Volltext Seite (XML)
Ich taffe Dich nicht Original-Roman von tz. CourthS-Mahler > -> ikaibdruck ««rvctrnl Fürst Alexander Kalnoky — ihr Bat« — jener Fürst Alexander, dessen Knabenbildnis sie in Schloß Kalnoky immer so seltsam angezogen hatte? Das sollte ihr Vater sein? Aber der war doch schon vor ihrer Geburt gestorben, — sie hatte ,S doch selbst gelesen auf dem Täfelchen unter dem Bilde. Auf der Reise nach Deutschland war er ertrunken, so hatte ihr di« Kammerfrau gesagt. Und sie selbst wußte doch, daß er im Ser zu R ertrunken war oder viel mehr,'daß er selbst den Tod darin gesucht hatte. Und seine Mutter hatte jenes Marmorbild der Barmherzigkeit dort auf stellen lassen. Nein, nein — da« konnte unmöglich ihr Vater sein, denn sonst — sonst war ja die Fürstin Maria Petrowna — ihre Großmutter — und dir Fürstin Sogarrff ihre Tante! Nein, — Wahnsinn war das alles oder ein Irrtum, «8 konnte, konnte ja nicht sein. Sich aufraffend, sah st« hastig di« Papirre durch. Und immer dasselbe: immer Fürst Alexander Kalnoky — genannt Alexander Roschnow. Herrgott im Himmel, — konnte daS denn möglich sein? Und sie saß hier im PalaiS Kalnoky als Gesellschafterin der Fürstin, die ihr oft gesagt hatte, daß sie eine unerklär liche Zuneigung zu ihr gefaßt habe. Und sie selbst, liebte fie nicht ihre gütige Herrin mehr, viel mehr, als rS ihr be greiflich erschien? Sie stöhnte leise auf. „Klarheit — Klarheit — wer gibt mir Klarheit!" Und da fiel ihr Blick auf die Aufzeichnungen ihrer Mutter. Sie richtete sich hastig empor. Da mußte sie ja Klarheit finden. Die Mutter würde ihr alles erklärt haben in diesem Schreiben. Mit fieberhast brennenden Wangen und fliegendem Atem entfaltete sie das umfangreiche Schrift stück. Und ihre Augen flogen über die Zeilen hin und wur den groß und brennend. Zuweilen mußte sie ihre Lektüre unterbrechen, weil sich dir Buchstaben vor ihren Augen ver wischten. Dann preßte sie die Hände an die Brust und seufzte tief auf. Seite um Seite dieser Auszeichnung überflog sie. Und mehr und mehr schwand ihr Zweifel daran, daß ihr Vater wirklich Alexander Kalnoky gewesen war. So klar und be stimmt schilderte die Mutter alles, so genau beschrieb sie die Personen und dir Umgebung, in der sie ja jetzt selbst lebte. Immer höher stieg die Glut in ihrem Antlitz, und dann wich sie plötzlich einer fahlen Blässe. Das war, als sie von ihres Vaters Schuld las, — und von dem grausamen Urteil, das sein Vater über ihn gefällt. Hastig laS sie weiter, von ihre- Vater- Zusammentreffen mit der Mutter im Doktorhäuschen, von seiner qualvollen Beicht«, von der Mutter verzweifeltem Ringen, ihn vom Selbstmord zurückzuhalten. Und dann kam der Bericht über dir Rettung des Vaters aus dem See, von dem angstvollen Betrug und der falschen Todesnachricht. Ganz genau und ausführlich schilderte