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s* veztrttfeste -e- «ret»verSa»HeS »er JK«,N«s-- Uv» MSunerveretue. Wie bekannt, haben sich Anfang de» Jahres dir genannten Vereine der Chemnitzer Landephorie von dem Verband der Chemnitzer Vereine losgelöst und zu einem selbständigen KreiSvrrband mit 2 Verbänden zusammen geschlossen. Der Frankenberger Bezirk hält am 5. Juli sein 1. Brzirksfrst in Flöha, der Limbach« Bezirk am 23. August in Grüna ab. CS sei schon heute auf dies« Ver ¬ führen. Der Stadttat hat aber zu erkennen gegeben, daß er Wert darauf legt, mit de« städtischen Arbeitern direkt in Fühlung zu bleiben. — Für Einlegung eines NtederspannungS- kabels für den unterirdischen Anschluß der Macktneubauten bewilligten dir städtischen Kollegien 1550 Mk. — Für das hiesige Schilling-Musrum, das dm künstlrrischrn Nachlaß und GebrauchSgrgenstände JohannrS Schillings, des Schöpfers des Riederwald-Denkmals, enthalten wird, läßt der Rat zwei 28. Juni, abends V,9 Uhr zu einer Besprechung tm Vereins, lokal eingeladm. K« örixst «Ul vsmiinul Frankenberg, dm 20. Juni 1S14. s* Bilder vo« Luge. An der Bildertafel de- Tage blattes kamen zum Aushang: Die kaiserliche Familie im Park von Sanssouci bei Potsdam. — Die feierliche Eröffnung des Hohmzollern-KanalS Berlin—Stettin durch dm Kaiser. — das interessante Schloß besichtigt wurde. Um 8 Uhr erfolgt« die Abfahrt nach Chemnitz. Die fürstlichen Teilnehmer an der Burgmfahrt begaben sich jedoch im Automobil zum Tra fen von Schönburg-Glauchau, um dort zu übernachten. In Chemnitz fand ein Empfang im Rathause statt. Freitag früh 8 Uhr 10 Min. fuhren die Burgfahrer, zu denen sich auch der Kultusminister Dr. Beck gesellt hatte, im Sonderzug von Chemnitz nach Rochlitz, wo S Uhr 6 Min. die Ankunft er folgte. Im Schloßhofe hielt Prof. Dr. Pfau einen Vortrag über die Geschichte von Röblitz und da- interessante Schloß, dessen Burghof namentlich das Interesse der Burgfahrer sand. HeroldSttowpeter bliesen vom Turme herab Fanfaren. Dann wurde das Museum des Rochlitzer GeschichtSvereinS besichtigt sowie anschließend die Kunigundenkirche. 11 Uhr 20 Min. erfolgte mittels Sonderzuges die Weitttfahrt nach RochSburg zur Besichtigung des Schlosses des Grafen von Schönburg- Glauchau. Letzterer führte seine Gäste selber und hielt einen Vortrag über das Schloß. — Rochlitz. In der Stadtverordnetensitzung wurde mtt- geteilt, daß nach erfolgter Umfrage bei dm hiesigen Ladm- inhabern über die vom Verband dmtschnatlonaler Handlungs gehilfen beantragte Einführung de- Acht-Uhr-LadrnschlufseS an den Wochmtagm sich ergeben hat, daß fast sämtliche Laden- inhaber gegen dm Acht-Uhr-Ladenschluß sich erklärte». gmtm in die Stadt eindringrn sollten. > bestehende Aussperrung für den 4. Juli aufgehoben. Belgrutz, 20. Juni. Die serbische Regierung hat mit I — Ehevmttz. AmtsgerichtSpräsident Thieme-Garmana Rücksicht auf die Lage in Albanim für alle Eventualitäten I geht in gleicher Eigenschaft nach Leipzig. Sein Nachfolger dir Einziehung der Reservisten zweier Divisionm verfügt. I hier wird Amtsgerichtspräsident Kautzsch in Zwickau. Köln, 20. Juni. Die