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kjM * In de« Krieg marschierenden Reservisten» soll unser prächtiger Frldmarschall Traf Harselrr, der dem Strategen von 1870/71, dem alten Moltke, geistig und äußerlich ähn lich ist, rugerufen haben: „Kinder, in vierzehn Tagen müßt Ihr in Paris sein l^ Es kann niemand sagen, ob der Mar schall sich so zuversichtlich ausgesprochen oder ob er nur einen Scherz gemacht hat, sicher aber ist, daß in jedem deutschen Soldatenherzrn das Wort brennt: „Nach Parisio In Paris wird der Friede diktiert werden, und diese Erwartung ist ge wachsen, seitdem die starke belgische Festung Lüttich in deutsche Hände gefallen ist. Paris ist seit dem Jahre 1871 von der sranzösischen Heere-vrrwoätuug zur größten Festung der Welt aus- gestaltet worden, die für den Fall einer künftigen Belagerung die umfangreichsten Einrichtungen für militärische Zwecke, so wie eine starke Verproviantierung erhalten hat, Maßnahmen, dir, wenn sie nicht zu de« bösen Zwecken des Krieges ge troffen worden wären, großartig in ihrer Art sind und Be wunderung verdienen. Die Franzosen sagen: „Paris ist un- einnehmbar!" Wir antworten darauf: „Unmögliches gibt eS für den deutschen Soldaten nicht!" Die Franzosen werden zudem ebenso gut wie wir wissen, daß sich seit dem Oktober 1870, in dem di« letzte Belagerung der Seinestadt ihren Ansang nahm, die Waffrntrchnik in aller höchstem Maße geändert hat. Damals dauerte «S mehrere Monate, bis die schweren deutschen Belagerungsgeschütze heran waren, gerade zum WeihnachtSsrst wurde das Bombardement eröffnet, und als erstes Werk fiel der Mont Avront. Sind wir heut« vor Paris, werden wir schwerlich so lange zu warten haben. Im Oktober 1870 flog der nachmalige Dik tator Gambetta im Luftballon nach Toul, eine Leistung, die für diesen Krieg die interessanteste war und geblieben ist. Wir wünschen dem Trafen Zeppelin, daß er die Freude er lebt, seine Erfindung in der nächsten Zeit wesentlich zur Ent scheidung mit beitragen zu sehen. Das wäre ein Stolz für ihn und unö! Der Wrerr locht«» Di« U«b«rnahme der Regentschaft des Herzogtums Braun schweig durch di« junge Herzogin Viktoria Luise für ihren in den Krieg gezogenen Tatten Herzog Ernst August ist bei der herrschenden Bewegung nur flüchtig gestreift; es ist aber rin so interessantes Ereignis, daß man darauf zurückgreifen muß, und wäre eS auch nur zu dem Zwecke, um dem Sohne des alten Herzogs von Cumberland Glück zu wünschen, daß er seine Stellung als deutscher Reichsfürst in der Weise betätigt«, daß «r ins Feld ging. Di« jung« Herzogin ist als Regentin Staatsoberhaupt. Sie ist damit die Trägerin der Bundesgenossenschaft Braun schweigs zu ihrem kaiserlichen Vater. Das ist ein ganz außerordentlicher Zustand, der wohl kaum in der Weltge schichte, wenigstens in realen Ereignissen, seinesgleichen gehabt hat/ Schelnherrscherinnrn hat es wohl öfter gegeben, aber nicht dies bestimmte staatsrechtliche Verhältnis Des Kaisers frohgemute Tochter hat jetzt den ganzen Lebens rmst erkannt, sie, die schon «ine vortrefflich« LandrSm«tt«r ivar, wird «in« nicht minder gute Landrsfürstin sein. Daß st« ihr«n Gemahl glücklich Wiedersehen möge, ist ein allgemeiner herzlicher Wunsch. Bei QuatrebraS in Belgien, dem Vorgefecht von Bellealliance, fiel 1815 der Herzog Karl von Braunschweig. Mit der jungen Braunschweiger Regentin walten gegen wärtig drei Frauen auf europäischen Thronen, außer ihr noch Königin Wilhelmina der Niederlande, Großherzogin Adel heid von Luxemburg. Unsere Zeit legte den Frauen also das Zepter in die Hand, denn sie weiß, daß sie damit zu walten wissen werden. Deutlchlands und Lnalsnds Streitkräfte zur See Die Kriegserklärung Englands hat auf weite Kreis« uns«re8 Volkes beunruhigend gewirkt. Es herrscht vielfach die Mei nung, daß das seegewaltige