Volltext Seite (XML)
Ich fass« Dich nicht Original-Roman von H. Courths-Mahler bi >> ^tuaidcuL v.cuotrn) Dann schrieb er noch auf einen Zettel: Alle mein« Sachen sind zu senden an den Fürsten Iwan Kalnoky in Petersburg. Beiliegende Summe bitte ich an das Hotelpersonal zu ver teile« nach Abzug des Betrages, den ich schulde. Alexander Kalnoky. Diesen Zettel steckt« er in ein Kuvert und versah dies mit dem Namen des Hotelbesitzers. Dann legte er eS auf den Tisch, daneben sein Portefeuille, in dem außer dem Geld nur noch rin« Visitenkarte von ihm enthalten war. Dann verließ «r sein Zimuter und schloß es ab. Den Schlüssel Übergab er dem Portier und gab ihm Weisung, ein Ruderboot für ihn flott machen zu lassen, da er noch eine Stunde auf den See hinausrudern wolle. Der Portier rief den Bootsdiener herbei, der soeben sein Abendessen verzehrt«. Er hatte nicht darauf gerechnet, dabei gestört zu werden, denn des Abends pflegte zu dieser frühen Jahreszeit niemand mit dem Boot hinauszufahren. Alexander trat vor das Hotrlportal. Gleich neben der Tür befand sich ein Briefkasten. Da hinein warf er die beiden Briefe an Elisa und seinen Vater. Dann ging er durch das Vestibül zurück nach dem Hinteren Ausgang. Lang sam durchkreuzte er den leeren Restaurationsgarten, in dem nur wenige Laternen ein mattes Licht verbreiteten. Am Bootssteg war der Diener beschäftigt, «in schlankrS Boot mit Rudern auszurüsten und von der Kette zu lösen. Alexander schritt auf dem schmalen Steg hinaus-und stieg in das Boot. „Wenn der gnädige Herr zurückkommen, bitte die Glocke zu ziehen. Ich habe im Hause zu tun und kann nicht hier draußen warten-, sagte der Diener. „Es ist gut. Ich werde vielleicht etwas länger auSble!- ben", antwortete Alexander mechanisch. „ES ist kühl draußen, gnädiger Herr, kein Boot ist mehr auf dem See." „Um so besser", murmelte der junge Fürst und setzte ha stig die Ruder ein. Still und friedlich lag der See im Mondenschein. Zu- wrllen verhüllten dunkle Wolkm eine Weile die Mondscheibe. Weit hinaus rudert Fürst Alexander, ganz ruhig und gleichmäßig. Als er etwa die Mitte des Sers erreicht hatte, zog er die Ruder ein und ließ das Boot auf dem müßig bewegten Wasser treiben. Den Kopf in die Hand gestützt, saß er lang« in Gedanken versunken. Und sein Auge suchte das ferne Ufer ab, ob er das kleine DoktorhäuSchrn nicht fand. Endlich hatte er eS entdeckt. Ein einsames Licht leuchtete von dort zu ihm herüber. Ob es in ElisaS Zimmer brannte? Er dachte ihrer in heißer Liebe und Zärtlichkeit. Dann hörte er von der Stadtkirche her zehn Glocken schläge über das Wasser schallen. Die klare stille Luft trug st« bis zu ihm herüber. Da richtete er sich langsam aus und erhob sich. Sein Blick grüßt« noch einmal das einsame Licht im Doktorhäuschen. „Meine Elisa, — Gott schütze Dich", sagte er halblaut vor sich hin. Schnell zog er die Pistole aus seiner Brusttasche. Hart an dem Rand des Bootes trat er auf die Bank, so daß es sich tief aus der einen Seite ins Wasser senkte. Er mußt« «rst daS Gleichgewicht wieder Herstellen. Dann setzte er die Mündüng der Waffe auf seine Brust, in der Gegend des Herzens. Ein leiser Druck — ein schwacher Knall — und ein zit ternder Ruf unterbrachen die Stille auf dem See. ' DanN schlug ein schwerer Körper klatschend inS Wasser. ES sptitzte hoch auf. Das leere Boot schlug um, als wollte eS daS Grauenvolle decken. Es trieb wie rin Sarg auf dem Wasser. - - vUlllvU^PVIUlVIUVUUV ^drlk, VLIMSV. 