werden, so daß der Betrieb zwei bis drei Jahre ohne Reinigung der Leitungen durchgeführt werden kann (?). Man hat deshalb, und weil man keine Maschinen mit Gas betreibt, auch keine fernere, z. B. nasse Reinigung der Gase für nötig erachtet. In diesen in Abbildung 19 dargestellten Gasreiniger von außergewöhnlicher Leistung treten die Gase oben bei a ein, fallen in den Die Dampfkessel (Abbildung 20), Kon struktion Babcock & Wilcox, können durch die Kanäle a mit Hochofengas, auf dem Bost b mit Kohlen und durch die Kanäle c mit Abhitze von den Koksöfen geheizt werden. Durch die Ka näle d kann kalte Luft zur Kühlung der Funda mente zugeführt werden, um zu verhindern, daß sich die im Boden unter den Kesseln festgestellten Steinkohlenausläufer entzünden. äußeren Raum b nieder und gelangen durch b und c in den inneren Raum d. Der grobe Staub fällt über e und f durch g in den unteren Raum h; in diesen gelangt auch der feinere Staub aus dem Raume d. Der hier angesammelte Staub wird von Zeit zu Zeit, durch ein zur Vermeidung von Staubabführung in die Umgebung als Teleskop ausgebildetes Fallrohr, in die Staub wagen übergeladen. Aus dem inneren Konus d gelangen die Gase in die Gasleitung. Hundert Koksöfen mit Gewinnung der Neben erzeugnisse sind zunächst errichtet; die Kohlen werden gestampft. Wenn der vierte Hochofen gebaut wird, sollen fernere hundert Koksöfen gebaut werden. Den Koksöfen mit den Ein richtungen zur Gewinnung der Nebenerzeugnisse wird im „Engineering“ eine sehr ausgedehnte Beschreibung zuteil, weil diese Anlagen in Eng land noch neu sind; wir können uns diese Be schreibungen sparen. ‘76% 3G