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k»r msere Lrisger im kM »oeM^r SS SS SS SS SS 2 SS 1 Karton mit 25 Zigaretten (portofrei) SS 1 Karton mit 5 Zigarren (portofrei) . . 50, 45 -.30 30 8tück ?elftpo8tkarten 10 !Z Hallsummtskitte L!rs.B'S^ Möbl. Stube und Schlaf, stille zu vcrm. Körnerstr. 18, I. blatt-Expcdition abgcbcn. Z s I LenÄMigen dis SO Oramm portofrei Lenkungen dis 250 Or. Porto 10 pkg. M8 2UM 26. Oktobvn rugkis88sn 10 pfunü-pskstö. Porto 25 pfg. viel welche. Art (auch z. Pferden öd'. Landwirtlch). Zu erfahren in der Ezped. d. Bl. 75 -.50 Schlachtvieh-Markt Dresden vom 22. Oktober 1V14. Auftrieb: 123 Ochsen, 164 Bullen, 56 Kalben und Kühe, 668 Kälber, 121 Schafe, 2047 Schweine, zu sammen 8179 Tiere. ES kosteten pro 100 Pfund Schlacht »Gewicht: Ochsen 81 bis 97 Mark, Bullen 7V bis 94 Mark, Kalben und Kühe 66 bi» 98 Mark, Kälber 7S bi» US Schafe 78 bi» 100 Mark, Schweine K1 bi» 74 Mark. — Geschäftsgang: Kälber und Schweine schlecht. t*" WaMtzeater. . liebe gute Försterchri besetztem Hause eine von Herrn Dittmer als Spielleiter und Herrn Kobick« als Mvsikleitrr aufs sorgfältigste vorbereitete glanzvolle Aufführung, wie wir sie schöner bisher nicht sahen. Alles war tadellos: Ausstattung, Kostümierung, die Tänze, besonders auch die Chöre und all die Einzelleistungrn, die sich in innigem Zusammenspiel zu einem schönen, prächtigen Ganzen vereinten. Die Titelrolle fand in Frl. Hella Hage mann eine tüchtige Vertreterin. Hella Hagemann war als Försterchristel alles das, was die Damen gern mit dem Sammel- «igenschastSwort „goldig" bezeichnen. Ihre weiche, klare, warm anmutende Stimme wirkt ebenso einnehmend wie ihre Gxazir und ihr frisches Spiel. Sie hatte tüchtige Partner. Herr Richard Knorr gab den Kaiser mit vornehmer Ruhe und 15 8tück peläpostkarten mit Rückantwort . . 10 1 laxcbenlampe, komplett, mit öäetallkaftendlrne . 95 Psflsp08t-Ksrton8 für Zigarren m. Linricktung 5 pfg. für >/g-pfunci-pakete . . 6 pkg. kür 1-pkunft-pakete ... 10 pkg. kür 5-pkuiiü-pakote ... 15 pkg. kür lll-pfunü-paksw ... 30 pkg. Sicherheit und doch lebendiger Natürlichkeit, Herr Rudolf Dittmer den Földessy kcaststrotzeud, stark mit ungarischem Feuer. Außer diesen verdient noch besondere Anerkennung Herr Franz Bräuner, der mit seinem windigen Walperl größte Hetttrlrit auszulösrn wußte, ohne in allzu possenhafte Mätz chen zu verfallen. f Eiaett guten Scherz «useres König» erzählt dir „Berl, Jllustr. Ztg." : König Friedrich August besuchte jüngst die Verwundeten eine« großen ResrrvelazarettS in Sachsen. Da unter den Verwundeten sich viele Württemberger befinden, fragte der König, ob denn auch Leute vom Regiment X, dessen Chef er ist, da wären. Einige der braven Xrr werden ihm vorgrstellt, und der König sagt lachend: „Nun habe ich wenig stens meine Regimenter alle einmal in Sachsen, mein russisches Leibregiment ist auch schon in Königsbrück". — Kretverg. Herr Amtshauptmann Dr. Vollmer ist in die Zivilverwaltung der von unseren Truppen besetzten Gebiete in Belgien berufen worden und hat heute schon die Reise nach Belgien angrtrrtm. — Zahlungsverbot gegen Frankreich. Rach einer iw „Reichsgesetzblatt" veröffentlichten Verordnung des