dir Muttrr alles, au» wir str rin zweites Mal mit dem Vatrr um sein Leben gerungen hatte, bis er endlich rinwtlligte, für sie zu leben. Ach, Sonja verstand die arme Mutter so gut. Hätte st« nicht, gl«ich ihr, um Nikita ArganoffS Leben ge rungen, und wenn er zehnmal so schuldig gewesen wäre, als ihr armer, lieber Vater? Heiße Tränen lösten endlich den Bann von ihrer Seele. Froh sühlte st« sich mit der Mutter, als sie laS, wie die Eltern an den Gardasee gingen und dort vor den Altar ge treten waren. Auch das Leben in dem klein«» Häuschen am Meeres- strande, der neue Kanipf mit des Vaters Schwermut und brennender Sehnsucht nach Eltern und Schwester, nach dem Vaterlande, alles das berichtete die Muttrr ausführlich. Das alles war Sonja aus eigener Anschauung bekannt; aber sie sah das nun alles in einem ganz neuen Lichte. Und dann kam der Schluß. Des Vaters schwere Krank heit, die Jahre in Mentone, wo all das Geld aufgebraucht wurde, das sich die Mutter von der Deutschen Bank ge holt hatte, — die vermeintliche Abfindungssumme. Wie die Mutter dem Vater Heiterkeit und Zuversicht vorgetäuscht hatte — mit brechendem Herzen — wie st« ihm jedr Sorge ferngehaltrn und ihn über den Verbrauch des Geldes ge täuscht hatte, damit er nicht unruhig werden sollte. Und zu letzt sein friedliches, fast heiteres Hinüberschlummern, ohne Qual und Leid — und danach das kraftlose Zusammen- brechrn der Mutter. Ach, so viel Liebe und so viel Leid, und dennoch so ein reiches Glück sprachen aus diesen Zeilen. Als Sonja zu Ende war, weinte sie haltlos und schmerz lich. Sie warf sich über den Tisch und schluchzte, als ob sie alles Leid und Weh der Eltern mit diesen Tränen fort spülen müsse. Ganz ermattet lehnte sie sich nach langer Zeit in ihrem Sessel zurück. Draußen wurde von den Glocken der Kathe drale Mitternacht gekündet. Lange nachhallrnd verklang der letzte Schlag. Sonja schauert« fröstelnd zusammen und trocknete die Tränenspuren von ihrem Antlitz. Keine Freude erfüllte ihr Herz bei dem Gedanken, daß sich die schlichte Sonja Roschnow in eine Fürstin Sonja Kalnoky verwandelt hatte, daß die stolze alte Dame, die Herrin dieses Hauses, ihre Großmutter war. WaS hatte ff« zu hoffen von all dies« stolzen,"«- barmungSlosen Menschen, die dm eigenen Sohn in den Tod geschickt hatten? Sie hatte kaum eine Daseinsberechtigung in ihren Augen, Ihr Vater war von ihnen zum Tode ver urteilt worden, — um der Ehre de- RamenS willen. Sie würden sich auch von ihr wendm in kaltem Stolz, von der Tochter des Verfehmten, Geächteten. „Vater, mein armer, lieber Vater", flüsterte sie innig vor sich hi». Ach, wohl hatte er gefehlt, wohl war daS, WaS er getan hatte, eine schwere Schuld. Aber sie, sein Kind, würde ihn niemals deshalb verdammen, niemals. Und nach ihrer Meinung hätten das auch seine Eltern