtungsvoll den Toten und die seinem Sarge nach- schreitende Gattin, welche mit einer Neigung de» Haupte» den Gruß erwidert. Daun reihen dir deut schen Offiziere sich dem Trauergeleite an und knieen mit demselben in der Gruft zum Gebete nieder. Al« fie still, wie sie gekommen, den ernsten Ort verlassen wollten, tritt mit raschem Entschlusse die Marquise auf st« zu. Mit leiser Stimme dankt sie iu fließendem Deutsch den Herren, daß sie gekommen find, den toten Feind zu ehren. Dann sich an Hoch feld und Doktor Senden wendend und ihnen die Hand reichend, spricht fie: „Und Sie, meine Herren, von denen der eine sein Blut für meineu Sohn vergaffen, der ander« durch seine Geschicklichkeit ihm da» Leben erhalten und so mir mein Einzigste» und Teuerste» nunmehr aus dieser Welt gerettet hat, Sie dürfen überzeugt sein, daß, wo Sie auch weilen, die Segenswünsche und heißen Gebete einer Frau Sie umschweben, die Ihnen mehr al» ihr Leben dankt." Sie verneigte sich und wendet sich zum Gehen. Nach ihr verlassen die Offiziere und da» übrige Traaergefolge die Gruft. Der traurige Akt ist zu Ende. Am andern Morgen verließen die deutschen Reite, Chaumont. Die Nachforschungen nach den al» Cure und Kapitän bezeichneten Führern der Franktireur» hatten zwar zur Feststellung der Per sönlichkeiten geführt, diese selbst aber waren und blieben verschwunden. So mußte man sich begnügen, den betreffenden Ortschaften, in denen jene ansässig waren, hohe Kontributionen auszulegen und da» Be sitztum der Beiden zu verwüsten. Al» Hochfeld, dem der Arzt da» Reiten noch nicht gestattete, den Reisewagen besteigen wollte, der ihn der Truppe nachfahren sollte, überreichte ihm de, alte Kammerdiener mit tiefer Verbeugung ein kleine» Paket. Der junge Offizier öffnet« «S im Wagen und fand darin eine kleine rotseidene Brieftasche, auf deren Vorderseite mit gelber Seide gestickt stand: „Ein' feste Burg ist unser Gotti- Freudig erregt barg der Deutsche den Abschied«, gruß der schönen Feindin au seinem Herzen. Doktor Senden, der kam, um noch einmal nach seinen Pa tienten zu sehen, lächelte fein. Dann bliesen di« Trompeten einen fröhlichen Rettermarsch. Borwärt» ging «» dem Feinde entgegen, zu neuen Kämpfen und neuen Siege«. I» Orleans. I. Dunkle Nacht deckt« die Straßen und Plätze der l alten Stadt Orleans. Aber Ruh« und Erholung von I de- Tage» Lasten im erquickenden Schlafe war den I Einwohnern der Stadt mit der Nacht nicht gekom men, vielmehr hallte da« Pflaster der Straße» von den taktmäßigen Schritte« marschierende, Truppe», dem Raffeln vorüberziehender Batterieea und dem Getrappel zahlreicher Pferde wieder. Dazwischen schallten laute Kommandos in französischer Sprache, Flüche und Verwünschungen wurde» laut, hier und da mischten sich kreischende Weiberftimmen mit fran zösischer Lebhaftigkeit in die zornige»Rufe derRävuer, Kolben dröhnte» gege» die geschloffene» HauSthüren und drohende Befehle, wie: .Oeffnet! Bringt Licht, Kanaillen!" übertönten den Lärm. Es war die Nacht vo« 1. auf den S. Dezember de- gewaltige» Krieg«jahreS 1870. Die Loirearmee de» General» Aurelle« de Paladine hatte 4 Tage vorher sich in einer blutigen Schlacht bet Beaune la Rolande mit den Truppe« de« Prinze« Friedrich Karl gemessen und war nach tapferer Gegenwehr geworfen worden. — Orleans, da» mit vielem Jubel