Volltext Seite (XML)
Sitzung öffentlich vorgetrag«« würde, unbedingt Ordnungsruf« nach sich gezogen hätte. — Eine KriegSrede Bassermanns. Im Anschluß an die Kriegssitzung des Reichstages hatte di« nationalltbr« ral« Reichstagssraktion sich zu einer AbschirdSfrier versammelt, in deren Verlauf der Parteiführer Bassermann eine Rede hielt. Bassermann gedachte, nach der „Tägl. Rundsch,", drS Anteiles der natisnallibrralen Partei an der Reichsgründung und fuhr fort: Fürwahr, eine gewaltige Zeit ist's, die wir durchleben! Wir alle haben das Empfinden, wir, die wir draußen im Felde standen und stehen und die daheim geblie ben sind: das deutsche Heer wird auS diesem gewaltigen Krieg ein neue«, größeres Deutschland nach Hause bringen. Die leuchtenden Augen der Jungmannschaften bürgen unS i afür, die verbluten in Wasser und Sumpf, die alten Landsturm- männer, die, weitab von Haus und Herd, die treue Erenz- wacht halten, kennen nur da« eine Ziel, Deutschland zu schützen gegen eine Welt von Feinden. Urberall dieselbe Be geisterung, derselbe Beist der Aufopferung und Hingabe für das Vaterland. Jeder einzelne, der draußen liegt, ist ein Held! Eine so große Zeit wird nicht spurlos vorübergehen, sie wird da» deutsche Wesen vertiefen und manches abtun, was an Schlacken uns anhaftet. Kaum eine Familie gibt es, die nicht schwere Verluste zu beklagen hat; aber über dies alles hinweg, über das Schwere, das den Familien auferlegt wird durch den Tod oder Verwundungen der Angehörigen, hebt unS das starke Bewußtsein der SiegrSnotwendigkeit, die Gewißheit, daß wir siegen werden und müssen, daß wir über eine Welt von Feinden triumphieren müssen, Darum bluten wir, und wir wissen eS: Siegreich wird der deutsche Adler seine Schwingen entfalten und aussteigen zu stolzerer Höhe als je. Und wir werden die Länder, die gedüngt sind mit deutschem Blut, festzuhalten wissen auch für alle Zukunft. Die heiße Liebe zu unserem deutschen Vaterland macht uns stark, die größten Opfer zu bringen. Mögen wir darum aber auch festhaltrn, waS wir errungen, und dazuerwerben, waS wir brauchen. Ueber den blutigen Krieg zum herrlichen Sieg! — das fei die Losung der großen Zeit. — Belgien ist heute nach deutschem Muster politisch ein geteilt, die Provinzen und die RegterungSgrwalt haben ihre einzelnen verantwortlichen Leiter, an der Spitze jeder Provinz steht jetzt ein deutscher Militär- und ein Zwilches, die mit den Provinzialverbänden Belgiens und so indirekt mit den einzelnen Stadtverwaltungen in ständiger Fühlung sind. Matzgebende Persönlichkeiten der belgischen Industrie konnten für die brutsche Sache g Wonnen werden, und alle diese Be strebungen förderte in seiner energischen zirlbewußten Weise Freiherr v. d. Goltz auf das beste, sodaß sogar die jetzt größtenteils in England erscheinenden belgischen Zeitungen mit der Anerkennung für ihn nicht zurückhatten. Der Chef der Zivilverwaltung, v. Sandt, fühlte sich tn jeder Beziehung einig mit dem Grnrralgouverneur von Belgien. Nur ungern, und doch freudig, daß er in seinem