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Frankenberger Tageblatt Anzeiger -MU flr die MM DWMmW WÜ-, dar MM MMt md dm Mr-l zit Irmkmberzi. Za. „ , «„nk.nbera i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Franrenverg ° 73. Jahrgangs Donnerstag, oea 21 Mai 1-14 M 11« mten! er mr ende abr i«, in wie zwtcrige» hl habe«. Liifit. icht vall- >nd ratet »M- und > Leben», rbvrz. » wahrer ,r La,en >«m ver. uchenden !eidenden >e ist die en. un-er. niüersal- :ehlen. bie vielen niversal- «gebsne» zeuguag. »«seid. Uon ganj rett habe i- und s» gesehen. irchen. n wissen- inem der i her ««» itrMchea e inner« und die Karten, teM. . ntwortet »it einer Bürger, baestlbe dbröl. »geben lächsten Gemeindeverbandssparkasse Wies« (Bezirk Chemnitz) A' s Prozent Tägliche Berzinsung. ll-N ?-««». ! Lieke- eftliese- o. In allen um die Seuchengehöfte herum gelegenen Gehöften find Katze« und Geflügel so zu verwahren, daß sie die Gehöfte «icht verlaffen können. Alle Verstöße gegen die getroffenen Anordnungen werden unnachfichtlich bestraft. Flöha, am 19. Mat 1914. Lie Königliche Amt»hauptma««schaft. fiimmtlksdu * Di« hohe Politik hat un» in diesem Jahr« mehr zu schaffen gemacht als sonst. Tine so ununterbrochene Reihe von RrichStagSverhandlungrn, die vormittags begannen und bi- tief in di« acht« oder neunte Abendstunde sich ausdehnten, und dir schließlich noch das Gespenst der Auflösung hervor« tiefen, haben wir in der Geschichte des deutschen RrichSpar- lamrntS noch nicht zu verzeichnen gehabt. Nicht daß e» so besonders erregende Debatten gewesen wären, die am Königs- Platze geführt wurde«; aber der Redefluß plätscherte ohne Unterbrechung stundenlang dahin, und aus dem Morgen W«rd« der Abend, bis das hohe Haus sich vertagte. ES war Zeit, daß Himmelfahrt kam und diesem selbstmörderischen Treiben, das Regierungsvertreter, Abgeordnete und Bericht« erstatt« gleichermaßen anstrengte, ein Ende bereitete. Und da daS HimmelfahrtSfest mit sommerlich« Maienwärme rin- grleitet wurde, so gibt «S die Bürgschaft, daß Frau Politika sich aus dem Staube machen od« doch so weit zurückziehen wird, daß die Babn für feiertägliche Betätigung freigelegt wird. Außerhalb des Reiches rumort eS noch hier und da; wir haben jedoch keinen Grund, uns dadurch die Feststimmung verbittern zu lassen. Was in diesen Tagen zu Himmelfahrt und vor Pfingsten geschmiedet wird, sind keine politischen Pläne, sondem Reise- Pläne; nicht Reichstags«, sondern Varderobensorgen bewegen die jugendliche Welt, natürlich insonderheit diejenige des schönen Geschlechts. Die Putzmacherinnen und Schneiderinnen genießen in dies« Zeit da- Ansehen d« Minister. Oder gäbe «S für eine junge Dame in dieser Frist etwas Bedeutungs vollere- als die rechtzeitige Fertigstellung des bestellten FeirrtagShuteS od« sommerlichen Gewandes für den Himmel fahrtS« oder Pfingstausflug? Wenn die Nadelstiche, di« den btvorstthendrn Fetrrtagen zu Ehrrn von flinken Händen in dirsrn Wochm a«Sg«führt werden, in Zahlen zusammengrstellt wrrden könnten, eS «gäbe sich eine Summe, gegen die di« 1290 Millionen des einmaligen Wehrbeitrags und die Milli arden an Defizits in dm Kulturstaaten Europas sich wie rin Maulwurfshaufen gegen den Chimborasso ausnehmen würden. Nicht nur vor die Tugend, auch vor das Vergnügen haben di« Gütt« dm