England den anderen Seemächten, insbesondere auch uns, unendlich überlegen sei und daß «in Seekrieg uns ein« Niederlage bringen müsse. Diese Ansicht mag in früherer Zeit ihre Berechtigung ge habt haben. Unser modernes Zeitatter wird wohl auch hier eine Umwertung historischer Begriffe, so den der englischen Weltherrschaft zur See, bringen. Noch im Jahre 1905 konnte man von einer Alleinherr schaft Englands zur See reden. Auch die Engländer selbst Warrn überzeugt davon, und um dem äußerlich «inen Aus druck zu geben, begannen sie im Mai genannten Jahres mit dem Bau von sogenannten Großkampfschiffen (Dreadnoughts). Damit glaubte England seine Seeherrschaft auf Jahre hinaus gesichert zu haben. Di« Wirkungen dieses englischen Vorgehens waren jedoch ganz andere, als die Engländer erwartet hatten. Man hatte übersehen, daß mit dem Beginn der Aera des Baues von Troßkampsschiffen die bis dahin geschaffene über mächtige englisch« Flotte in kurzer Zeit außerordentlich an Wert verlor. Andererseits war Englands Nationalvermögen nicht so stark, daß es den Bau von Großkampfschiffen in einem Maße betreiben konnte, daß es allen anderen Seemächten überlegen blieb. Dies ergibt sich aus dem englischen Flotten bauprogramm: Zunächst sollte dir englische Flotte so mächtig sein, wie die der drei nächsten Seemächte zusammen, dann wollte man soviel Schiffe bauen, wie die nächststarken zwei Seemächte zusammen bauen würden, schließlich bot man — vor gar nicht so langer Zeit — Deutschland an, daß sür 10 deutsche Kriegsschiffe 16 englische gebaut werden sollten; auf andere Seemächte nahm England keine Rücksicht mehr. Damit erkannte die englische Regierung an, daß es für sie zur See einen zu fürchtenden Gegner gibt, nämlich Deutschland. Gleich anderen Seemächten halte auch Deutschland mit dem Bau von Großkampsschiffen begonnen. Man war sich auch bei uns klar damit, daß nur Großkampfschiffe di« See schlachten der Zukunst entscheiden würden; man hatte aber auch erkannt, daß die Frage des Baues solcher Schiffe vor allem eine Frage des technischen Könnens und der Finanzen sei. (Ein modernes Großkampfschiff kostet etwa 50 Millionen Mark!) Im letzten Jahrzehnt des Friedens ist Deutschland Vie feKlMvenOunge« Für Feldpostsendungen in Privatangelegenheiten an die ! Angehörigen des Heeres und der Kaiserlichen Marine gelten, nach einer amtlichen Bekanntmachung, während des mobilen ! Verhältnisses nachbrzeichnete Portovergünstigungen: 1. Portofrei werden befördert: ». gewöhnliche Briefe bis zum Gewicht von 50 Gramm, d. Postkarten und o. Geldbricfe bis zum Gewicht von 50 Gramm und mit Wertangabe bis zu 150 Mark. 2. Portoermäßigungen: DaS Porto beträgt für ». gewöhnliche Briefe über 50 bis 250 Gramm schwer . 20 Pf. b. Geldbriefe über 50 bis 250 Gramm schwer und mit Wertangabe bis zu 150 Mark 20 „ v. Geldbriefe bis 250 Gr. schwer mit einer Wertangabe von über 150 bis 300 Mark 20 „ „ 300 „ 1500 „ 40 „ ci. Postanweisungen über Beträge bis zu 100 Mark an die Angehörigen des Feldheeres und die Besatzungen der zu den Seestreitkräften gehörigen Kriegsschiffe usw. 10 „ Zu den Angehörigen des Heeres zählt auch das auf dem Kriegsschauplatz in der freiwilligen Krankenpflege zur Verwen dung kommende Personal »») der deutschen Landesvereine vom Roten Kreuz und der mit ihnen verbündeten Vereine, sowie der Ritterorden — Jo hanniter-, Malteser-, St. Georgs-Ritter —, dd) derjenigen Vereine, Gesellschaften usw., die auf Grnnd des Gesetzes zum Schutze des Genfer Neutralitätszeichens vom 22. März 1902 (Reichs-Gesetzbl. 