holländischen Offiziere mit Major I — U«e. Der Verstaatlichung der „Ekov", Erzgeblrgisch« Sluis, dem früheren Kommandanten von Durazzo, trafen, I Kraftomnibus-Verkehr, stimmten in gemeinschaftlicher Sitzung aus Holland kommend, heute hier ein und werden gemeinsam I die städtischen Kollegien zu. Der Staat übernimmt das mit dem Leibarzt Dr. Berghausen die Reise nach D^azza I Unternehmen zum Gesamtbeträge von 80000 Mark, wenn anttrtm. I di« Garantitgtmtindm dir Genehmigung dazu grbm. Gleich- I zeitig lag ein Vertragsentwurf über di« Bedingung«» vor, I untrr dmm der Staat den Kraftwagmbrttieb sortsetzt. In irkRk I diesem wird Uebernahme der Gewähr einer I2,5prozmtigen Unter dem 1. 10. dieses Jahres werden in dm Städten I Abschreibung, Verzichtleistung auf Gebühren für Abnutzung Glauchau, Löbau und Meißen von Seiten der Militär- I der Gemrindrwege und Errichten von Wagenhallen gefordert. Verwaltung neue Garnison-Lazarette errichtet werden. Die I Eine solche Halle besteht in Geyer, eine weitere soll die Stadt Errichtung dieser Lazarette macht sich notwendig, weil am I Aue errichten, da Aue in dm Mittelpunkt des Kraftwagen- gleichen Tage in dies« Städte, die bisher noch kein Militär I Verkehrs für das Erzgebirge kommen soll. Auch diese Be- hatten, Garnison gelegt wird. I dingungrn wurden genehmigt. — In derselben Sitzung begann Nach Glauchau kommt das 3. Bataillon des 181. Re- I man mit der Beratung der neum Steuerordnung. Erledigt gimmtS (Chemnitz), welches am 1. 10. 13 nm errichtet und I wurde die Einkommensteuer. Befreit von der Einkommen- für ein Jahr in Zwickau untergrbracht war. Nach Löbau I steuer bleiben Steuerpflichtige, deren Einkommen 700 Mark zieht am 1. 10. 14 das 1. Jägerbataillon Nr. 12, welches I nicht übersteigt und die in vollem Maße für Unterhaltung«- seit seiner Errichtung in Freiberg in Garnison stand. In I berechtigte Personen zu sorgen haben. Ferner sind befreit die Kaserne diese« Jägcrbatatllons zieht am 1. 10. 14 das I FeldzugStrilnrhmrr mit Einkommen bis 1200 Mark völlig, 2. Bataillon des Infanterieregiments Nr. 182, welches bis > bis 1500 Mark zur Hälfte des Steuersatzes. jetzt in Königsbrück aus dem Truppenübungsplätze vorüber- I — Buchholz. Am Mittwoch früh ist auf der Annaberg— gehend untergrbracht war. Nach Meißen endlich wird am I Scheibenberg—Schwarzenberger Staatsstraße auf freier Strecke 1. 10. 14 das 2. Jägerbataillon Nr. 13 aus Dresden ver- ! zwischen Markersbach und Untrrscheibe der 60 Jahre alt« lrgt wnden. Das Bataillon hat in früheren Jahren schon I Tagelöhner Hermann Bitterlich au« Buchholz tot aufgrfundrn lange Zett in Meißen gestanden, kehrt also wieder in seine I worden. Die gerichtliche Sektion hat festgestellt, daß Bitter alte Garnison zurück. I lich an den Folgen schwerer innerer Benetzungen grstorbm In die schöne, an der Elbe in Dresden auf Altstädter ! ist. ES ist anzunrhmm, daß B. in der Nacht von einem Seite gelegene bisherige Jägerkasernr zieht am 1.10.14 das l Kraftwagen überfahren und auf der Straße liegen gebltebm ist. 3. Bataillon des Infanterieregiments Nr. 177. Dieses war I — Mittweida. Der Verband der Gemeinde-und Straßen- bis jetzt provisorisch auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück arbeiter, Gau Dresden, hatte an die Stadtverwaltung in untergebracht. DaS Infanterieregiment Nr. 177 steht alsoI einer Eingabe u. a. das Ersuchen gerichtet, der Rat möge vom 1.10.14 vereinigt mit allen 3 Bataillonen in Dresden. ! dir Löhne der städtischen Arbeiter tariflich regeln und die DaS seit 1. 