Alter noch einmal dahin zurückkehren könne, wo er seine besten ManneSjahre verbracht habe, schied der Generalgouvernrur von Belgien von seinem Posten, um an anderer Stelle dem Vaterlande writerzudirnen. Gott strafe England Der „Hannoversche Anzeiger" erhält von einem Leutnant der Landwehr folgende Zuschrift aus dem Felde: Als guter Hannoveraner sende ich Ihnen von Frankreichs Boden herzlichste treu-deutsche Grüße und bitte, beifolgenden Zeilen ein bescheidenes Plätzchen rinzuräumen: „Gott strafe Enaland!" „Er strafe es!" DaS ist der neue Gruß unserer Truppen. Von irgend jemand angeregt, pflanzte er sich fort. Wer ihn zum erstenmal hört, staunt, begreift, und weiter macht er die Runde- Ueberall, wo bet unS ein Offizier oder Mann rin Zimmer betritt, sagt er nicht „Guten Tag" oder gar beim Fortgehen „Adieu", sondern „Gott strafe England!" und der Gegengruß „Er strafe eS!" Ob. daS tut wohl für deutsche Ohren, und selten ist so viel über den üb lichen Grub nachgedacht worden wie jetzt. „Er strafe eS!" Ja wohl, daS wollen wir, und darum sind wir Deutsche hinauSge- zogen, haben unser Heim und unsere Familie verlassen, um zu strafen alle, die unS den Frieden raubten. Und ihr Lieben in der Heimat, ihr Männer, die ihr zurück bleibt, haltet's euch vor Augen: Unser Wahlspruch ist'S sowie der eurige: „Gott strafe England!" . Und wenn ihr vielleicht am Stammtisch fitzt, denkt daran. Sagt nicht „Profit", wenn ihr trinkt, nein, macht'S wie wir, sagt: „Gott strafe England!" und antwortet: „Er strafe eS!" Herzerquickend ist eS, wenn morgens der Kompanieführer seine Kompanie begrübt. Anstatt einen guten Morgen zu wünschen, denn jeder Morgen am Feinde ist uns ein — guter — Morgen: da» brauchen wir einander nicht zu wünschen. Aber eisern schallt eS über den Marktplatz von V: „Stillgestanden I Gott strafe England!" nnd auS 360 Kehlen klingt's uns entgegen: „Er strafe es!" Vielleicht bürgert sich auch in unserem lieben Hannover für die Zeit des FeldzngeS der Gruß ein, und vielleicht greifen auch andere Zeitungen, andere deutsche Gaue die Anregung auf. Und damit Gott befohlen. „Er strafe es!" D-s Welttheater. Am Sonnabend, Sonntag und Montag bringt daS 1. Welt-Theater daS gewaltige Filmdrama „Hao vaäis?" nach dem gleichnamigen Roman von Henryk Sienkiewicz zur Vor führung. Huo vackis? Der große historische Roman deS pol nischen Dichteis Sienkiewicz, dessen Vorgänge die römische Film gesellschaft „CineS" jetzt in einer langen und prächtigen Folge von Dandelbtldern wiedergegeben hat, erschien zuerst im Jahre 1895 und nahm seinen Weg in vielen von Exemplaren über die ganze Erde. ES dürfte fast überflüssig erscheinen, den Inhalt des be rühmten Buches im folgenden kurz ins Gedächtnis zurückzurufen: DaS kaiserliche Rom zur Zeit des NeroS. Am Hofe: unter Luxus, Willkür und Verderbnis eine letzte Blüte von Kultur. Petronius der Dichter, Seneca der Philosoph als Zechgenossen des Kaisers. Auf dem Forum: ein Gemenge aller Rassen und Völker, Ent artung, Habgier und Furcht. In den Katakomben: DaS erste Keimen