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Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger MM für dir MM MWmmW MH, KimM Aubfenlsl md -al KMrÄ zu InMüerz i. jt verautworllicher Redakteur: Ernst Roßberg tu Frankenberg i. Sa. — Druck «ad Verlag von * Dienstag, Seu 23. Mürz IVI» '74. Jahr,an, Di« unter den Rindern dkrGutSbefitzer Tageblatt-Bestellungen «Mw», Sm MLW> «rich MMS MeKcam» v. Bethmanu .HoLmg, !« und Berlin, 31. Mäi IM wer» Erfolg d« neuen Kriegsanleihe zusammen. und . -'s- 8- Na: Krankhrit«(K heim A«e Dir unter den R udern des Gutsbesitzers vxk«o Bös«lsqrrg in Mühlvach, Drttk^ Nr. 8S, ausgrbrochrne Maul« und Klauenseuche ist erloschen. - Die getroffenen Sperr« und BeobachtungSmaßnahmrn werden ausgrhoben. Flöha, den 18. März 1918. Lie Königliche AmtShanptmannfchnft. Maul- »ndKlau«seücheist erloschen. Beobach wngSckaßnahmr» werden ausgrhoben. «7 Vit Hettles an „e»aeu" Bou ihrem »nm türkisch-englischen Kriegsschauplatz enlsaudten Mitarbeiter erhält die ,v Z. a. M." eme Darstellung über die s-beuteuerllche Fahrt, die die ÜebeUebendr» det.Emden' von Paduug,w»ch Hodeid« machten, rm« Darstellung, dir tnSdesondeve diebckher undetanitte Mitwubmg eine« demichenÜrberlerdam-sei!», deS .Sholstng* vom Rviddeulschen Ltovd. und seines «apttä»» F. Minkwitz, in helles Licht setzt/ « lE Lark: dier , fakt tzSlliL «bgrtak«lt und ahnungslos auf Ler auderm Veit« tötete ^jMhMlMi, St«l. nahm vmr der,?'-' - . was -S au Provlant borfand und fuhr hii it vefi-unt. Aherb« Dampferu, b!: w Po ich tzaS RentW Neutgktt, und ihre Manns »ihr« Bewunderung d« braven Junge» aatzdri Ac^zehn^Tage^ Ware» sie unterwegS ar' ihre« Segle«. Keinerlei Bequemlichkeit war chuen gebot«., t'ie schlieirn auf Um seine Erlisten- weder an.kriegeM lichtst Waffen fehlt bei srinnnünyst Stege, durchzuhalttU und dürchzufW ! Der Reichskanzler hat aÜS an den Rrichsschatzsrkrriär Dr. H gesandt: " der LLVWMT der KrttgSanmh«, ein groß«, deS.HüdenmutrS unserer Truppe lung dieser , ,, , __ durch di« KnegSrntschäblauNg Deutschland, Oesterretkh-Uügärn und der Türkei ausrrlegt wetden. Glücklicherweis« ist dir^ Befahr noch einmal an UnS vorübtrgrgaügr», Zahlung«- fähig unter den dreien ist eigentlich nut noch England; ob aber noch lange, erscheint auch bereits fraglich. Schon hat es Men Gelvaiatkt für ausländische Anleihen osfigirN gesperrt, sc/ e> den Anschein gelvinnt, als beginne thin w« di« letzte Milliarde — die nach Lrey» Ansicht den Steg ent scheiden soll — doch bange zu werden. Frankreichs Reichtum ist nahezu erschöpft; bet ihm rächt es sich jetzt, daß e» sich bet der Anlage der EparkapitalteN saft gänzlich durch politische Beweggründe hat letten taffen, und Rußland, dessen Währung überhaupt schon seit Jahrzehnten aus unsicherer Grundlage ruht, steht dicht vor dem Staatsbavkerott. Zum Ausgleich seiner Zahlungsbilanz ist es fast jede» Jahr