66 In ven ^potkek. zr 0LÜ. 0k. Ltn. et H/c. Lrte. Lana/,., »eeb. rack. NM», »e/ck. -ieack, Oke/. Lino/.. L/eae. Elisa und Ernst hatte« ihre Schritt«, j« näher fi« dem Hotrl kamen, mehr und mehr beschleunigt. ElisaS Unruhe riß den jungen Arzt mit fort. Er machte einen Versuch, Elisa zu beruhigen, aber sie hob abwehrend die Hand und sagte bittend: „Sag' mir nichts, Ernst, gar nichts — ich weiß, ich fühle eS, wenn wir nicht eilen, kommen wir zu spät." Als sie am Hinteren Eingang des Hotels anlangten, blieb Elisa zitternd im Schatten der Bäum« st«hen. „Nun g«h' hinein, ich bitte Dich, und bringe ihn mit heraus. Geh' nicht von seiner Seite, nicht einen Moment, bis er mit Dir geht." „DaS will ich tun, Elisa; aber sei ruhig, Du machst Dich krank. Sei ganz ruhig: wenn er im Hotel ist, bringe ich ihn zu Dir", sagte Ernst, ihre Hand drückend, und betrat das Hotel. Er fragte den Portier nach Herrn Alexander Kalnoky. „Der Herr wollte mich heute ärztlich konsultieren; ich war jedoch nicht zu Hause. Nun möchte ich sehen, ob er meinet noch bedarf." Der Portier kannte den jungen Arzt. „Richtig, Herr Doktor, Herr Kalnoky sandte Ihnen ja auch einen Brief heute nachmittag." Ernst zögert« rin«n Augenblick. „Ja", sagte er dann ruhig, „er fragte an, wann ich zu sprechen sei. Aber ich habe ihn dann doch verfehlt. Ist er auf ftinem Zimmer?" „Nein, Herr Doktor, er ist auf den See hinausgerudert. Kaum zehn Minuten ist er fort, und eine Stunde wird er wohl mindestens ausbleiben." Ernst HeinziuS lüftete den Hut. „Ich danke Ihnen, so lange kann ich nicht warten." „Natürlich nicht, Herr Doktor; aber ich werde bestellen, daß Sie hier waren." „Ich bitte darum. Guten Abend." „Guten Abend, Herr Doktor." Ernst trat zu Elisa hinaus. „Du kommst allein," sagte sie, angstvoll seine Hand fassend. Er teilte ihr mit, was er von dem Portier gehört hatte. Sie stöhnte auf und wankte, so daß er sie stützen mußte. „Auf den See hinaus — jetzt — so spät — Ernst — um Gottes willen — hilf mir — wir müssen hinaus auf den See, ihn suchen. Ich fühle eS; er ist hinaus um zu sterben." „Elisa —welch' ein Wahn," sagte er leise, aber er zweifelte kaum noch, daß sie recht hatte mit ihrer Vermutung. „Ein Wahn! Ach, Ernst — mein Herz sagt es mir. Komm schnell, ich bitte Dich. Wir wollen Dein Boot nehmen und hinausrudern. Im Mondenschrin finden wir wohl das seine. ES ist so still auf dem See. Ich muß hinaus; wenn Du nicht mit kommst, fahre ich allein." „Ich komme mit Dir," antwortete er ruhig. Sie zog ihn in rasender Eile wieder auf dem schmalen Fußpfad zurück nach dem Doktorhause. Als sie den Garten erreicht hatten, liefen sie zum Bootssteg, und in kurzer Zeit saßen sie ruderfertig hintereinander. „LoS" kommandierte Ernst. Er hatte sich ohne Widerrede in alles gefügt, um sie nicht noch mehr