einer christlichen Gemeinschaft. — Ueber die Vorführung in Berlin wird geschrieben: Ein kinomatogravhischer Rekord: Einen ungeheuren Andrag batte das Dresdener U. T-, Lichtspiel theater infolge des Films „Huo vaäis", der den bekannten Roman von Sienkiewicz aus der Zett Neros auf die Leinwand bringt, zu verzeichnen. Nicht weniger als 50 000 Besucher passierten die Kassen innerhalb dreier Tage, man schlug sich förmlich um die Plätze und zahlte Preise bis zu 10 Mark. Abends nach Schluß stockte mitunter der Verkehr aus der Waisenstcaße infolge der auS dem Lichtspiel strömenden Menschenmassen, VorvimKtv (-kvwnitA 8pl«IpI»u Nir dlo Leit vom 6. dis 18. Voromdvr. Sivas» Urvater (IVo nlodts auäkraa dsmsrlct ist, Kk^iaac äis VorstsIIanx '/,8 Ukr.) Lonntax: Aaedm. bei srmüssigtsn kreisen: ULn««1 und krvtol. Llkirodan-Opor von L. Uumpsräinok. ^nkanx 3 klirr. — ^.bonäs: (^.-V. 13, 8. 3). vnälue. Lowautisoks Oper von l-ortrinx. Llontax: (^.-V. 14, 8. 3s Ule Aelsterslaxer von Mrnbvrx. Oper von kiek. IVaxosr. ^.okang 7 Odr. vlsustag: V. 15, 8. 3) 01« VersekwSiang dos klosko rn Nenn», Iranerspisl von b'risärieir von 8akiIIer. Lllttvood: (^.-V. 16, 8. 3) vor ^VlldsvbMr. Lomiseds Oper von kwririvx. Donnerstag: -V. 17, 8 3) Luter I-ampo. Lonwäls von Lmii Üosvaov. Lrsltax: 18, 8- 3) Vlävli«. Oper von I- van Leetdoven. Lonnadsvä: (^-V. 19, 8.3) MstsUtlreimn-Vorstellung! Hsnkeit! Vas lapkorv 8vbnvl<lvrlvln. ^Veidnaodtsmärodenspiel von kV. Olobss. Di« als recht leistungsfähig bekannte Firma Ferdinand Bester, Mittweida, verbreitet wie in früheren Jahren, so auch diesmal, ein Verzeichnis vorteilhafter Geschenkartikel für den WeihnachtS-Einkauf. Die Leser seien besonders darauf auf merksam gemacht und empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von diesem vorteilhaften Angebot zu machen. Zur Berufswahl. Die Eltern, die ihren Söhnen den Eintritt tn die Beamtenlaufbahn ermöglichen wollen, werden auf die 1. Gemeinde- und Privat- Bramtenschule zu Geher i. Erzgeb, aufmerksam gemacht. Diese Anstalt hat sich in den 23 Jahren ihres Bestehen- durch gründliche Ausbildung und günstige Unter bringung ihrer rund 1700 Schüler einen guten Rus erworben. Es sei deshalb empfehlend auf sie hingrwiesen, In den letzten Jahren war die Nachfrage der verschiedenen Behörden nach jungen Leuten, die auf der I. Gemeinde- und Prlvat-Beamtrnschule zu Geyer vorgebildet waren, so groß, daß bei weitem nicht alle Wünsche befriedigt werden konnten. Prospekte versendet gern die Direktion. Mitteilungen des kgl. Standesamts Frankenberg auf »te Zit »am LS. Rovemder bt- 4. Dezember 1V14 Geburten» 6, und zwar 2 Knaben und 4 Mädchen. L) OterbefiMer 6, und zwar 1 männl, und 5 weibl. 0) Ehenufgebote r 2, und zwar zwischen: Barbier und Friseur Wilhelm Friedrich Schumann in Rochlitz und Marte Hertha Friedrich hier. — Zigarrenmacher Friedrich OSkar Ulbricht hier und Emma Ida Wtedrich tn Hainichen. v) Eheschließungett t 1, und zwar zwischen: HilfSwetchensteller Bruno OSwald Karl Berger und Marie Martha Winkler in Grunau. Kirchenuachrichten 2. Advent. Krautenberg. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, Pastor Sell. Abends 5 Uhr MifftonSpredigt, Pastor Meier. Wochenamt Pastor Gell. Kirchen musik. „Ich klopfe an " Geistliches Lied für Sopran mit Orgelbe« gleitung von Osk. Wermann. Ich klopfe an zum heiligen Advent, und stehe vor der Lür! O selig, wer deS Hirten Stimme kennt und eilt und öffnet mir. Ich werde Nachtmahl mit ihm halten, ihm Gnade spenden, Licht entfalten, der ganze Himmel wird ihm aufgetan. Ich klopfe an. Ich klopfe an, da draußen ist'S so kalt in dieser Winterzeit. Bon Eise starrt der finst're Tannenwald, die Welt ist eingeschneit, auch Men schenherzen sind gefroren. Ich stehe vor verfchloß'nen Toren, wo ist ein Herz, den Heiland zu empfah'nk Ich klopfe an. Ich klopfe an, sähst du mir nur einmal inS treue Angesicht, der Dornenkranz, der Nägel blutig Mal, o du verwürfst mich nicht! Ich trug um dich so heiß Verlangen, ich bin so lang dich suchen gangen, vom Kreuze her kam ich die blut'ge Bahn: Ich klopfe an. Ich klopfe an, jetzt bin ich noch dein Gast und steh vor deiner Tür. Einst, Seele, wenn du hier kein HauS mehr hast, dann klopfest du bei mir. Wer hier getan nach deinem Worte, dem öffn' ich dort die FrtedenSpsorte, wer mich verstieß, dem wird nicht ausgetan. Ich klopfe an! Karl Gerok. Getauft: DeS Zigarrenarbeiters Johannes Ferdinand Schulz hier S. DeS Stuckateurs Hugo Richard Pellegrini hier S. — 1 unehel. G. hier. — DeS Teppichwebers Wilhelm Friedrich August Georg Albert Geißler hier S. — DeS Handarbeiters Bruno Richard Grimm hier S. — 1 unehel. T. hier. — DeS Hausbesitzers Emil Bernhard Richter in Nie- derlichtenau S. — DeS Zigarrenarbeiters Johann Max Jarosch hier S. Getraut: Bruno Oswald Karl Berger, HilfSweichenwärter in Grunau bei Roßwein, und Marie Martha Winkler in Grunau. — Ernst Albert Rietzsch, Assessor Dr. jur. in Chemnitz, und Agnes Elsa Seifert hier. Beerdigt: DeS Teppichwebers Max Otto Köhler hier S. Max Joh., 2 I. 4 T. — Des Webers Paul Gerhard Seifert hier totgeb. T. — DeS Webers Friedrich Adolf Weidelt hier totgeb. T. — Frau Klara Auguste Priber geb. Zschockelt in GunnerSdorf, weil. Ernst Eduard Friedrich PriberS, JustizratS hier hinterl. Witwe, 66 I. 7 M. 13 T. — DeS ans. B. und SchloffermeisterS Ernst Max Hietzke hier Zwlllingüt. Hilde, 5 M. 5 T. — DeS Handarbeiters Friedrich Schönheit hier ua- getauste T. Gertrud Elisabeth, 2 M. 8 T. — DeS ans B. und Schlos sermeisters Ernst Max Hietzke hier ZwtllingSt- Elsa, 5 M. 9 T. — Al-Ha. Vorm 9 Uhr PredigtgotteSdienst, P. Jäger. Dienstag abends '/,8 Uhr KriegSbetstunde (mit Schulkommunion) P. Jäger. Wochenamt P. Jäger. — Getauft: Des Tischlers Oswald Emil Dorn in Flöha T. Lydia Marianne. DeS Zimmermanns Rich. Max Rösch in Flöha T. Marianne Ilse Elsbeth. DeS TüllweberS Max Emil Schubert in Plaue T. Martha Hertha. DeS EisenhärterS Max Willy Steinert in Plaue S. Willy Heino. Der Fabrikarbeiterin Lina Marie Dorn in Plaue T. Marie Herta. Der Fabrikarbeiterin Marg. Meta Anke in GückelSberg S. Johannes. DeS