10. 13 neu errichtete 3. Bataillon des 17S. I Verhandlungen darüber mit dem Gauleiter der Organisation Infanterieregiments, welches seit seiner Errichtung in den Einquartierungshäusern in Leipzig, hinter der Ulanenkaserne, untergrbracht war, wird nach LriSnig verlegt. DaS Jn- fantrrteregimrnt Nr. 179 wird also vom 1. 10. 14 ab mit seinem RrgimrntSstab und srinrm 2., sowir 3. Bataillon in Leisnig strhrn, währrnd da« 1. Bataillon nach wie vor in Wurzen verbleibt. Otr«ltebt«r * Roosevelt erkemtt. Theodor Roosevelt muß auf Anraten seine« Arzte«, eine« englische» Spezialisten für HalS- krankheitrn, sich einer Kur unterziehen, wenn er nicht gänzlich die Stimme verlieren wolle und müsse sich anstrengender Reden vorläufig ganz enthalten. — Eine hart« Aufgabe für Teddy! * Pariser Modellhüt« Hf» Se > schwarze« Schöne«. Ein französischer Sportsman r, de im östlichen Afrika eine Jagdexpedttion unternommen iMi schickt einer Pariser Zeit schrift eine Anzahl von Photographien, auf denen man nicht ohne Verwunderung die Töchter Afrika« mit eleganten mo dernen französischen Hüten geschmückt sieht, mit Modellen, die unverkennbar dm Stempel der Rue dr la Pair tragen. Wie kommen die brav „ astaimädchm zu diesen Pariser ModesckpfMgm jüngste , ui-? Die Nachfrage tm Lande ergab, - aß eiu chinesischer Händler in Zanstbar auf den kühnen Einfall kam, bei einer bekannten Pariser Modistin modrm« Hüt« zu bestellen. Der erste Versuch ging so glücklich MS, daß sich seitdem ei» regelrechter groß« Versand von Äu» Oesterreich «ingetroffene Schnellfeuergrschütze werden in Durazzo zur Verteidigung hergericktet. so«. Der Kgl. SSchf. Mtlitärveret« z» Frauktuber- veranstaltet Sonntag, dm 5. Juli, im Gasthaus zum Kais«- saal rin Sommersrst. Bemerkt fei, daß nm die Kind« von Mitgliedern de- Vereins zur Tellnahme berechtigt sind. ES wird hierbei darauf hingewtesm, daß die an dm bereit- be kannt gegebenen Stellen M-gelegtm fünf Listen Montag abend geschlossen werden. ES empfiehlt sich deshalb, die Eintragung möglichst sofort zu bewirken, damit dir Festleitung in drr Lag« ist, rechtzrittg die nötige« Vorbereitungen zu treffen. Die grehrtm Damen und Kameraden, welche sich Wied« helfend betätigen wollen, w«drn für Freitag, den und dessen Familie empfangen. Hellebardiere in mittelalter licher Tracht hatten das Burgtor besetzt und erwiesen die HonneurS. Als Prinz Johann Georg und Herzog Ernst Günther mit Gemahlinnen als erste die Burg betraten, bliesen Räume im Stadthaus« Herrichtm. Herr Museumsdirektor Dr. Roch, Bautzen, wird die Einrichtung des Museums übernehmen, itzzrllmz Profeffor Dr. Johannes Schilling war geborm« Mtttwnda« und Ehrmbürg« der Stadt. — vltertth«. D« Sächsische GastwirtS-Ver- band nahm