gezwungen, eine große Anleihe auszunehmen. bisher im Kriege k-s-nt« die russischen Zinsen an Frankreich nur dadurch gezahlt werden, daß sich Rußland einen neuen Borschuß bet der Bank von Frankreich geben ließ. Da» feindliche Ausland wird sich nun wohl oder Übel trotz Mr kindischen Londoner Birseninaniver ju der Anficht de- kehren müffeu, daß diw ü» auch Unserer zweiten Kriegs anleihe real ist, und dcß deutsch« Bolt jederzeit bereit ist, «sch«tt an t<d«m «ochmtaa a»«ad« für de- folgenden rag: Sonnabend und Mittwoch abends mit der Unterhaltungsbeilage .Frankenberger ErMer». v-zugSpr-I« viertel- Wrllch i s, monatlich so » rrligerlohu besonder» - üinzelnummern lousrsrden Monat» s H früherer Monats ' Befttllnaaen werden In unserer , , SrMun, vorstehender Preise von allen Postanftalten Leutlchland» und Oesterrelch» _ aenomineiu Nach dem «u»lande versand wöchentlich unter «reujband nach in det'Se- schiftSstell« austicgenden Bezugsbedingungen. kdiq. zestvrt« Fortgangs Mferrr Bolkswirtschaft zu erblick«. JedmsaUS bedeutet der ZeichoungSerfolg wtrder eine» groß«» Steg der DahOngebttebm«, nicht weniger wichtig a!» di« Sirg« upfkrer Trupp« im Feld«. Und zwar ist dtrfrr Sitg um so erftmiichrr, als dir wunderliche Plan der drei Spstßgesrll«n England, Rußland, und Frankreich emer gruteinschastlichry, tytynatiopalen Anleihe in Höhe von etwa 2v Milliarden Mark gescheitert ist, geschrttrrt, Kollektwanleihe s-Lte ÄUMennützii schatzsekStär« Dr. Helfferich im Reich»tLg übkr ^aS ErMnÄ' der zwÄteü deiuschen KrtrgSMrth« schreibt die , Deutsch«' Tageszeitung*: ,Wir .'Saum S ruhig aussprühw, M diese» Ergebnis der neuen Kriegsanleihe dir ErivartUnge» im deutschen Volke übertroffen, daß «S wohl selbst die größten Optimist« noch überrascht haj. Hei, Mem »fest« Befftrau« darauf, daß rS nicht Kur dirstckckstt milttrklsche, sostdekst auch d,e bisst finanzielle Organifatkyul^ vnb^ - zugleich dk: solideste s WirtschästSkrast unter Mn Völkern der Erd« besitze; Hat PoS deutsche Volk doch noch nicht einmal gewußte tot« reich und wirtschaftlich stark rS in Wirklichkett tst. Nur um so mehr find diese neun Milliarden ein ZragntS für die «uverwüst- ltchr innere Kryst uyd-rsundheit frMSMnfchafiltch«». Leden» und seiner wirtschaftlichen Organisation, Dust ueu« Milli arden znirttr Kriegsanleihe stndrtnz Sache ^laäq w gvrm-u»^', hie uns auch kein anderes Volk -er Erde aachmachen kann.'? Der Lotalaazeiarr äußert sich: »St« hab« versagt, die , bewährt«» Sparer England» und Frankreich», di« Hüter des RalionalheittgtumS der Rente und her Monfol». Brwäyst Min hat sich die ewig jung« Kraft des deutsch« Geschäfts geistes. Denn die neuntausend Millionen find orr. erst« groß» dokumentarische Nachweis dafür, daß die deutsch« Industrie uno da» gesamte Wirtschaftsleben rüstig im Seldmachm und Vrldvrrdirnen geblieben find. Der Kneg hat fi« nicht gr- l tötet, er hat ste befruchtet.