HauSmädchenS Elsa Hofmann in Fal kenau S. Helmut Fritz. — Beerdigt: Johanne Marie geb. Felber, deS Zimmermanns Herm. Edw. Schlicke in Flöha Ehefrau, 35 I. 5 M. Friedr. Rob. John, Rentenempfänger in Falkenau, Ehemann, 62 I. 4 M 18 T. DeS Postillons Fritz Walter Hunger in Chemnitz T. Ella Ilse, 2 M. 18 T. Amalie Emilie geb. Ulbricht, deS Obermeisters Os wald Emil Erler in Falkenau, Ehesrau, 56 I. 6 M. 10 T. Lu VvilinLvIits-LtnkLuten aller Lrt vmpßvklen sivk «Ion Vüi'gvi'svkstt von un6 I.snilki'ois knsnlLvnkvng unRvn Luoivkvi'ung Vvilivnung »ngolvgenKIiokst «No Milglivtlon «Ivo smpüedlt als ITskmssvIKHnein Vevlvv «IvuEnvkvv I^abrikato, als: kkrK, V LIilo ria, kliöuix usiv. in cksn mockvrnnlvn Xusstattungsn, rur Luost- stioksroi u. ru lürvordssveeolcen vorrüxlioti ^oois-not. Unterriokt im 8tivkon unä Ltopksn ru jeder /eit gnslüs. >^»8011- unä >VriilKNM86liin6il. „IL6Mlu-^Vä8vIl6pr«88v»". 8lllill>lilsileli- liliil UkrriW KegMtsilile Lowis ksumkeksing in xroser ^usvalii empfiehlt Klsdan, lvM MMMÄ kllr kapier, ilolr, kurrellan Olas oto., ist nn Kaden L 10, 25 und 50 ktg. Lin Versnob kltkrt ru sUiiuIIgvr ^dnabmel kDMMW, Llarbt Ko. 1. lloMne ügNW-MölÄoifö, 80M Lvrrv»8tott-Kes1s, suerv NU gsnLvr» RmUgen pnnsvnel, ßibt killig ab Paul Koltermann, tiVinßlerstr. 51. « Vie sctlönsten Liebesgaben ! kür unsere kleiden ioa b'sinfieslanci sind 8 8 Silttos« ttoi» Z^ngokSi'igvn. ------- I d Lsstellunxon aus kkotoSrapkisn, die rum ^Voiboaobts- U S —— kssto im knicks svin sollsn, orbittv baiälxst. — G H Iß. Svkuttv-Avußkaus, z G L'rvibsrgor 8trasso 33. Oexonüdor <ior Oasanstalt. O Neue Wallnüffe „ Haselnüsse empfiehlt Wudolf Kckert am Markt. 8si - MMI, M MM, L - AM» virei uossr " I „k'orrmaltan" v. R.-?. in l,ar«re>ttsn unci vom Rotsn Lrour uosorvn vorrvunckston Xrisj-oin ^roiokt. ^orrtliok ompkobivn. Oebsrall orkältliob. In frsniconderg: kiodvrt biütroiä, Ksrtenste, Vax klüger, Lokelfsl- str 4. kür kialnioken u Umgeb kMttlilgmIikii-üi'Slimi /tdtiengsa Lbemnitr-llappol k'srnsprsedor179 u 6579. Me «MM empfiehlt Hohesk. 2, I. L. Preist. klulmftellitgnM in ül-eslks. I)is Ko8t6nlo86 LinIÖ8uiiA der am 2. flanuar 1915 tMiASN 2in88ofiömo unsrer psanäbrioks Loris II, III, IV, 8, 9 u 11 erlogt vom 15. Vv^oiuder ck. «ls. ab au88sr an nnsvrsr Lass« in OrsAion, liin^trasso 50, in k'rnnkenbvi'F i.8«. bei ckvr krankenborAsrLank, 2 vvlx- «nstnlt 6ft«mnltn«r ltsnk- Vvroln, „ <Ior Vvrs1n8banlt «u kranßsil- bvrx In 8»<;ft8vn unck an äsn 8O08tixsn boirannton kfanäbrisk-VerkanksatsIIvn. Orssäsn, im üs^smbsr 1914. 8Leksisvkv voüenlcreiütsnststt. Infolge gefälliger La«ki»«i»»sl8«I»vr Unter- P P «tükLunx ciurck Herrn öruno strnolä ist es mir 0 möglich, jeden ItzlenstwK und M'rvitnpl nachmittag 5 von 2 bis abends 7 Ukr 8pr«el»!»tunchvn adru- kalten, worin alle ««kntvviknlselien /irbeiten, P sowie X«kn»I»«i-»tlvnvn ausgefükrt worden. P Itepneatnrva worden Seelen erledigt. Um gütige Unterstlltrung bittet L z vertd, V6lltl8t, z rur reit im feilte. P Elektrische Licht- Wh AllstMüge» sch»«« »»« «Mi,II »»S Hermann Hengst.