vier Wochen vorher von den Franzosen wieder be setzte, war von neuem tu Gefahr, an die krussisns verloren zu gehe«, und deshalb zog Aurelle« de Paladine, wa- er an Truppen noch hatte, iu dieser Nacht a« sich, um dein stürmisch nachdrängeu- den Feinde den möglichsten Widerstand entgrgen zu setzen. Der Durchzug der Truppen hörte die ganze Nacht nicht aut und erst al- die späte Dezembersonne mit bleichem Scheine um die stumpfen Türme der alten Kathedrale spielte, trat in den Gaffe« und auf den Plätzen von Orleans verhältnismäßige Ruhe ein. Die Bürger, die den Uebermut und die Zügel losigkeit ihrer Soldaten, namentlich in dem Augen blicke, wo e- gegen den Feind ging, wohl kannten uud sich deshalb durch Verschließen der Thüreu und Fenster möglichst den Plünderungsversuchen ihrer eigenen Soldat««, zumal der Herren Mobilgardeu und Franktireurs, entzogen hatten, kamen nun wieder zum Vorschein und standen plaudernd und lebhaft gestikulierend in Gruppen von 10 und 20 zusammen. Aber ihre Mienen waren düster und di« Blicke, die sie nach Osten, wohin die Soldaten abgezogen und woher die Gefahr zu erwarte« war, richteten, schienen nicht weniger als hoffnungsvoll zu sein. Ja, vor vier Wochen — da war es anders gewesen! Da waren die so lange getäuschte« und durch endlose Hiobspofte« und Niederlagen so furcht bar «tedergelegten Hoffnung«« de- leichtgläubigen Volkes Plötzlich gewaltsam in die Höhe geschossen und hatten eine allgemeine, uun um so rückhaltlosere SiegrSfreude hervorgerufen. Denn die „äiuklss dlsus", di« „blauen Teufel" v. d. Tann'« hatten plötzlich da« Feld räum«« und die alte gute Stadt Orleaa» verlassen müssen: Aurelle» hatte seine« Einzug unter begeistertem Jubel gehalten und hatte am Tage darauf — den 9. November — bei Coul- mier einen glänzenden Steg — so meinten die Fran zosen wenigsten« — erfochten. „Hal nu« werde sich das Blatt wenden," jubelten di« guten Bürger von Orleans. Bon ihrer Stadt, von der schon einmal durch die gottgesrndete Jungfrau die Rettung de« heilige« Frankreich« ausgegangen sei, werde auch diesmal da» Heil deS Vaterlandes kommen, AurellrS werde mit seinen sieggekrönten Schaar«« die Barbaren aus Paris zurückwerfe», den Ring de» B-lagerungSheere» durch breche« und Pari«, die Hauptstadt von In dvlls Brunos, befreien. Ach, diese Hoffnungen waren seit dem bedeutend gesunken — heute standen sie fast auf dem Gefrierpunkt, und da« wollte bei den sanguini schen Franzosen, bei den stolzen Einwohnern von Orleans viel sage«. Aber die Thatsachen sprachen zu laut. Aurelle» war nicht weit über Orleans htnauSgekomme», denn von Versailles her hatte sich ihm die sogenannte 13. Armee unter dem Großher zoge von Mecklenburg entgegeogeworfen, und nun kam sogar der gefürchtete Held von MarS la Tour, der Bezwinger von Metz, Prinz Friedrich Karl, mit einem großen Heere und wollte Orleans wieder nehmen. 