. 16. alten, n von } aber vieren kann. d Mo- Jebel- ei der leich- edene auch i ein- 3 sich d. h. e der kheit hören mehr r an r ist eiten enge eben. 15. August 1906. Das Bonvillainsche Formsystem und seine Formmaschinen. Stahl und Eisen. 1011 Abbildung 31. Darum strebt man auch ganz allgemein in der Praxis, nicht allein in der Formerei, stets dahin, so wenig wie möglich Arbeiter an einer. Ma schine und an einem Arbeitsstück arbeiten zu lassen. Ferner bietet die Formmaschinenkonstruktion den Vorteil, daß man die Maschine auch zur Herstellung doppelseitig gepreßter Formen aus bilden kann, also zur Herstellung von so genanntem Etagenguß; man braucht dann nur an der oberen Preßdruckplatte eine zweite Modellplatte zu befestigen. Man hat jedoch davon abgesehen, da hierdurch die Leistungs fähigkeit der Bonvillainschen Formmaschinen kaum erhöht wird und dieses System außer dem Vorteil der Raumersparnis, welcher allerdings in alten Gießereien, denen die Möglichkeit größerer Ausdehnung versagt ist, von nicht geringem Nutzen ist, keine besonderen Vorteile bietet, da ferner sein Anwendungsgebiet ein sehr beschränktes ist und es sich hauptsächlich nur zur Herstellung von Herdringen und anderer Handelsgußware eignet, bei denen es entweder auf große Genauigkeit nicht ankommt oder die später bearbeitet werden, denn infolge des Treibens der oft über ein Meter hohen Eisen säule erhält man Abgüsse, die in ihrer Stärke schwanken. Abbildung 23 gibt die Ansicht eines Schienenstuhles einer französischen Bahn wieder. Von diesen werden auf der Formmaschine Type Ä 3 , welchen die Abbildung 4 zeigt, also auf der Abbildung 32. kleinsten hydraulisch arbeitenden Maschine, von zwei Mann 50 bis 60 Schienenstühle i. d. Stunde hergestellt. Die Anfertigung der Modellplatten erfordert nicht ganz 60 Arbeitsstunden, was an Arbeitslöhnen, einen Stundenlohn von 60 8 zu grunde gelegt, 30 6 ergibt. Abbildung 24 zeigt den Carter eines vier zylindrigen Clementwagens aus Aluminium. Zur Herstellung dieses Gußstückes gebrauchen zwei Former 15 Stunden; das Stück wird jetzt auf Abbildung 33.