nicht tun dürfen. Vater und Mutter müßtm doch über alle Bergehm ihres Kindes milder urteilen, al- alle Welt, als Recht und Gesetz. Und kein Gesetz der Welt hätte den Aermsten so furchtbar und erbarmungslos strafen dürfen, wie eS seine Eltern ge tan hatten. Wenn schon der Vater nicht barmherzig sein wollt«, — mußt« dann nicht wenigstmS di« Mutter für ihr verirrtes Kind um Gnade flehen, mußt« sie sich nicht mit allen Fasern ihres Seins gegm einen so grausamm Urteilsspruch wehren? Nie, niemals konnte sie diese Mutter verstehen, niemals konnte sie wieder an die Güte dieser Frau glauben, vor deren Ohren man nicht einmal mehr den Ramm ihres unglücklich«, Sohnes nennen durste. Er hatte ja den Stolz dieser Menschen gebmgt, hatte einen Makel auf ihrm fleckenlosen Namm geworfen. Nein, nie mals würde fie die Rechte ihrer Geburt gegen diese Menschen verfechten. So, wie sie sich von dem armen Vater äbge- wendet hatten, so wollte sie, des Verfehmten Tochter, ihnen stolz den Rücken kehren. Nicht-, gar nichts hatte sie mit Ihnen gemein, mit ihnen, di« der liebm, schönen Mutter dir Tür gewiesen und sie für ihre Liebe mit Geld bezahlen woll ten, und di« d«n Vater in den Tod geschickt hatten. Nein, ihres Bleib« 8 war hier nicht, nicht einen Tag länger. Die Wände diese8 Zimmer8 schienen drohend zusammenzurücken, als wenn sie sie erdrücken wollten, sie, die widerrechtlich htrr weilte. Die stolze Frau da drüben hätte ja wohl glauben kön nen, sie habe sich hier eingrschlichen, um den Platz zu er kämpfen, der ihr eigentlich zukam. Oh nein, so weit erniedrigte sich die Tochter Elisa Hel bigs nicht, um hier um Aufnahme und Anerkennung ihrer Rechte zu bitten. Fortsetzung folgt. SMS sterttichs Siner Altbewährter, Aerztlich, empfohlener Kräuter - Magenbitter. Fabrikant: Hans Hertrich, König!. Bayer- Hoflieferant, Hof i. B. - Gegr. 1876. Preis per Flasche L ca. '/« Liter Mk. 2,— Preis per Flasche L ca. V, Liter Mk. 1,45 In » VUbsIm AnäeS, Mokaro SSttokor, vrimo l.»ng», Vllbsl» Nsnltr Uaoiik., Kottbarä NIvtiwr, Sruno 8obllll«, Nobort lionbor, felssr. Sobulro, Paul Sonnsndsrgsr, km» Vagoor. Schlachtvieh-Markt Chemnitz vom 28. Septbr. 1014. Austrieb: 25 Ochsen, 84 Bullen, 27 «alben, 290 «üh-, 123 Kälber, 585 Schafe, 2163 Schweine, zusammen 8297 Tiere. Es kosteten pro 100 Pfd. Schlachtgewicht: Ochsen 70 bis 86 Mark, Bullen 70 bis 82 Mark, «alben und «ühe 55 bis 83 Mark, Kälber 83 bis 100 M , Schafe 83 bis 93 M., Schweine 52 bis 65 Mark. — Ge schäftsgang: Rinder, «Llber, Schafe iangsam, Schweine mittel. lieber- stänver: 6 Kühe, 16 Kälber und 65 Schafe. Schlachtvieh-Markt Leipzig vom 28. Septbr. 