- . tu Beritt». Der Kaiser hat dem Staatssekretär deS Retchs- k schatzaiNtetS ^ Helfferich, da» Eisern« Kr«z 3. Ktossr am wrchen Bau « mit schwarzer Einfassung verliehen. Dir Aus« zetchnung ht-ngt sei^stverstäadllch mit dem außerordcullichen Skumilra rosea Ende Novencher i Sickerbett: do» Norddeutsche» ver .Ehoistna" von LL i Hab, Tut und Blut in den Mtnst btS vWlMde»^^^ wa» un» auch die Gewißheit de« endgültigen Siege» gibt'> 6« »euek Arg I« i»»em V Berki«, 21. März. Lie heute vor» liegende« Srgednisfe der Kriegsanleihe« zeichnnng erreiche« 9 Milliarde« Mark. Zum zweiten Mal« seit dem AuSdruch de» Weltkrieges hat da» deutsche Volk seiner Regierung rin« Beweis seines unbegrenzten Vertrauens grgebm, znm zweit« Male bewiesen, daß es von einem unerschütterlich« Glauben an einen schlirß- ltchrn Steg seiner gerechten Sache beseelt ist. Mit einer Summe von 9 Milliarden Mark übersteigt da» diesmalig« ZetchnnngSergrbniS da» auf di« im September v. I. aufge legte erste Kriegsanleihe von nahezu 4»/, Milliarden Mark um bas Doppelte; rin Ergebnis, das selbst dir kühnst« Er wartung« übertrifft und überall Begeisterung erweckt. Dabei ist zu beacht«, daß auch diesmal dem neutral« Ausland keinerlei amtliche Anregung zur Zeichnung grgebm Word« war, und daß der EmtssionskurS sich diesmal 1 */. höher stellte, al» bet der erst«, Kriegsanleihe. Bedenkt man, so sagt der »DrrSdn. Anz.-, daß 1870 aus rm« Anleihe von 100 Million« Taler nur »0 Milli onen gezeichnet wurden, trotzdem der Steg sür Deutschland nicht mehr zweifelhaft war, und daß Frankreich fein« Kriegs entschädigung von » Milliarden Mark erst im Laufe von 2»/, Jahren zahl« konnte, so ist in der gewaltig« Brtetli« Ming au dir neuen Anleche nicht nur ein Zrich« größer« Vertrauens zum Reiche, sondern anch^ ein Zeichen sür das bedeutende Wachstum unserer finanziellen Kraft und deS un« i : J» HasLu->v»K Wwanff Am Im lausmdrn Jahre soll unbemittelten, dem hiesig« Bezirk« angrhörend« Eitern di« Unterbringung tubrrkulosegeföhrveter Kinder vom ungefähr's. bis 14. Lebensjahr, also solche mit Skrofulose, Blutanomalirn (Anämie, Ehlorose), sowie Rekonvaleszenten van akuten KrankheitenMuchhusien, LM«n«tMdung, Mas«n ussv.) in dem! Ktwdkrival-erhol««-*" heim AneV-wÄde auf Kosten des Bezirksverbandrs ermöglicht werde». Schwi«dfAchtige K'nder finden kein« Ausnahme. ; Gesuche find unter Beifügung eine» von der Gemeindebehörde auSzustellmdm ArmutS- zeugniffrS unh «ine» ätt htrstger'Äanzleistellr erhältlichen, von dem daS Kind behandelnd« Arzte auSzufüllmdrn Fragebogens, worin auch zu bescheinige» M, ob tatsächlich Skrofulose rc. vorhanden ist, bi» z«m 19. April diese» Fah^e» anher rin-»reichen. Später eingehende Gesuche könne« «icht berückfichtigt werde«. Zur uniteren AuSkunftSrrteUung ist die AmtShauptmannfchaft gem bereit. Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, am 20. März 1»1S. - «» »o> bKite, rtnsvalttge PtttiM« öd<r deren Nau«!»»: lm««Niqen rin die Helle «» ^; .U-^anöl' lm Neöaltt-nileU dl-Zelle Für sch»ler«^»und tabellarischen Satz «lnsschla», fidc Wiederhäiung«abdr-ck «rmlslavng «ach fest- ft ehe-dem rar» Für Nach»«« undLfferten«muchme werden »» ««nder^Mr de- rechnet — Dl» Nabatisiltze »nd'Neltopreise haben nur Sültigkelt del Barzahluna »Innen »o La«««, vüüg er«» Htel^aerühtklch« LtnjtehuN», sowl« gemeinsaw« «nzeltzeu »erschledenei gtlfevnitcn bedinge« die verechnUn» de» Brutto-Zellenprelkr«. JnsrentenMnnntzMe «sch »uech all« deutschen'«nm>«cen-»rprdItiancL aufläge Zuschlag. S«mfpr«vMk St. Lelraramme! ragedlatt Fwnlrrrdergsachse». Kaiser uud Kanzler an HeIfWH." Lcr K^i,»r hat. uus bst Mi1durg, üder Vas Ergehest Kriegsanleihezeichnung«. an h« Staat-sekrstchk b§L R< WWAWtzSWMT daraus erneut erkenne», daß rS dem deutschen Völk« im K Antllndla»«»««! Seltzer« Anzeigen sind bl« » Uhr »arm. »einer« bl« spätestens ll Uhr mittags des Ausgabetage» auszua«d«n. . . Siir «usuah»« vo« «»»etge» an btstlmmten Tagen und Ptttz« Monat« 1» 4 kann keine «ewübr übernoimnen werden, «nzetgen-usgabr durch tserer SeschäftSstelle, von den Voten und AuSaab«stellen, sowie ohne Semsprecher schllett fede» Reklamationsrecht au». : Prelse von allen Postanstalten Leutlchland» und Oesterreich» an- Slebühr sür SonderbeUageu r da» Tausend'I Pir dl, Post. Keiuersti Bi dem Ballast, . . . - keine Decken für die reanertschcn Nächte.' Weick der Himmel sei»« Schleusen öffnete, wa» er zeitweilig ergiebig und vielleicht nur r zu oft tat, e»a«diate sich die Mannschaft ihrer Slrtduna und ,sch datztxiaziae Hemd und die eiuztae Hose. Man kroch nackt t« Peck, bi» alle» wieder trock« war. Auch mit dem Trtnl« iffer war e» knapp bestellt,' in dm letzt« Taa« ttankm fie nur, wrnil istr Himmel fich erbarmte. Drei OfstzierS wäre» e» und Ä Mann.' Sie-HUtten Viet Maschinenaewehre^ 2» Gewehre und tini«« tausend Patton« an Bord- Gleichwohl half chn« da» weuia- Daß ft« aus ihrer folaeodm «rruzsahrt noch friudstche Schiffe drrnlchtet hätteü, ist ein schöner Mylhus, der »ewkß Wahv- drtl aeworden wär«, wen» fit da» Wetter beäüusttllt hätte. Ader saft die giwze Zett hetrschtr völlige Windstille. Sie könnt« au kein Schiff herankommrn. Go trieb« ste auf dem Meere, zu nächst, um die Verfolger zu täuschen, nach Westen und »ahm« dann ihren Kurs aus Sumatra nach Padang, wo fie, wie gesagt, am 27. November nachmittag» eintrafen. f Am Tage darvus erhielt der Schoner mit der deutschen Srieg»- fwgge von b« dmtich« Schiffen, di« im Hafen lag«, alle», wa» abgegeben werden konnte, Proviant auf hundert Tage, Kleide^ Schuhe, Tabak, Bier und Wein, lauter Dinge, die bereit» aus der .Emden" zuletzt zu blaffen Erinnerungen zusammengrschrumpst waren. Und 24 Stuadea nach seiner Einfahrt verließ der Schoner unter donnerndem