0 puuvro k^Lues! Die Schlacht bei Beaune la Rolande war verloren gegangen, würde AurelleS de Paladine vor Orleans glücklicher sein? Und wenn nicht, was dann? So disputierte» und philosophierten die Bürger von Orleans am 2. Dezember 1870 und ihre Mienen wurden immer düsterer, die Fäuste ballten sich, zwi schen den zusammeugepreßten Zähnen zischte ein Fluch nach dem anderen hervor, und dann gingen sie topf- schüttelnd und grimmig ausspuckend nach Hause, zu sehen, was der Hausmutter Kunst und de» Schick sals Gunst ihnen zum Diner beschert. Allzu lvxu- riö» sretlich, daS wußten fie vorher, würde daS letz tere nicht ausfallen, drnn die starke Einquartierung erst der Bayern, dann der Franzosen hatten ihnen schwer auf der Tasche gelegen. Aber immerhin: «ive Suppe, eiu Frikassee, du puiu, du viuet dos kruts, — ob! dazu reichte e» noch immer. Da hatte e» noch keine Not. In der Vorstadt St. Iran stand daS stattliche Hau» des HufschwtedemeisterS Denfert. Der Mano war »in Elsässer, vielmehr seine Vorfahren waren «S, denn schon der Großvater des jetzigen Besitzers der Schmiede war in Orleans eingrwandert und daS Geschäft hatte sich seitdem vom Bater auf den Sohn und den Enkel vererbt. Aber deutsche Sprache und deutsche Art waren nicht ganz au- der Familie ver- tilgt, und auch die blauen Augen, die fast allen Mit- I glieder« der Sippe eige« waren, verriete« «och die I elsässische Herkunft. Deufert war dabei doch ei» I Franzose, em Patriot, wie nur einer in ganz Frank- reich, und nicht viel hätte gefehlt, so hätte der fast SOjährige Rann Familie u«d Geschäft, Hau- u»d Hof im Stich gelassen und wäre den Aufrufe« Gam betta- zu freiwilligem Heerdtenp, z« lovö« sn was»« gegen die verhaßten Deutsche«, di« Frankretchs hei ligen Boden durch ihre Anwesenheit schändete», ge folgt. Jedenfall- wäre der stark«, breitschaltenge Mana mit den mu-kulösen, arbeit-geübten Arme« und schwieligen breiten Fäuste« keia zu verachtender Kämpfer gewesen. Allein Vrrnuuft und die Bitte« seiner Frau hatten zuletzt doch die Oberha»d behalten. Denfert war zu Hause geblieben, wo seine Anwese«- h«it dringend nötig war. Denn da- Geschäft deS HufbeschlagenS giog i« den Kriegszeiten flotter al« je, aber die Arbeitskräfte waren knapp und der Meister mußte für zwei Ge selle«, die unter die Soldaten gegangen waren, mit schaffen, wollte er den an ihn gestellte« Ansprüche» gerecht werden. Uad etwa» war noch knapp gewor den in diese» traurigen Zeitkäufe« — da» bare Geld. Wen« Meister Denfert auch et« wohlhabender Man« war, so gab e» doch jetzt Tag« und Woche», wo er kaum ei«eu Sou« im Geschäft zu sehr« be kam, und da» ging selbst ihm an de» Leib, so daß Schmalhans manchmal Küchenmeister im Hause wurde. Dazu nun die Einquartierung — 15, 20, ja zeit weise 2b und 30 Soldaten lagen in seinem Haase schon seit Woche«, erst Bayern, uad da ging's «och, e« waren wohl wilde, rauflustige Gesellen, aber die Zucht bei ihnen war stramm, uad wem» Exzesse vor- kamen, folgte empfindliche Strafe auf dem Fuß«. Dann aber käme« die eigenen Landsleute, Truppe» von der Armee Aurelle- de Paladine'-. Wie hatte Denfert sich gefreut, al« die blauen Röck« der Bayer» am S. November verschwunden waren und die Rot hosen bei ihnen eiarückten. Wie freudig hatte er fie bewillkowmt und bewirtrt. Aber seine Miene hatte sich bald verdüstert, al- er die Zuchtlosigkeit, di« Unordnung uud die Sittenlosigkeit seine, Land-leut« im wochealangea Zusammenleben erproben mußt«. S» hatte seiner ganzen Energie bedurft, seine eigene Familie uud sein Gesinde vor den unsauber«» Ge sellen zu schützen, und Denfert segnete daS Geschick, da- seine älteste Tochter Marie seit längerer Zeit schon au« dem Hause und in de« Dienst einer vor nehmen Dam-, der Frau Marquise v. Chaumont