Ms d« hiesigen 28. BnbandStagung eine An zahl Resolutionen zu verschiedenen Anträgen an. Zunächst wmde di« allgemrinr gesetzliche Aufhebung der Polizeistunde od« wenigsten- ihr« Aufhebung an d« sächsisch-böhmischen Srmze wegm d« dort bestehmdm besonderen Bnhältnist« gefordert. In ein« Angabe soll dem Wunsch Ausdruck ge« gebm wnden, daß das Verbot von Mustkaufsührungen an den Vorabenden von Buß- Md Feiertagen aufgehoben wird. Weit« beschäftigte sich die Versammlung mit mehreren Ver ordnungen d« BerwaltungSbrhürden, b« deren Handhabung RechtSunstcherhett besteht; auch wendet sie sich gegen die Plakatsteuer, die Handhabung de- MilitärvttbotS und gegen die das GastwirtSgewrrbr treffenden Sondnstruern des nmen sächsischen BemetndesteuergesetzrS. Die Regierung soll ersucht wnden, bei KonzesstonSnteilungen Fachleute zu befragen. Bei d« Zusammensetzung d« Sewrrbrkammern wird di« Gleich stellung von Handwerkern Md Nichthandwerkern angesttebt. Ferner sprach sich di« Versammlung gegen die Verwendung von Fünfzehntel-Gläsem in Brau«ei-AuSschankstätten und gegen den Verkauf von Bi« in Siphons durch die Brauereim aus. Die Bttbandsleitung wurde beauftragt, die Sicherung des Rechtsschutzes juristisch« Fälle für die OrtSvneine Ms deren Wunsch und auf deren Kosten zu übernehmen Md nm bei besonder« Wichtigkeit d« Fälle und auf Antrag d« OrtS- vereine auch von BerbandSsette die Kosten zu tragen. Schließ lich wmde d« Verschmelzung des Bundes deutscher Gastwirte Md des Deutschen Gastwirt-VerbandeS unter d« Voraus setzung zugestimmt, daß die Selbständigkeit des sächsischen Ber- blüldeS gewährleistet bleibt. - PMs«. Ane niedliche Episode von dem am ver- gangenm Sonnabend und Sonntag in Pausa im Beisein des Kronprinzen Georg gefeinten Regimentstag d« 104« wird erst jetzt bekannt. Der jugendliche Thronfolger bewegte sich ganz zwanglos unter den Ksttetlnehmrm, gar viel« freundlich ins Gespräch ziehend. So fragt« « auch einen bejahrten, medaillmgeschmückten Veteranen, von dem er wohl annahm, daß er nicht im Ueberflusse lebe ob er noch Steuern zu zahlen habe od« ob sie ihm als KriegSvetrranen erlassen seien. Offenbar hatte der Brave den Sinn der Frage nicht recht erfaßt; denn « «widerte: „Steiern? Ha, iech ho meine itze fei fcha bezahlt, Herr Kronprinz." Höchlichst belustigt üb« den Bescheid, drückte der Fürstensohn dem gewiffenhaften Steuerzahler freundlich die Hmid und wandte sich zu einem d« nächsten alten Kameraden'h'Ws 104. Regiment. — Radedeal. In d« letzten Sitzung des Gemeinderats stand die Gewerbesteuer zur endgültigen. Brratung in zweit« Lesung Einigen Vertretern d« Großindustrie war vorher Gelegenheit gegeben worden, in ein« besonderm Sitzung mit den vorberatmdm Ausschüssen zu v«handeln. Anen prak tischen Erfolg hatten diese Verhandlungen nicht, da sich die Großindustriellen d« Gewerbesteuer gegenüber vollständig ab lehnend verhielten. Die Ausschüsse schlugen dem Grmeinderat daraufhin mit 5 gegen 4 Stimmen vor, die Gewerbesteuer zu genehmigen. Rach einer längeren Aussprache wurde die Steu« in namentlicher Abstimmung mit 12 gegen 9 Stimmen vom Grmeinderat endgültig