Die Nacht. (Sapph. Stroph.) Nacht ist's! Funkelnd steigen des Himmels Globen Rastlos durch des Aethers erhab'ne Räume, Tiefes Dunkel decket die weite Erde — Heilige Stille! Nehmt mich auf, ihr heiligen stillen Räume, Du Natur, erhabener Tempel Gottes, Strahlt herab, ihr funkelnden Sterne, reichet Frieden der Erde. Wie sie glüh'n, die freundlichen Himmelsboten, Zeugen deiner göttlichen Größe, Water! Wie sie blinken, heilig und hehr, im Lichtglanz Besserer Welten. Hier, o Vater! hier will ich weilen, staunend Deine Größe hoch in den Sternen lesen, Staunend niedcrfallen im weiten Raum am Altar Jehovah's! I m Wk a i. Frühlingszeit, Meine Freud', Dich hab' ich nun wieder» Frühlingslust Hebt die Brust, Strömt durch meine Glieder;