Stellver- tretrrs des Reichskanzlers werden die Vorschriften der Ver» ordnung betreffend Zahlungsverbot gegen England im Wege der Vergeltung auch aus Frankreich und die französischen Kolonien und auswärtigen Besitzungen für anwendbar erklärt. Italien — Der italienische Ministerpräsident Salandra hat am 18. Oktober das Ministerium des Arußerrn übernommen. Auf die Be- grüßungSworte deS Untrrstaatssekretärs Borsarelli antwortete Salandra mit einer Ansprache, in der er zunächst die Trauer um den dem Vaterland zu früh entrissenen di San Giuliano ausdrückte und die Persönlichkeit des Gestorbenen in ihrer Bedeutung hervorhob. Dann sagte er weiter: Ich habe seinen Platz für eine Spanne Zeit eingenommen, die, wie ich hoffe, sehr kurz sein wird. Meine gegenwärtige Stellung zielt insbesondere dahin, die Gemeinsamkeit der Ziele und Methoden mit denen di San Giulianos zn bekräftigen. Die obersten Richtlinien unserer S5 S5 Kleiner Pinscher, schwarz, mit weißen Pfötchen, eut- laufe«. Abzugeben Hohe Straße 17, Part. - LH suche eine Hrundru der ich den wirklich guten Ral erteilen möcht e^» < > «ine MmachyaMssmij^Imtui-ÄauLemnnnt -) ' -das Stück,» lowa.hmneichend kur b-5 Personen- / - ke«zuMa».Äer MW enthüll alle notwyiöMn -1 > Mfami Me MWMwi^.vewürze.nimtter elr. (rechter Arm) Herr SÜaiter GtchsWergir von hier, bet als Gefreiter der Res. bei der 4. Komp. deS Jägerbat. Nr. 13 mit ins Feld gezogen war. Der Verschiedene ist ein Sohn des Herrn KürschnermetsterS Eichelberger; er hatte de« Beruf seines Vaters erlernt. Di« auf ihn gesetzten Hoffnungen find nun jäh zerstört. — DeS weiteren fiel am ö. Oktober der Unteroffizierschüler Arno Paul Eidner von hier, der als Gefreiter dec 5. Komp. Schützrnrgt. 108 den Feldzug mit machte. Hr. Eidner ist ein Sohn deS Hrn. HilfLweichenwiirtrr Eidner, der vor einigen Jahren von hier nach Pockau übersiedelte. f«. Mit de« Eiserne« Krenz wurden ausgezeichnet di« Herren Obrrlrutnant d. Res. Stübel, 4. Preuß. Jäger- Regiment zu Pferde, Regierungsamtmann bei der Kgl. Amts hauptmannschaft Oschatz, vorher bei der Kgl. AmtShqstptmann- schast Flöha, und Unteroffizier Schulze, Reservr-Jnfanterie- Regiment Nr. 103, Büroasfistrnt bei der Kgl. Amtshaupt- Mannschaft Flöha. f* WethnachtSttrbtS-abe« für die Frankenberger Krieger. „Wie das Kind auf den heiligen Christ, so warten und hoffen wir auf ein Zeichen aus der Heimat i" schrieb kürzlich rin Krieger heim. Und rin anderer berichtete: „An dächtig und fast wie eine zarte Liebe haben unsere schwieligen Fäuste die verschiedenen Gegenstände befühlt, waren st« doch von deutschen Frauenhänden zum größten Teil gearbeitet und mit Sorgfalt verpackt worden. Das Gefühl, durch diese auf opfernde Liebe mit der Heimat verbunden zu sein, ließ uns auf einige Stunden die Anstrengungen und Entbehrungen im Feindesland vergessen." Diese Stimmen, zu denen heute hun dert ähnliche angeführt werden könnten, geben zu erkennen, welche innige Freude das Eintreffen von Liebeszeichen auS der Heimat bet Unseren Kriegern erweckt. Es handelt sich hier nicht nur um den Wert der Gabe — dieser ist oftmals nebensächlich —, es handelt sich um den Eindruck, den solch Zeichen treuen Gedenkens hervorruft. Der