Man hat angenommen, daß durch die Auf- und Abwärtsbewegung, die durch eine Kurbel ver anlaßt wird, die im Beizkorbe befindlichen Bleche sich nicht genügend auseinander bewegen und ohne Anschlag, die in einem Werk an Stelle der Dampf-Beizmaschine getreten ist, die Be wegung der Bleche und der Flüssigkeit vollständig zweckentsprechend ist, überdies die Beizperiode weit kürzer zu sein braucht, und dadurch die Leistungs fähigkeit der elektrischen Beiz anlage weit höher ist als die der Dampf-Beizmaschine. Die Schaukelbewegung in der Flüs sigkeit kann weit rascher voll zogen werden, als bei den bisher gebräuchlichen Appa raten. Es kann aber trotzdem vorkommen, daß der Betrieb, die Art der angewandten Flüs sigkeit oder die Art und Größe der Bleche es erfordert, eine Stoßbewegung am Ende des Hubes zu erreichen und da durch die Blasen, die sich auf den Blechen gebildet haben und die das Hinzutreten von neuer Beizflüssigkeit verhin dern, abzustoßen. Zu diesem Zwecke kann die Maschine in daß dies nur durch einen Anschlag in der höch sten und tiefsten Stellung, wie dies bisher bei den durch Dampf betätigten Beizmaschinen der Fall war, erreicht wird. Es hat sich aber her ausgestellt, daß bei einer elektrischen Heizanlage der in Abbildung 3 gezeichneten Art zur Aus führung gebracht werden. In diesem Falle müssen zwei Seile zur Verwendung kommen; das eine Seil ermöglicht die Schaukelbewegung und das andere Seil das Ausheben und Einsenken des Beizkorbes.