aufzuregeu. Elisa war wie im Fieber. Angstvoll flog ihr Blick wieder und wieder über das Wasser. ES lag glitzernd und leicht bewegt im Mondenschrin. Nirgends erblickt« sie ein Boot. Die Welt war wie auS- grstorben, so ruhig. Teilweise lagen tiefe Schatten auf dem Wasser, von dem zerrissenen Gewölk am Himmel; das machte die Ausschau schwer. Fortsetzuna lolat «irchenttachrichtett 11. Sonntag nach TrinitatiS Frankenberg. Horm. '/,v Uhr PrediataotteSdienst, Pastor Gell. — Borm. V,1t Uhr KindergottcSdienst, Pastor Meier. — Die geehrte« Helferinnen werden gebeten, sich Sonnabend abend- 8 Uhr zu kurzer Besprechung in der Sakristei einfinden zu wollen. — Wochenamt Pastor Meier. - «vang. Jünglings» und M»nnerverein. Abends 8 Uhr Ver sammlung im Heim. — Montag, den 24. August, abends V,S Uhr Versammlung auf dem Spielplatz, bei ungünstiger Witterung im Hei«. — Mittwoch, den 26. August Versammlung auf dem Spielplatz. Evans. Jungfranenverein. Dienstag, den 25. August, abends l/,v Uhr Versammlung im Heim. Eep. evaug-lüth. Dreirtntgkeitggem. Vorm. Veto Uhr Predigt Vorlesung. Landeskirchliche Gemeinschaft, Dchloßstr. 16. Abends V,v Uhr Versammlung (GemeinschaftSpfleger Andri). Auerswalde und Garnsdorf. Vorm. 8 Uhr Beichte. -77- Borm. v,v Uhr Predigtgottesdienst. — Text Römer 1, 16—25. — Abend. mahlSgoiteSdienst. — Donnerstag, dm 27. August, abends 7 Uhr Kriegsbetstunde. Getauft: DeS Strickers Arthur Smil Steinbach in GarnSdors ehel. S. Kurt Arthur. — DeS SisendreherS Paul Bruno Fritsche in Chemnitz ehel. T. Helme Hilda. — DeS WerkstättenarbeiterS Paul Arthur Steinbach in GarnSdorf ehel. T. Johanna Hildegard. — DeS Handarbeiters Robert Fritz in AuerSwalde, röm-kaih., legit. S. Robert Bruno. Beerdigt: Frau Friederika Karoline geb. Klitsch verw. Fritschinz, AuSzüglerin in GqrnSdorf, 82 I. 2 M- 18. T- — DeS Wirtschaftsbesitzers Friedrich Bruno Steiner in GamSdors ehel. T. Olga Glly, 4 M. weniger 4 T- Mer-dorf und Lichtenwalde. Borm, v,0 Uhr Gottesdienst in der Stiftskirche. — Borm 11 Uhr Gottesdienst in der Schloßkapelle. — Predigt Stiftspfgrrer Jäßing. -71 Borm- Uhr Kindergottesdienst in der Stiftskirche, Pastor Müller. — Abends 6 Uhr bei Bedarf Abend- mahlSfeier in der Stiftskirche, Betchtrede Postor Müller. — Donners« tag, den 27. August, abends 8 Uhr JungfrauenvereinSversammlung. Getauft: DeS Malers Ernst Otto Simon io Ebersdorf ehel- S. Otto Rudolf. — DeS Tischler« Pau! Richard Ficker in Ebersdorf T. Helene Gertrud. — DeS EisenhoblerS Bruno Karl Schulze in Eber«- dors S. Karl Werner. — DeS WerkstättenarbeiterS Otto Paul Rothe in Ebersdorf T. Ella Helene. — DeS Fräsers Friedrich Hugo Ranft in Eberödork T. Elfriede Dora. — DeS Drehers Paul Amo Hartwig in Ebersdorf S. Erich Herbert. — DeS HIlsSzugschaffnrrS Louis Ar« thur Lippmann in Ebersdorf S. Artur Herbert. — Der ledigen Kett- lerin Johanne Wilhelmine Seidel in Ebersdorf S. Max Heinz — Aufgeboten: Artur Walter Müller, Tischlergehilfe in Ebersdorf und Helene Elsa Frieda Starke, Näherin in AuerSwalde. Getraut: Paul Artur Thiele, Handarbeiter in EberSdorf und Anna Frieda Berthold daselbst. — Robert Max Böhme, Bahnarbeiter in