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Blätter und Blüthen
- Titel
- Blätter und Blüthen
- Untertitel
- eine Sammlung von Gedichten zu einem Kranz gewunden
- Autor
- Fiebiger, Ernst
- Verleger
- Duroldt
- Erscheinungsort
- Löbau
- Erscheinungsdatum
- 1864
- Umfang
- 128 S.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Lus. XI a, 2570
- Vorlage
- Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- Digitalisat
- Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id5103166383
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id510316638
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-510316638
- SLUB-Katalog
- 510316638
- Sammlungen
- Projekt: Bestände der Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- LDP: Bestände der Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- [51-60]
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- [61-70]
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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mehr Metadaten
-
Monographie
Blätter und Blüthen
-
- Einband Einband -
- Abbildung Abbildung -
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- Titelblatt Titelblatt 1
- Kapitel [Gedicht von Ernst Fiebiger] 2
- Kapitel [1-10] 3
- Kapitel [11-20] 13
- Kapitel [21-30] 22
- Kapitel [31-40] 33
- Kapitel [41-50] 46
- Kapitel [51-60] 58
- Kapitel [61-70] 69
- Kapitel [71-80] 79
- Kapitel [81-90] 89
- Kapitel [91-100] 99
- Kapitel [101-110] 111
- Kapitel [111-119] 122
- Kapitel [Handschriftlicher Vermerk "Vergessne Dichter" von ... -
- Kapitel Nachruf an Ernst Fiebiger in Ebersdorf, gestorben am ... -
- Einband Einband -
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Wenn auch der Schmuck der Stadt verblichen, Verwelkt die Zierd' auf Bergeshöh'n, Erinn'rung ist doch nicht entwichen, Sie wird mit durch das Leben geh'n. Was im Gedächtniß euch geblieben, Ging in die Heimath mit nach Haus. Das Fest zu schildern euer'n Lieben, Da half euch die Erinn'rung aus. Erinn'rung bleibet bis zum Grabe Uns ein Geschenk aus Gottes Hand, Die Liebe schmückt als letzte Gabe Uns noch damit des Grabes Rand. Und hemmt der Tod des Lebens Schritte, Wird Lieb' uns eine Thräne weih'n, Die wird als letzte Freundschaftsblüthe Ein Zeichen der Erinn'rung sein. 61. Zur Erntefeier. Geerntet hat der Landmann wieder, Was er voll Hoffnung ausgestreut; In Strömen stoß der Regen nieder, Recht mühsam war die Erntezeit. Doch reich gefüllt nun sind die Scheuern, Wir können Erntedankfest feiern! Wer schützte denn die jungen Saaten, Wer schenkte Wachsthum und Gedeih'«? Wer ließ die Früchte wohlgerathen, Gab Regen und gab Sonnenschein? O daß wir's tief empfinden lernten: Es war allein der Herr der Ernten! Blickt dankend auf zum Firmaments, Sind wir denn wohl des Segens Werth, Den uns der große Herr der Emte In reichem Maße hat bescheert?
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