Krieger empfindet tiefe, innere Befriedigung über diese Zeichen treuer Liebe und Anhänglichkeit, er steht darin eine Anerkennung seiner Dienst« für Volk und Vaterland und findet in ihnen einen Ansporn, weiter tapfer ouszuhalten und all feine Kraft, sein Können und Vermögen einzufetzeu für die Sache des Vaterlandes. „Wir wollen all die furchtbaren Anstrengungen und Ent behrungen gern ertragen und erdulden in der Hoffnung auf den Steg und in dem Willen, unsere Lieben daheim und unser« Heimat vor dem Feinde zu beschützen," schrieb kürzlich uns ein Krieger, der wochenlang in den vordersten Schützengräben lag. Nun, wir in der Heimat wir wollen unS solchen Helden tums und solchen Opfermutes würdig erweisen, wir wollen unsererseits weiterhin materielle Opfer bringen und tun, was in unferen Kräften steht, um unseren für uns kämpfenden Soldaten eine Freude zu bereiten. Tanz besonderen Anlaß zur Liebestätigkeit gibt unS das in die Nähe rückende Fest der Liebe, das Wrihnachtsstst, das die Soldaten diesmal im Feindesland feiern müssen. Der Weihnachtsfreude sollen unsere Helden draußen nicht entbehren und der Stadtrat hat deshalb beschlossen, eine LiebrSgabensammlung in dir Wege zu leiten, durch welch all unsere Frankenberger Krieger, auch die Angehörigen unserer Train-Eskadron, mit einem Weih nachtsgeschenk bedacht werden sollen. Es gilt nicht viel Zeit zu verlieren. Die Arbeit wird sehr umfangreich werdrn und muß deshalb bald beginnen. Sammrlstellrn für Liebesgaben, die in dem Aufruf im amtlichen Teil vorliegender Nummer näher bezeichnet sind, haben übernommen die Firmen Schieb- lrrs Witwe n. Sohn und Hofmann u. Lohr. Dir genauen Adressen der im Felde stehenden Frankenberger sind im Poli« zriamt nirderzulegen. Frisch ans Werk! Wir bereiten mit dem Lirbeswrrk nicht nur unseren Kriegern, wir bereiten auch uns selbst eine Frrude, wenn wir gut und reichlich geben und möglichst viel selbstgefrrtigtr Sachen stiften. MI Krieg-Paket«. Soeben sind weitrre Bestimmungen erschienen, nach denen vorläufig versuchsweise bis zum Mon tag, den 26. Oktbr., Pakete ins Feld geschickt werden dürfen, und die Zeitungen haben bekanntlich alles Nähere darüber veröffentlicht. Nochmals mu >. darauf hingewiesrn werden, daß eS zum großen Teil in der Hand der Absender liegt, ob unsere Soldaten im Felde auch in Zukunft sich solcher Sendungen werdrn erfreuen dürfen. Denn falls mit dieser Vergünstigung Mißbrauch getrieben werdrn sollte — z. B. durch Absendung mehrerer Pakete au einen einzelnen Empfänger oder durch Uebertretrn der Vorschrift, daß die Pakete nur Brkteidungs« und Ausrüstungsgrgenstände enthalten dürfen — wäre die Heeresverwaltung außerstande, in absehbarer Zeit wieder einmal Pakete ins Feld zu befördern. Deshalb ist es Pflicht jedes Absenders, sich den Interessen der Allgemeinheit untrrzuordnen und sich genau nach den ergangenen Vor schriften zu richten. Es ist erklärlich, daß eine solch« „Paketwoche" eine ungeheure Arbeitsvermehrung für unsere unermüdliche Heeresverwaltung bedeutet. Man soll ihr für ihr Entgegenkommen dadurch danken, daß man sich ihren Bestimmungen aufs genaueste fügt, denn sonst würden in Zukunft Hundrrttausende braver Krieger