EberSdorf und Anna Clara Bömer daselbst. Beerdigt: DeS Bahnarbeiters August Emil Endig in EberSdorf T. Anna Martha, -f an Zahnkrampf, 3 M. 27 T. — DeS ans. Bäckers OSkar Bruno Richter in EberSdorf S. Otto Fritz, -s an Schwäche, 2 T. — DeS Parkettlegers Gottfried Arno Köhler in EberSdorf S. Fritz Herbert, -j- an Krämpfen, 2 M. — Gertrud Helme Weise, KlempnermeisterStochter in EberSdorf, -f- an Typhus, 16 I. 6 M. 25 T. — Frau Hanna Christiane Hofmann geb. Spalteholz, HauSbesitzerSehefrau in Lichtenwalde, an AlterSschw., 76 1.6M. 27 T- Flöh«. Vorm. Uhr Predigt. — Mittwoch, den 26. August, abends 8 Uhr Kriegöbetstunde. Laugeustriegts. Vorm. '/,v Uhr Predigtgottesdienst. Getauft: > zDer Dienstmagd Hedwig Selma Gleditzsch unehel. S. Karl Arthur. Getraut: Heinrich Oswald Schmidt, Metallformer in Dresden mit ^.Mathilde Erna Dreißig, hier. Riederlichtenau. Vorm. Uhr Predigtgotteödienst. — Anschließend BbendmahlSfeier. Getauft: DeS EisenhoblerS Franz Otto HermeS- dörfer in Oberlichtenau ehel. S. Otto Hellmut. Beerdigt: Der Frieda Lina Anke in Niederlichtenau unget. unehel. T. 1'/, Tag. — DeS Handarbeiters Friedrich Karl Albrecht in OrtelSdorf ehel. S. Otto IIHellmut, 3 M. 8T. Sachsenburg. Vorm. 8 Uhr PredigtgottcSdienst, Pfarrer Schmidt. — Abends 6 Uhr Predigtgottesdienst in Schönborn. »«stattspar-chie Sachsenburg. Vorm. 10 Uhr Predigtgotteödienst. Mesa. Vorm. '/,v Uhr PredtgtgotteSdienst. Nachm. 2 Uhr Unter redung mit den 1S12, 18 und 14 konfirmierten Jünglingen und Jung frauen. — Abends 7 Uhr Jungfrauenverein. Getauft: DeS Tüll- weberS Fr. E. MöbiuS S. Helmut Ehrhard. — DeS MalerS M. A. Schönherr S. Heinz Max. — DeS WagenrückerS O. C. Rößner T. Elsa Johanne. — DeS Streckenarbeiters K. R. Grund S. Rudolf Ger hard. — DeS Steinbrechers E. K. Richter S. Ehrhard Erich. B - erdigt: Gustav Hermann Wohllebe, Privatmann hier, 6S I. 6 M. 17 T- — DeS ZicgelmeisterS O. Kinder, hier, T. Johanna Elsbeth, 1 I. 1 M. 3 T- M ars «Mts gilt MM MO«: Abfahrtszeiten der Züge nach VkvmniRLs 6^7 i-z»? s»? „ HaÜHwein« E 2 AK»» AZ« Ankunftszeiten der Züge von oksmnit-- 11«4 92L „ «a»«sins 12» E Feuermann wird für sofort gesucht Lerchenstraße 7. sofort emenmili- fivnme taxfreien, mit allen landwirtschaftlichen Ar beite« vertranten zuverlässig. Mann, der ein Paar Pferde übernimmt. Braunsdorf tZschopautal), Gut Nr. 9. Suche für sofort einen Knecht, 14-15 Jahre alt, zum Milch fahren, sowie einen Tagelöhner Schumann, Eulendoi f. jüngeres, in der Landwirt- fchaft erfahrenes Mäd chen sucht sür soiort Gutsbesitzer Thümer, Neudörschen b. Frankenberg. Beschäftigungslos, ansäss. Handwerker i. gesetzt. Jahr, sucht Stell, als Geschäfts- od. Kasscnbote oder ähnl. Beschäftig., wenn auch aushilfsweise. Werte Angebote nach Gartenstrabe 3, 1, erbeten. Ltvbo mit LdükMudv zu vermieten Äeuß. Altenhainer Straße Nr. 11. Gr. Wohnung, Part., 5 Zimmer, Küche, Bad rc., sowie Heller Arbeitssaal, 80 m-m, Nähe Bahnhof, sofort zu vermieten. Zu erfragen tn der Expedition dss. BlatteS. Stube mit Schlafft, u Zub. zu vermieten Freiberger Str. 48. lukrslä kauft Hausdiener Deutsches Haus. Ein noch in gutem Zustand be findlicher Svort- und Liege ivagen zu kaufen gesucht. Meldungen in die Expedition dieses Blattes erbeten. Vskvislfälligungsn W V. InfvII., llockx.