angenommen. — Rochlitz. Die Teilnehmer an d« Burgenfahrt durch Sachsen wurden in Krirbstrin vom Kammerherrn v. Arnim Dmizzo, 20. Juni. Die Kommandanten der östr«eichi- > Verbandes deutscher Glasfabriken annahm. Demgemäß wurde Günther mit Gemahlinnen als erste die Burg betraten, bliesen schen Md italienischen Kriegsschiffe habrn die Berechtigung I der soeben gefaßte Generalversammlungsbeschluß sofort wieder I mittelalterliche HrroldStrompeter Fanfaren. Nach dem Em- zum Gebrauch d« Schiffsgeschütze «halten, falls die Jnsur- aufgehoben und die zur Zeit noch in der preußischen Lausitz Pfange wurden Tee, Bowl«, Gebäck und Bi« gereicht, worauf Mdrwi« Die Aufständischen hielten 24 Stunden lang Ruhe. War ihnen der Atem ausaegangen oder erwarteten sie die Ankunft Essad Paschas, der in Fiume gesehen worden sein und sich nach Albanien eingeschifft haben soll? Fürst Wilhelm benutzte die kurze Ruhepause jedenfalls, um an Truppen zusammen zuraffen, was « nur irgend auftteiben konnte. Die Miriditen, durch ihre schwere Niederlage entmutigt, erklärten sich zu einem erneuten Angriff auf die Rebellen nur dann bereit, wenn starke Hilfsttuppen angekommen seien. Ein Ministerrat unter dem Vorsitze des Fürsten beschloß, die Aufständischen vom Meere aus anzugreifen. Die Königin von Rumänien, die Tante des Fürsten Wilhelm, sandte 30 Freiwilds nach Durazzo, die sofort nach den Schanzen abgingen. Während Achmed Bei, der vor mehreren Tagen bereits Tirana einge nommen haben sollte, noch immer nicht in Durazzo einttaf, soll Prenk Bibdoda mit 2000 Mann fürstentteuer Truppen dort angelangt sein. Unter Major Besim sind 1600 Mann nach Durazzo unterwegs. Albaniens KrirgSmariue besteht zwar nur aus einem ein zigen Dampf«, d« mit einigen Kanonen ausgerüsteten „Herze gowina" des österreichischen Lloyd, st« hat ab« doch Aner- kennmSwerteS geleistet. Mit den Schiffskanonen wurde der von Aufständischen besetzte Ort Kawaja, 12 Kilometer südlich von Durazzo, unweit d« Küste, beschossen. Als di« Gra« natrn einschlug««, brmächtigt« sich d« Bevölkerung «in« Panik. Di« Lrut« flohen, nur halb bekleidet, in Massen über di« Feld«. Spät« «schienen unerwartet etwa 100 Rebellen am MeerrSufn und «öffneten ein lebhaftes Bewehrfeu« auf den ... .. , Dampf«, das dieser mit Schrapnells erwiderte. Die Rebellen i anstaltungen zum Wohle uns«« Jugend hingewiesm. Bei zogen sich darauf fluchtartig zurück und der Dampf« fuhr I dem am 5. Juli im Gasthof Flöha stattfindenden Fest des bis zu einem Punkt nördlich von Durazzo, von wo « das i Frankenberger Bezirks hält Herr Pfarr« Schmidt (Sachsen- vom Meer« aus nicht sichtbare, hinter Hügeln gelegene Schiak, I bürg) Vortrag üb« „Bild« aus der Arbeit des Rettungs- den Sammelpunkt d« Aufständischen unt« Fru« nahm. Die I Hauses Moritzburg". Auch Herr Sup. Jentsch wird eine Gerüchte, daß d« englische Admiral gegen das Vorgehen der I Ansprache halten. Am Schluß d« Versammlung (etwa 3 bis -Herzegowina" Protestiert hätte, da « einen Bruch der Neu- I 6 Uhr) wird der Ev. Jüngling-Verein in Flöha ein Stück tralität d« Mächte darstelle, die nicht wissen könntm, was I darbteten, das in die