auf Schloß Chaumont geführt hatte. So wo, sein Liebling wenigsten- der Gefahr, mit den zuchtlosen Geselle«, die bei ihm iu Hau« und Hof lagen, in Be rührung zu kommen, entzogen. Gestern endlich hatten dieselbe» den Meister Denfert und Orleans verlassen, uw endlich gege« die PrussienS zu marschieren und ihre Prahlereien wahr zu machen. Denn wenn e» nach ihren Worten giog, verspeisten sie Prinz Friedrich Karl mit sriner ganze» Armee und retteten Frankreich ganz allein. Denfert hatte ein Kreuz hiuter ihnen her gewacht und bitter über da- Schicksal seine- geliebt«« Baterlaude- ge seufzt, dar solchen Händen anvertraut war. Er rechnete auf keinen Sieg dieser eitlen Prahlhänse, er bereitete sich auf de« Einzug der Deutschen vor und — ganz im Stillen bekannte er sich, daß er eS gar nicht ander- wünsche, den» «eu» zu der Zucht losigkeit seiner Landsleute noch «in Sieg kam und ihren Uebermut vollend« auf die Spitze trieb, so war in ganz Orleans kein Bürger seine-Leben-»ehr sicher. Da» war da« bittere Resultat seiner in letzte, Zeit mit den Scharen der Mobilgarde« uad Frank- trreurS gemachten Erfahrungen. Mit solchen Em pfindungen schaute Meister Denfert den Abzieheu- deu nach. (Fortsetzung folgt.) G«»M»»»«chrtchte» Getraut: Herr Chefredakteur Arno Zschuppe mit Frl. Lina Gaßmeyer in Reichenberg in Böhmen. — Herr Ale xander Weißbach mit Frl. Martha Engelhardt in Coll«»« bei Colditz. Gestorben: Frau Auguste Pauline Herrmann geb. Mi chael in Zäbertitz- — Herr Generalagent Cäsar Brockhau» in Leipzig. — Frau verw. vr. Degen in Baselitz. — Hr. Kaufmann Eduard Franke in Glaucha». — Herr Prof, vr. Benno Schmidt in Wildungen. — Herr Sommettien- rat Rudolf Heinrich Gnüchtel m Leipzig. — Frau Pau line verw. Bürgerschullehrer Leistner geb. Täger in Ma rienberg. — Frau Mathilde Neuhäußer geb. Schlüter in Leipzig. — Frau Louise Emilie Stötzner, geb. Sögel, in Dresden. — Herr Referendar Eugen r^tto in Döbel«. — Herr Rentier Julius Gasch in Bockelwitz. — Frau Therese verw. vr. Belot, geb. SocciuS, in Leipzig. Richt« ist gewaltiger al- ver wrensch, die Erde und alle» was in und auf ihr ist, hat er sich dienstbar ge macht, und doch unterliegt er selbst nur gar zu oft dem Kampf mit den täglich sein Dasein bedrohenden Bakterie«. Eine» kommt ihm in diesem Kampfe zu statten: die Fort schritte der Hygiene. Sie ist eS, die u«S Hilst, die anstecken den Krankheiten zu bekämpfen und so unser Leben zn ver längern; sie ist e», die un» auch Gesundheit und ein ange nehmes Aeutzere verbürgt, und dazu trägt die Hygiene der Haut, die Hautpflege, bei. Zur Pflege der Haut wird von allen Aerzten angelegeutlichst empfohlen, im Haushalt ein Fettpräparat vorrätig zu halte». Die meisten früher z« diesem Zweck verwendeten Mittel stad jetzt überholt durch da» Lanolin, daS dem natürlichen Hautfett analog und des halb zur Pflege der Haut, wie al» Schönheitsmittel ganz besonder» geeignet ist. DaS Lanolin findet sich in Form von „Lanolin-Toiletten - Cream-Lanolin", einer leicht parfümierten Komposition, in jeder Apotheke und Drogerie und wird auch zur Anwendung in der Kinderstube allgemein empföhle«. Beim Einkauf achte ma« wohl darauf, daß sämtlich« Packungen zur Garantie der Echtheit die Schutz marke „Pfeilrtng" tragen. Redaktion, Druck »"d Verlag vo» Carl Matthe» in Lichte»ft»in) Markt 17S),