1914. Austrieb: 2< 4 Ochsen, 210 Bullen, 36 «alben, 242 «ühe, - Fresser, 192 «Aber, 665 Schafe, 3132 Schweine, zusammen 4681 Tiere. ES kosteten pro 100 Pfund Schlacht-Gewicht: Ochsen 72 bis V4 Mark, Bullen 78 bis 85 Mark, Kalben und Kühe 60 bis 92 Mark, Fresser — bis — M. Schweine 50 bis 64 Mark, Kälber 43 bis 60 Mark (Lebendgewicht), Schafe 36 bis 50 M. (Lebendgewicht). Geschäftsgang: Rinder langsam, Käl ber, Schafe und Schweine mittel. Zigarreufabrik sucht wegen Einberufung ihres Meisters zum sofortigen Antritt tüchtigen, praktischen Meister für größere Filialfabrik. Bewerber mutz bereiis mit bestem Erfolg Fi liale geleitet haben, perfekt. Wickel- und Zigarrenmacher sein. Ausführliche Offerten über bis herige Stellung, Personalbeschrei bung u. Gehaltsansprüche erbeten unter k s. 24i tn die Exp. d. Ztg. EMMei Mim gesucht. Franz Kronberg, Frankenberg, Mühlenstr. 10. Arbeit auf 6er u. 7er Maschine wird ausgegeben. Franz Georgi, Humboldtstr. 36, m der Bank. Heimarbeit für Damen, 10—12 Mark wöchentl. Verdienst. Sende Muster geg. 40 Pf. i. Mark. K. Ksmeotb, belprlg, bysmlig Lie. IS. Ehrliches, fleissiges! Dienstmädchen Welches schon gedient hat, wird für sofort gesucht. Zu erfahren in der Expedition dss. Blattes. Infolge Einberufung m. Mieters ist der 1. Stock meines Hauses, besteh, o. 4 Zimmern, Bad, Küche u- Zubeh., ab 1. Januar mietfrei. Näheres Wtnklerftraße 7., Groff« erst« Halbetage mietfrei kmli filrtk, Gnauckstraße 1, II. WnMe PMMlW tV. Bruno Lange be- M^°oK-»Koo«<x>K<»KEo->N«>B°<Mx>N<»KooN-x>^ der Block 10 Pfg. 5 Pfg 3 Pfg- 12 Stück 10 Pfg. verwend bar bis zu 250 g, Gew. 5 Pfg. 10 Pfg. 5 Pfg 10 Pfg- 1 1 1 1 ä in 20 »»Arten AtÜPMllltkll vomOMilltär ^an die Heimat ff. Kieler Pöklinge, neue Bollheringe, ff. Rollmops empf. Cl. Bauer, Klingbach 3. Hk. stoobkolnss 8auerkraut. Riesenlachsheringe, Cabliau, Seelachs, E Bratschellfisch, -Ws Rollmops in Remoulade- Nordische Fischhalle Freibank. Heute, Mittwoch, nachmittag v»4 Uhr soll das nichtbankwürd. rohe Fleisch eines Kluck«« verkauft werden. Die Tchlachthosverwaltang. (für Konserven-Büchsen etc.) 3 Stärken d lfd. Meter 15, > und 25 Pfg., nach Gewicht ä Kilo 1,25 M-, hält bestens empfohlen die Oöfchpapier empfiehlt die Nissdirgsods fsplerksn«»,. 10 > von 1 WschMiiuch. Heringe empfiehlt vswllw knmdow, Chemn. Str. 10. Vie billigen Lxtrspreise kür OortlK« HoMür»«», Lorck«»» u 8 AÄton rr»kr«nck ck«« xaoL«» lirlvxvu. AMircke ru frsnkenderg. Mttvoeb, lls« 7. VLtobsr, Lullst w bissiger Lirebv statt, voravstaltst vom kivsigsn llünvKsnLkoN. Anfang abends 8 Ubr. — kiniritt frei. — Uedertexte lv pfg. LiroüonmuMdiroktor 10 Stück 12 „ 10 » 12 „ Heute abend srWMnte HnW, ff. Speckbückliuge Kß-s A Maller WIslK und ^rau H (vstö Humboldt) Z msldsrr doodsrirsut ckis Ssburt sluss M Ltsmmksltsrs. von voläontoä kur's Vatsrlkmd starb in liravkrsiod unser bsrssnsxutsr, innigst- Asliobtsr 8olm, Vruävr, Lobvaßor und öräutißam, Ookrsitsr der Rsssrvs 6. Lompanis Inkantsiis-Rs^msot M. 182. ssrankonberg, 27 Lsptswbsr 1914. In tiskstsm 8okwsr2s im Ramon allsr Vintsrblisbsvsn. „ 3 Pfg „ 5 Pfg- „ 10 Pfg- „ 20 Pfg- Stück 1M. Ls xslanAso nur gut«, «ovlksib. Lsoven 2UM Verkauf, r. ö.: 8atlll-riindvl8vdllrLvn o. IrÜN«r N. 0.75, 0.90, 1.IV desgl. mit Lair und strikter ,, 0.95, 1.10, 1.S0 lklusvnlatnsebürrva ,, 0.92, 1.10, 1.80 usv. Xlnilorsebiirrvu Kröss» 45 von A. 0.55 an. Werner sebusarrv und vvlssv 8vlillravn ssbr prsisvsrt. 