1902 Nr. 18) von dem zuständigen Kriegsministerium zur Unterstützung des Kriegs- sanitätsdienstes durch besondere Bescheinigung zugelassen sind. Sendungen, die rein gewerbliche Interessen der Absender oder der Empfänger betreffen, haben auf Portovergünstigung keinen Anspruch und : unterliegen daher dem gewöhnlichen tarifmäßigen Porto. Das Porto niuß stets vorausbezahlt werden. Unfrankierte oder unzureichend frankierte portopflichtige Sendungen werden nicht abgesandt. Die Ausschrift der Feldpostsendungen muß den Vermerk „Feldpost brief" enthalten und genau ergeben, zu welchem Armeekorps, welcher Division, welchem Regimente, welchem Bataillon, welcher Kompanie oder welchem sonstigen Truppenteil oder Kriegsschiffe der Empfänger gehört, sowie welchem Dienstgrad und welche Dienstkleidung er bekleidet. Formulare zu Feldpostkarten werden bei den Postanstalten, sowie den amtlichen Verkaussstellen für Postwertzeichen an das Publikum ver kauft werden. Einstweilen können die gewöhnlichen ungestempelten Postkartenformulare Verwendung finden. Bei denselben Stellen werden auch Formulare zu Feldpostanweisungen an die Angehörigen des Feld heeres, mit Freimarken zu 10 Pfg- beklebt, zum Verlaus sür den Betrag der Freimarke berettgehalten werden. Zu Postanweisungen an die Besatzungen der Kriegsschiffe sind die gewöhnlichen Formulare zu benutzen. Einschreibsendungen in anderen als Militärdienst-Angelegenheiten, Postausträge, Briese mit Zustellnngsurkunde und Postnachnahmescndungen sind von der Beförderung durch die Feldpost ausgeschlossen. Privat-Päckereien nach dem Heere werden bis aus weiteres gegen die sonst üblichen Portosätze noch angenommen. Zur Förderung des Abgabegeschästs ist es jedoch notwendig, daß diese Sendungen frankiert zur Post gegeben werden. Der Staatssekretär des Reichs Postamts. Zur Beerdigung unseres passiven Kameraden und Mitbegrün ders, Herrn Hugo Fischer, werden die Kameraden ersucht, sich zahlreich zu beteiligen. Stellen Donnerstag 2 Uhr bei Alschner. (Dunkle Hose, Helm.) Das Kommando. Hilfsbereit während der ernsten Zeit! Gebe auf säintli^o Setzittzrrxrireir 12«/» Rabatt! Reparaturen. — Bescheidenste Berechnung. Max Strobel, LWS « M bat sieb ötood am TeW EM MM bostsn bsväbrt als UW SA »IV M UW IHUM MWlm - kiM WM WM W» WM MM i> xiunä-i'ailot ii gaur kV kksrmiAsjj SWer-Wirtei M AWs-Wkot« in reicher Auswahl zu haben in der Rokbergschen Papierhandlung, Markt 1 lonoi-VzckIMerdem-jt LU Lraukboitsu. Ovrsvlds svbatkt übvrrasodvnll svdnsU LrlvivktorunA bsi Lutarrk, Sustsu, Llvisvrkvit, sovio bvi NnKsobvsvdvorcksn, virkt darQtrvidouä uuct rsioixvull aut L»dvr null llabvr stark blutroiuixvoll. 2u dvrioksu 1 Ltuuä-Ol»s Ll 1.25. WM- raeiiosvkvn, 8»nItSt»k»n«. kd«»»Itr»r Str»»»» 18 TUdIMr.«>mW wird in einigen gutgehaltenen Exemplaren zurückgetauft von der Geschäftsstelle des Tageblattes 1 gulery. Kinderkutsche wird zu kaufen gesucht Gartenstraße Nr. 45. kii MM. 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Unser Panzermaterial, unser« Maschinen, unser« Geschützt sind, wi« auch im Ausland allgemein anerkannt wird, aller- «rster Klass«. U«brr unsrr« Mannschaft«» und Offizi«r« braucht ktin Wort d«S LobrS m«hr gesagt zu werden. Darum können und müssen wir stolz sein auf unsere Flotte, und wir dürfen das gute Zutrauen zu ihr haben, daß sie den Flotten Englands und seiner Verbündeten «in zäher Segner sein wird. ES ist sicher, daß bet unserer Flotte, kein Offizier und kein Mann an emem Erfolg zweifelt, und das ist wohl «ine gute Gewähr sür einen Sieg. Gewiß sind wir nicht so stark an Schiffszahl wie -le eng-" lischt Flotte. Wir haben unser« Flott« nur so weit ausae- baut, daß sie stark genug ist, um Deutschlands Welthandel und di« Stillung unseres Reiches unter den Großmächten der Welt zu sichern. Deutschland hat kein« Angriffspolitik gegenüber England getrieben. Bietet England aber unS den Kampf an; «so nimmt ihn unser« Flott« auf. Die Aussichten sür Gewinn und Ber- lust sind, wie noch auSzusühren sein wird, für unS nicht so ungünstig, daß wir Grund zu Besorgnissen haben müßten. L. II» Zaebre« lomee