-Aoit., Aollxinksnn, W W vn. '.'-.ton, W II »u« u ^roldmsivwns lortixt link» M M Lm Omdon ier. 18. D MW^Lalon Briketts empf. A. Oehme» Badergasse 6. WickNer, praktisch sür den Kelddienst, empfiehlt die WaMePMMu 2atts einora Assdrtsn kufitikum wsiüs U«m, Wimn M «MM do8t6N8 ompkoklsv. LoedaofitunMvoU kr. tag. teikerl, lMMm fi. Kanischn kStempel i« allen denkbaren Formen und Gröhen werden durch uns in bester Ausführung bei billigsten Preisen geliefert. Eine große Kollektion allgemeiner Sorten Stempel für Kontor und Bureau ist vorrätig und werden derartige Lagerstempel einzeln und partie weise abgegeben. ftorsbelgrcde papierbanülüng, Macht i. IM" Billige Schürzen: -PW Täudel o. Träger, türkisch Sat., Stück M. 0,75 Tändel m. Träger, „ „ „ „ 1,25 Blusenlatzschürzen „ „ 0,02 Kinderschürzen Stück von M. 0,75 au hat abzugeben — soweit Vorrat nicht — Schürzenfabrik F. Holland. In der Buchhandlung von C. G. Roßberg traf soeben wieder ein: HM'fluMer SMki-AnWm. ALL Hauptmann im 7. K. S- Juf.-Reg. Nr. 106 20 Pf. ÄM-rMa SMM-AMm. AuLL 20 Pf. Beide kleinen Taschenbüchel liebes 25 xr schwer) enthalten in gedrängter Kürze das Nötigste, was der Soldat in Feindesland ge brauchen wird. In den Kapiteln: „Aus Erkundung — Aus dem Marsch — Post und Bahn — Auf Posten und Vedette — Qualtier machen und Requirieren — Im Quartier — Im Orte — Karten lesen — Französische Kommandos - Allgemeines" findet jeder Krieger kurze Sätze, die im Verkehr mit den Bewohnern der feind lichen Länder anzuwenden sind. — Format und Umfang des Büchel chen sind so gewählt, daß die Nachsendung in portofreiem Feldpost- bltef (bis 50 er zulässig) erfolgen kann und dann die Aufbewahrung in deS Soldaren Tasche oder Tornister keinerlei Schwierigkeiten macht. Sonuavenb, den 22. dss., abends '/,9 Uhr ^onatsversammlung. Tagesordnung: Eingänge — Verschiedenes. Da wichtige Beschlüsse vorliegen, bittet um zahlreiches Erscheinen der Borstand. Zm Miet Creoli«* Insektenpulver Zacherlirr «anzentot Bremfenöl Fliegenfänger usw. empfiehlt billigst Adler-Drogerie Gelcgenheitskaus. Von der «rosten Ausgabe Stielers W-M«s 100 Karten tn Kupferstich mit 162 Nebenkarten — 9. Auflage 1905 — sind zwei vollständig neue Lager-Gxemplarezum her abgesetzten Preise von M. 24 — (statt 38 Mark) abzugeben. Buchhandlung C. G. Roßberg ks. 0r88eIUNL8MlM^Sl ks. 8sMLtor-v8l1 ks. Nolorsü^vsl ks. IrkHirlgmkv^sedH ks. IrsUirlsms^kstt, - viapÜodH billigst <llo, WM HM KM-MHen. Abmarsch früh '/.5 Mr inlt Nnollr vom Markt platz. Irr«. Reni«. Heute, Sonnabend, abends Bersamm- lung i. VereinSlokal. Singstunden betr. Um Pünktliches Erscheinen bittet iwr Vorswaü. 0« /«Empfehle heute, Frei» l^^ptag, v. abend 6 Uhr an Wellfleisch, morgen, Sonnabend, frische Wurst und Bratwurst. A Hammer Heute abend frischgeräucherte Keringe bet Bruno Lauge. Frisch eingetroffeN: Rot-, Weiß- u Welschkraut Sellerie, Möhre«, Schäl- u. Einlegegurken, sowie gute Mehlretche Kartoffel« empfiehlt billigst ei. Heym, MMt r WMMimitiiliM» verkauft Ksrnerstrdße 7,