im Felde unter dem Unverstand Einzelner in der Heimat zu leiden haben. > Lin Aontobtreh, wnftuftrwob. lk«näm»b»nk Odorllok- t«n»», von Ober- nach Niederlich- tenau verloren gegang. Bitte abz. bet Nag» kilmlorllokt«,»«. Ein Holzschuh verloren. Bitte abzug. Chemnitzer Sir 60. ohne Kinder für Fabrik u. Garten gesucht. Schriftliche Angebote mit Angabe der bisherigen Tätigkeit und Lohnansprüche wolle man unter X L 1VL4 an die Tage- 1 Vo8e Mtrwürkel (25 8tück), '/, pkuncl Zeigen, 1 vose Oekarftlnen, ruaammen 95 Suntrs * Graf Zevvelin besuchte den „L. N. N." zufolge diese Tage die Verwundeten in den Lazaretten in Konstanz ! Dabei gab er den Verwundeten den scherzhaften Rat, möglichst bald ge sund zu werden, um den tn nicht allzu Wetter Ferne mehr stehen den Einzug der Truppen noch mitmachen zu können. Weiter -ab er der Hoffnung Ausdruck, daß er, wenn eS einmal über den Kanal nach England gehe, an dieser Fahrt noch selbst tetlnehmen könne. * Eine französische Kriessgefangenen-Zeitun«. Die feit einiger Zeit im Zossener Gefangenenlager untergrbrachten franzö sischen Soldaten haben jetzt eine Zeitung herauSgegebeu, deren Inhalt zum größten Teil aus bissiger Selbstironie besteht. So besagt eine Notiz, ein Teil der französischen Soldaten stehe schon vor Berlin, und damit haben sie im gewissen Sinne auch recht. Sie hätten zunächst Zoffen als Konzentrationspunkt gewählt. Zwischen dem Text befinden sich allerhand Karrikaturen. AÜch befinden sich Anerkennungen über die freundliche Behandlung durch die deutschen Wachtmannschaften und Offiziere. Die Zei tung hat aber auch einen richtigen Anzeigenteil. Neben verschie denen humoristischen Anzeigen finden sich auch ernstgemeinte In serate, tn denen Gefangene ihre Leidensgenoffen auffordern, «gch der Rückkehr tn die Heimat ihre Geschäfte zu besuchen. Die Zei tung wird für 10 Pfg. verkauft und erscheint allwöchentlich. * Kriegsfteuer ta Brügge. Die von den Deutschen kürz lich besetzte Stadt Brügge ist zu einer Kriegssteuer von zchn Millionen Mark verurteilt worden. - * Hohe Anerkennung einer wackere« Tat. Wie die „Kreuzztg." meldet, ist dem Maurer Wilhelm Silber aus Quer furt eine außerordentliche Kriegsbelohnung zuteil geworden. AIS Begleiter eines Division das bet einer Fahrt durch feindliche Granaten zusammengeschofsen worden war, gelang ieL ihm, die wichtigsten Divisionsbefehle vor dem Herannahen deS Feinde- in Sicherheit zu bringen. In Anerkennung dieser her vorragenden Tat wurde er unter Verleihung deS Eisernen Kreitzes zweiter und erster Klaffe zum Vizeseldwebel befördert. * Was der Krieg alles möglich macht! In der Mün chener Aritlleriekaserne werden die Stallwäude an den Exerzier- Höfen mit neuen Zielbildern versehen, an denen den jungenNe- kruten das Richten der Geschütze beigebracht werden soll. DaS wäre^nun nichts Besonderes, wenn nicht zwei hervorragende Künstler, die zurzeit eingerückt sind, die Arbeit übernommen hätten, die Landschafter Professor Schramm lZittau) und Karl Reiser. Diese eigenartigen FreSken sind zirka 20 Meter lang und 4 Meter hoch und von den beiden Malern mit ebensoviel künstlerischer Liebe wie Verständnis für den besonderen Zweck auSgeführt. 