Hurra Padang irgendwohin in» Meer fegelud, keiner wußte wohin. Tausend Wunsche solglrn ihm in» Ungewlffe. Am Abend de« 10. Dezember verließ der Jrachtdampsrr de» Norddeutsche» Lloyd . , «Hoist»»* ein Schiff von 1700 RegiftertonN« und höchst«» 11 Mell« Ge schwindigkeit, ebenso Plötzlich wie unerwartet da» schützend« neu trale Gewässer: kecker wußte, wohck die Fahrt gehen sollt«, und die meiste» Kapitäne merktest e» erst am solgenden Morgen, daß sich ihre Dampfer um rm« verringert hatten. Der »E^olstug Wad unter der Leitung von Kapitän F. Mmtwitz, eckrm Bremer. Elster Offizier war O. Lunbera au» Dorst« in Westfale». Ich weiß utcht, ob e» Zufall war: vier Tage darauf, am Nachmittag dr» 14. Drzrmbrr, stchtrtr der.Choifing" ck rinrm wahr« Hunde» Wetter b«i Sturm ukd Rege» de» tapferen Schoner, «l» .E-oi- fing' näher hrkankam, konnte er die Mannschaft in den Maft« sehen, die mit der Kappe winkte, und bald erretcht« «in donnern de« Hurra den Dampfer. Gewiß war r» nur da» schlecht« Welter, da» de« Kchntän de« „Cholstag" veranlaßte, zunüchst ck der Nah« dr» hm- und hrrgrfchlaaenrn Srgler» zu blrtdrn. Gemrckfam schlug Man rckcu Kur» rin, der au» dem Bereich de» Unwetter» führen sollt«. Umjonst. Der Sturm wütete weiter» und so ent- schloß man fich, ck der Frühe dr» 1ö. Dezember zur Umkehr. Man war gerade ck Sicht einiger Inseln gekommen, al» auf den -Sturm völlige Windstill« sockte. Der Schoner lag da und rührte sich nicht. ES war Heller Taa, «ub man hatte schließlich Mn Grand, »icht allzu sehr auszusavea. Ek warf d«u der Dampfer für RiederNOt«ttttI*MtsttÜt« Ma»!. »nd Klau,stseüch« ist erlosch«.' Dir ftetrdffene» Sperr- tttzd vrobachwngSckaßnahmra werd« aufgehoben. Der Ort Nirderlichtma» fowi« VÄt GstSSezitt fiitd niwmrhr frei von der Maul- sud Klau«uf«che. Flöha, am 18. Mäqj 1818 4 - r ' Die KSck^NchS «MöhattPkMAKKWkB. A» der LÜtzelhö^ zmd sta LützeUole aufber«ftrt« 73 weiche Stämw«, 18 welch« Stang«- «ötzr, 28 w^chrMs« «^-85 KÜchME^foll^^^ . „t . Vs« rs. Miwt, vvrp»rik«L 1V Mr, in der Gcha»kst»irtfchaft P-Gchillersartex^^ hier gege» sofortig« Barzahlung vrrstrigert w«rd«. , Berzkichniff« brr Hölz« ktjnnru lu der Stadthauplküffe «tuonmen w?rdm. üchmfttth tz«27. Ro»rmbrr nühert« fich tck dreimatzig^ '^ - Schoner de« HMw «führtt d« drmlche KrieaSflagz« «ck Aw» ! ! Kren Wtwpq stoi, M.ft«« Gasten. Wie «ck Lauffeuer M die Nachvichbooa eaem veul chen Schiffe Wm anderen. Boote war-, , h«MLtM, '1tUd Ma»1MrM«'s0Mtbar« Seglet «M«, ' , von de« wtz» fick »bch Ächt ttcht »vrstttlen konnte, wa» er eckeat^ ' lich -zu bedwitn BaK> wußte mau «r an Bord hatw « ! k tine», Latzckuo^kimck, d«?»Elkck«", >1» aus dm SokoSwsM^i« », > «gllschspKElWcklchnitlrn hatte, »ad da» bei seckü Arbeit ÜbetWht «örEWat »on dM ousträlischen Krerizer, so daß« ^»ichll Mör ^lMtM liu Wrücklehrm Äuute. Du kapert« da» Häuflein M«sch« den «gnsch« Schoner ;