mw LumeMne» erläßt der Kreisturnrat folgenden Aufruf: Der Krieg ist eröffnet! Ein Volk, das durch seine Freveltat von Sarajewo, deren Fäden ein ganzes Netz von Verstrickungen bilden, den Anspruch auf die Bezeichnung Nation eigentlich für immer verwirkt hat, gab den Anlaß zu emem Weltkrieg, der ein Raffenkampf, ein Kampf des Slawentums gegen das Germanen tum ist. Es war nicht möglich, den Frieden zu erhalten, und so wurde auch unser deutsches Volk gezwungen, sich in seiner BundeS- treue zu Oesterreich-Ungarn zu bewähre» und zur Waffe zu greifen. Ganz Europa starrt in Elsen, und so ziehen auch unsere braven Sachsen wie 1870/71 hinaus inS Feld, unser Gut und Blut und unsere Ehre mit den Waffen zu verteidigen. Unter diesen Kämpfern für Freiheit und Ehre, sür Volk und Vaterland sind Tausende von unseren Turnern bester Art. Wohl ruft sie die Pflicht für Volk und Vaterland; aber sie würden auch, wie vor 100 Jahren, bereit sein, sich freiwillig in die stolze Armee einzur-ihen und mit aller Kraft und mit allen Opfern, mit Gut und Blut zu vertei digen, was das deutsche Volk errungen hat in den 40 Jahren segenvollen Friedens. Die Braven ziehen aus in den Kampf, in den Krieg, und unsere besten Wünsche begleiten sie. Wir müssen Abschied von ihnen nehmen, das Vaterland ruft sie, hinweg von HauS und Herd, von Vater und Mutter, von Weib und Kind. Ob wir sie wiwer- sehen, das ruht in GotteS Hand. So- wollen wir, die wir daheim bleiben müssen, schaffen und sorgen für Unsers Btävüi draußen im Felde und für die Ihrigen daheim, Die Turnertreue und Turner- liebe wird auch in diesen schweren Zeiten sich bewähren und Wunden heilen helfen, die der Krieg mit all seinen Schrecknissen schlägt. Nun wohlan, mit Gott für Kaiser und Reich, für König und Vaterland! Gott befohlen, Brüder! Bewährt Euch als tapfere Streiter im heißen Kampfe! Gott schütze Euch in der schweren Gefahr und hefte den Sieg an Eure Fahnen I Gut Heil Euch allen Mann für Mann I Infolge der sehr hohen Mehlpreise sehen sich die Bücker veranlaßt, das Kilo Roggenbrot um 2 Pfg. zu erhöhen. Sollte jedoch der Mehlpreis so fort steigen, daun wird nur eine Sorte Brot gebacken. Die Innung. Gelegenheitskaus. Von der große» Ausgabe Stielers W-Müs 100 Karten in Kupferstich mit 162 Nebenkarten — «. Auflage 1005 — sind zwei vollständig ueue Lager-Exemplarezum her abgesetzten Preise von M. 24 — (statt 38 Mark) abzugeben. Suchhandlung C. G. Roßberg Billigen Laval verlauft Albert Karch, Freib. Str. 40, offenes Geschäft- do! Leni! tUIwvknsn. Pfirsiche empfiehlt Gärtnerei Reinhardt, äuß. Freiberger Straße. Margaretenvirnen, Pfund 10 Pfg., verkauft Innere Freiberger Straße 39, 1. Ate AMM (jetzt billiger) empfiehlt Bruno Kluge, Teichstr. 10. In der Buchhandlung von C. G. Roßberg traf soeben ein: HM-srnzWer SMa-SMUm. LLL Hauptmann im 7. K. S. Jnf.-Reg. Nr. 106 20 Pf. HM'lMn ZMtm-AMm. «ALL Beide kleinen Taschenbüchel (jedes 25 er schwer) enthalten in gedrängter Kürze das Nötigste, was der Soldat in Feindesland ge brauchen wird. In den Kapiteln: „Auf Erkundung — Aus dem Marsch — Post und Bahn — Auf Posten und Vedette — Qualtier machen und Requirieren — Im Quartier — Im Orte — Karten lesen — Französische Kommandos — Allgemeines" findet jeder Krieger kurze Sätze, die im Verkehr mit den Bewohnern der feind lichen Länder anzuwenden sind. — Format und Umfang des Büchel chen sind so gewählt, daß die Nachsendung in portofreiem Feldpost brief (bis 50 gr zulässig) erfolgen kann und dann die Aufbewahrung in deL Soldaten Tasche oder Tornister keinerlei Schwierigkeiten macht. Hierzu Frankenberger Erzähler Nr. 6S. ZAn ckre antäseüek «nser-en in so neickenr Mrsse ckarAeb^ae/tten Olüc/craünee^e anck Veeeikenke ««Aen alten FVenncken nn^ bekannten «»sefs-» krc/lsren Dank. F>anLenberA, cken ^2. ^4«F«»t 19^4. HUAS UUck