8vbü«»L»i»««bi»iIl ke-il» Ualwock. MMrtms Oa«^. 7» kacHkerrrser l^erse /rat unser verehrter Kenroreke/', Herr Iktckter-, in «L Lkokker', /ür «eine klares die LrieA«not «»«erstütrunALbedür/'tiA §e- L wordene-t Arbeiter eine Arörsere Kumme rur Unterstütru»:- § Aesxendek. IVir alle — und :mr sind i^rer viele au« «einer V ^röeiterseÄa/'k — danke-» unserem verehrten ^risitAeber K von Lernen /ur diese Sxencke, die un« Lii/t, die durok den L LrieA dedinAke VotiaAs ru lindern. Lfö§e r7»m und den A Keinen aiis» Kute, alle« bese^ieden «ein/ 8 O/ö ak/Ms/'S/) t/S/' ZV/MS Se/eMs/m ck AmkeM »er Ummr. Die Kameraden werden gebeten, sich am Begräbnis unseres Mit gliedes Hugo Anke in Merz dorf heute, Mittwoch, nachm- V«3 Uhr zahlreich zu beteiligen. Der Vorstand. Der geehrten Kundschaft zur Kenntnis, daß ich infolge des Krieges das Geschäft meines Mannes schließen muß. Für die bisher. Unterstützung besten Dank. Körnerstr. 12, Teichstraße 13. Hochachtungsvoll Frau Lötzsch, Schuhmacherei. MM,« U77 Heute abend empfiehlt frWttiich. Heringe sowie frischmarinierte Heringe und Rollmöpse A. Hammer, Lerchcnstraße. Heute, DicnStag, abend empfehle Mgeriich. tzeriuge Emil Schmidt, Reichsstraße 24. xxrmxxxxxmrexrmmmxrm 8 kesikAS kalber bleibt mein LeeebStt A X Illlüttsssok bis k'jg vkr ebemls xv- X 8 sebiossen, 8 * «oüv-vLLLr v. Hsedvr. * xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx TklilllMriks-MoMlkN sowohl ins Feld zu sendende zu Briefen )klffpvslllln"affülMll, m die Heimat, als auch zum Briefversand ins Feld; verschiedene Arten, Mappe zu 8 und 10 Pfg. Obige Artikel, sowie alle zum Briefwechsel erforder- ichen Papier- und Schreibwaren hält in groffer Auswahl bestens empfohlen die kossberxsobe kaulorbauäluue I. Billigt StriGm, FchlWi Mil SM empfiehlt billigst Wit Hemm, "EÄ' Notizbücher in gr. Auswahl. A» stoetbergrobo stsplerkanlllg. KeiO MIMkolck« ick WerM-Wle» empfiehlt zum Nachschicken an unsere Krieger M. Hecht, Mühlenstraße 2 Kviegspvlkete bei Alwin Johne. r>>«iivllL eingetr Cl. Bauer, Klingbach 3. Mm KMM Ar. ist das Hochparterre vom 1. No vember ab zu vermieten. Sine Srüerwohnung sofort oder später zu vermieten Winklerstraße 49, p. Große Stube, Schlafstube mit Zubehör zu vermieten. Bruno Enge, Baderberg 9. 8vbönv gross» 8tubs mit 2 groß. Kamm. u. Zubeh. zum 15. Okt. oder später zu vermieten Fabrikstr. 16. Möblierte Stube frei Chemnitzer Straße 53.