Schweiß gestellt, und « perlt heiß von vielen Stimm, unt« denm die Augm an den Tagen der Feste nachher um so Mer leuchten. Glück ist die Ruhe und die Zerstreuung nach der Arbeit, in keinem Falle ab« bas Nichts tun. Nur sauren Wochm können frohe Feste folgen, daS ist di«l sittliche Weltordnung, deren hohe Gerechtigkeit üb« jedem Zweifel sttht. DaS deutsche Volk ist ein Boll d« Arbeit und daher auch vor allen anderen geschickt, seine Feste zu feiern und Freude und frische Kraft aus ihnen zu schöpfen. Und das deutsche Gemüt, das in seiner Tiefe und seinem Reichtum auf d« Erde nirgends wird« anzutrrffen ist, sucht und erntet nicht nur materielle Genüsse aus seinen Feiertagen, sondern findet in ihnen auch eine geistige Erbauung und rin« Erhebung des Herzen». Himmelfahrt richt« unsere Blicke zur Höhe, mit d« Lerche möchte sich unsere Seele emporschwingm und dem Schöps« der reichen GotteSwelt, die jetzt in wunderbar« Schön« vor uns auSgebrritrt ist, ihren Lvbgesang darbringm. Wie draaßen in dn Natur alles grünt, blüht und leuchtet, wie d« gefiederten Sänger Schar Hain und Flur belebt, so «stillt unsere Brust Heller Jubel. Hinaus in die weite GotteSwelt, in dm ragendm WaldeSdom, durch Täler den silbernen Muß entlang, üb« BergeShöhm schweifen und immer wett« und weit« ziehen, und das Herz ganz «füllen mit all d« wunderbarm Herrlichkeit, daß eS in ihm singt und klingt: „ES reg« sich die Menschenliebe, die Liebe Gottes regt sich nun!" DaS ist auch «die Himmelfahrt. ten wußten. Und auch da, wo sie echt ist, ist sie nicht im mer frei von krankhaften Erscheinungen, die gesundes männ liches Denken abstoßen müssen. Zudem sind uns«« Zelt gewaltige Kulturaufgaben gestellt, die nur von Menschen zu lösen sind, die mit ihrem ganzen Denken, Fühlen und Wollen dieser Welt dienen. Warum will die Himmelssehnsucht trotzdem nicht ver schwinden? Warum «scheint sie auch dort, wo man dm „Himmel" ablehnt, in anderem Gewände als Weltschmerz, als Resignation? Weil die Mmschmstrle auf die Dauer doch nicht zufrieden ist mit dem, was an äußerem Glück sich ihr darbietet; das „Glück" ist ihr kein Glück mehr, sie wird seiner überdrüssig und sucht etwas anderes, ohne doch zu wissen, wie und wo. Deshalb finden wir hmte nrbm jenen Vertretem ein« entschlossenen Diesseitigkeit auch so manche andere Stimmen, die in weichen Klängen von allerlei Ge heimnissen reden, die wir dem Leben ablauschen könnm. Doch was ist uns geholfen mit diesen müden, schlaffen Geistern? ES gilt zu arbeiten, zu kämpfen, zu leidm, es gilt froh und fest und stark zu sein, auch wenn Augenblickserfolge auSblei- ben und gar manche Hoffnung begraben wird. W« kann so tapfer mit dieser Welt im Kampfe liegen, wie der, d« «ach ein« anderen Welt kommt? Wer kann so völlig sich hin- gebrn dem Dienste des Staates und der Familie, wie d«, der einem höheren Herrn dient! Himmelssehnsucht! Gewiß, sie ist nicht das erste, was uns beseelt, sonst gingen wir nicht heran an die Aufgaben dieses LebenS; aber je läng« wir darin stehen, desto mächtiger ergreift sie unser Herz. Sie bewahrt uns vor dem Ekel und Uebrrdruß, der uns beschleicht, wenn wir hinter die Kulissen geschaut und gemerkt haben, daß auch die Großen dieser Erde ihre schwachen Stunden haben; sie verleiht uns die Spannkraft, deren wir bedürfen, um