Hugenottenzeit versetzt und „treu Herr, zwischen «in« Privatgesellschaft und dn albanischen Regierung I treu Knecht" betitelt ist. vereinbart worden sei, wurden von d« Regierung des Fürsten I sop. Postfornmlar«. Die neuen Formularmust« zu Pa- mit dem Hinzusügen für grundlos «klärt, daß d« englische I ketkartrn, (bisher „Paketadressm"), zu Nachnahme-Paketkarten, Admiral kein Recht habe, sich in di« inn««n Ang«l«genhtiten I Nachnahmrkarten und Postaufträgrn sind fertiggestellt. Alle Albaniens einzumischen. I diese Formulare können vom 1. Juli an auch von d« Pri- Der albanestsch« Gesandte in Wien «klärte, Durazzo fei I vatindustti« hergestellt wnden, sie müssen aber in dn Größe, in höchst« Gefahr. Europa dürfe Albanien nicht im Stiche > Farbe und Papierstärke sowie im Vordrucke mit den -Mich lasten, fondnn müsse dem Fürsten Wilhelm militärische Hilfe I auSgrgebenrn Formularen genau übereinstimmen. Must« gewähren, da eine Katastrophe in Durazzo angesichts dn I können von den Postanstalten kostenlos bezogen wnden. ES Kriegsschiffe dn Großmächte eine unauslöschliche Schmach I empfiehlt sich, daß Privatdruckereien vor dn Herstellung jeder für Europa sein würde. Die Instruktionen dn fremden I Auflage einen Probrabzug der Obn-Postdirektion zur Prüfung Flottenosfizine vor Durazzo lauten bekanntlich dahin, den I einsrnden. Zur Herstellung dn Formulare ist Karton dn Fürsten Md seine Familie, sowie die Kontrollkommission und I Stoffklaste 4 (beliebig), Festigkeitsklasse 5 (2000 in Reißlänge, die Gesandtschaften zu schützen. Diese Aufgabe wird erfüllt. I 2 Proz. Dehnung, 20 Doppelfalzungen), BerwendungSklasse 6 Darüber hinaus «streckt sich ein« europäische Intervention I dn Bestimmungen üb« das von den preußischen StaatS- zunächst nicht. Eine weitere Ausdehnung wünschte auch Fürst I behörden zu verwendende Papier vom 28. Januar 1914 zu Wilhelm im Interesse seines Landes Md dessen Ansehens I benutzen. DaS Quadratmetergewicht des Kartons ist auf biSH« nicht. I 175 A festgesetzt. Formular« d« bisherig«« Art könn«n bis In Wim will man untrügliche Beweise dafür in den I auf weitnrs aufgrbraucht werden. Händen habm, daß in Durazzo italienische Verrät« mit dm I - . - Rebellen Mier ein« Decke stecken Md einen großen Teil der I — Dresden. Der Schutzverband deutscher Glasfabriken Schuld tragen an den Gefahren, die über den Fürstm und I trat im Hotel Bristol zu einer außerordentlichen General dm albanischen Staat neuerdings hereingebrochen sind. Durch I Versammlung zusammen, zu der 117 Mitglieder erschienen italienische Staatsangehörige wnden die Rebellen fortgesetzt waren. Es wurde die Generalaussperrung sämtlicher üb« die Pläne dn fürstlichen Truppenabtrilung in KmntntS l sozialdemokratisch organisierter Glasmacher in ganz Deutsch- Md dadurch in dm Stand gesetzt, geeignete Gegenmaßnahmen I land beschlossen. In der Versammlung schlossen sich nochmals zu treffen. I Verhandlungen mit dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der * * * I Glasarbeiter, der daraufhin sämtliche Bedingungen des Schutz- Dm«zzo, 20. Juni. Die Kommandanten der östtnetchi- f! ' " ----- - - ....