1 paar llokbaar-plnsiebacbuke . . . . 4 8tück laZcbentücber, bunt, grok . . 3 8tück laacbentücber, 0öper8atin . . Schlachtvieh-Markt Leipzig vom 22. Oktober 1914. Austrieb: 63 Ochsen, 68 Bullen, 2 Kalben, 29 Kühe, — Fresser, 404 Kälber, 162 Schafe, 2151 Schweine, zusammen Tiere 2859. E» kosteten pro 100 Pfund Schlacht-Gewicht: Ochsen 72 bi» 94 Mark, Bullen 76 bi» 84 Mark, Kalben und Kühe 6V bi» 80 Mark, Fresser — bi» — M. Schweine 58 bis 77 Mark, Kälber 30 bis 55 Mark (Lebendgewicht), Schafe 43 bis 50 M. (Lebendgewicht). Geschäftsgang: Rinder, Schafe und Schweine schlecht, Kälber mittel. 1 Lotterie kürla^cbenlampen 1 tläetallkaften-öirne kür lazcbenlampen . 1 lmutenkeuerreug (brennt okne Lenrin) . 1 pkunft llrkri8ckung8bondon8 1 Kolle pkekkerminr 1 l)08e örübvürkel (lnb. 25 8tück) . . . 1 l)08e Oel8arftinen (Inbalt 6 81ück) . . . And wir» -emVaten gleich von Ara -cs Schmorens «rlü«nert Tugk/er Our eckt mitmdM-LckutvvmÜL . -tner üb«M Lu kaben. Mackenzie einenVerluck. 6 paar ltslber8tö<iter Wür8tcben in luktfticbter 8lecbclo8e 85 3 paar buölappen au8 grausm kobleinenbarcbent . 95 dieselben sein, die sie „ n, Interessen deS LanheS und eine Reffe deS Urteil» nötig, di« er forderlichenfalls schnelles Handeln nicht ausschließt, ist Kühnheit, nicht in Worten, sondern im Handeln und ein-Geist nötig, der frei ist von jeder vorgefaßten Meinung, von jedem Vorteil und von jedem Gefühl, daS nicht daS einer ausschließlichem, unbe grenzten Hingebung an unser Vaterland und eine» geheiligten Selbstzucht im Dienste Italiens ist. verpackt: 2 paar ?uklappen, grau kokleinenbarckent, 1 kertig genäktea grauea llanfttuck u. 1 bunte8 l^cken- tucb, jn kaltbarem Karton, ruaammen . . . . 1 l.eibbjnfte aua relmvoll. ?lau8ck8tokk mit Karton (200 Oramm) 1 Uru8t- uncl lmngenackütrer aua reinrvoll. klau8ck- 8tokk, mit Karton (200 Oramm) 1 paar lloaenträger unft 1 paar Okren8cbüt2er, im Karton (200 Oramm) . . . 1 Karton mit Lcbokolafte uncl 1 pkekkermiurrolle u. 1 Karton Urkrlaciiungadonbona (l35 u. 165 Oramm) ruaammen Vr pkuncl Oervelat- öfter Lalamiivurat in runfter Pappkül8e . . 30 . . 45 . . 25 . . 60 10 H, -.05 . . 48 . . 40 Wieso. Borm. 9 Uhr PrcdlgtgotteSdienst, zugleich zur Eröffnung de» KonfirmandenunterrichteS. Abends 7 Uhr JünglingSvereln. Beerdigt: DeS Oberschaffners a D. und HauSbes. M. F. H. Morgenroth hier Ehefrau Marie Luise geb. Linke, 67 I. 11 M. 1 T. SSSSVWSWSWSWWSWWMWW« lIIiIII>»IIIlttI»IiIIIII>lIlIIl»IlII»IIIII>III>III!IIIIllIIl»»»iINIIIIi««IiI>l«II»I»UIIIII»»IIIM»iL zu verkaufen Sftmtzcnstraße 7. Rhode Jsl. Hühner, sow 2 w. Jtnlicnerhähne zu verkaufen Aeußere Freiberger Str. 7. Futterkartoffel« A. Mm». Kein IMtel knack/ clleMmme /o klar u-arcrft-zuema rum Recken att w^der/Ubtet/er» Lk/Ettcft tn ällenÄpot« Ken unck. cLr ÄHtnftt/ciftsctttLl j 1» tVi'eckerkcrAe in FranLenbory.' v. ir. Cawrr«-. I VviviolkLMgungon W V. "r»k«»., n»vlu!.-2«n., LollgMSWN, I M Vrvlsliston, NirkulLivll. »diodeM«- W » »uf lsrttzt I > 18. krip. 3M. > SnskMkimLLN'" tz—dm,,«»« p>pi«chmn»im>. Kin WckrckMtr gesucht von der Paradiesbettenfabrik M. Steiuer ök Lohn, A.sG. Einige tüchtige Hausarbeit«» Werden eingestellt. , kW UnM». 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