vom Beifall der Menge unabhängig zu bleibm. Nur w« «was von Himmelssehnsucht weiß, kann auch etwas vom Himmel auf die Erde bringen. * s* „vrMn" ist eine fesselnde Erzählung von B. von Winterfeld betitelt, mit deren Abdruck wir heute in d« Bei lage beginnen. Zugleich wird der Roman „Der Geiger vom Birkrnhof" zu Ende geführt. -f Gustav Adolf-Stift««-. Das JahreSfest de» Leip« zig« Gustav Adolf-HauptvrreinS, dem auch unser Franken berg« Zweigverein angehört, soll vom 21. bis 23. Juni in Meerane stattfinden. Durch große Volksvnsammlungen, deren zwei für den Sonntag abend, eine für den Montag abend geplant sind, sowie durch einen Kindergottesdienst und einen FrstgotteSdicnst am Dienstag vormittag, soll die Arbeit des Gustav Adolf-BereinS, die Unterstützung der unt« Anders gläubigen wohnenden Evangelischen, in allen Kreisen bekannt gemacht werden. Dazwischen findet am Montag vormittag eine beratende Veriar nlung statt. Es ist zu erwarten, daß nicht nur Freunde der Gustav Adoff-Sache, sondern auch Vertreter der von: Gustav Adolf-Verein unterstützten Ge meinden sich zahlreich einfindrn. — Der hiesige Zweigverein wird in der am Freitag abend stattfindenden Hauptversamm lung feine Vertreter ernennen. s* Deine» Bruder» Weib. Di« gestrrn abend im Schützenhaus von der Chemnitz« Theatergesellfchaft Schwarzer gegebene Ausführung des Schauspiels „Deine- ^«-ders Weib", nach dem gleichnamigen fesselnden Roman belebten, auch im Frankenberger Tageblatt wirdnholt zu Worte gekommenen Schriftstellerin Hedwig CourthS-Mahlrr, für die Bühne be arbeitet von Ernst Ritterfrldt, war sehr gut besucht. Der Inhalt ist kurz: Fabrikbesitz« Bernhard Falkner hat seine mit reichen Gaben deS Herzens auSgestattete erste Gattin durch den Flirt mit einem gewissenlosen, nach Reichtum streben dem Mädchen Helene in den Tod getrieben und heiratet die Geliebte. Diese dankt es ihm schlecht. Sie treibt den Sohn erst« Ehe au« dem Hause und verzieht den zweiten Sohn völlig, der zum brutalen Wüstling wird, eine arglose Mil lionärin heiratet und sie betrügt. Der erste Sohn Grrhard kommt als berühmter Professor zurück, findet die Jugend- geliebte als das Weib seines schlechten Bruders, wird ab« schließ- lich aus allen Zweifeln und Sorgen dadurch erlöst, daß sein Brud« durch einen von diesem in der HauSehre schwerver letzten Rechtsanwalt im Duell erschossen wird. Dadurch lösen sich die Konflikte und alle» wird noch gut. Die Dramati sierung der an sich lebenswarmrn Handlung ist recht un- M »e« Zmvur priikmigtoMmmg Volttschullrhrer und -lrhrerinnen ist vom Könialtchrn Ministerium d«S «ultu» und öffentlichen Unterrichts veröffentlicht worden. Damit find siir daS mühevolle Werk einer umfassenden Reform d« Ähr«- und Lehrerinnenbtldung in Sachsen, da» seit Jahren d« Reaieruna und der Seminarlärerschaft am Herzen lag, die Grundlinien gezogen. Die in Vorbereitung befindliche neue Lehr- ordnuna für die Semkar« wkd den Neubau vollmdea. Durch die Neuordmmg d« Aufnahmeprüfung kommt der langgehegte Munsch, daS sechsstufige Lehrerseminar »um s leb en- stufigen und daS bistzer vier- oder fünfstufige Lehrermnensemmar zum sechs- bez. stebenstufigen (analog dem preußischen höheren Lehrrrinnensemmar oder Obrrlyzeum) ausgebaut »useben, in Er füllung. Die Knaben werden künftig in die 7. Klasse vom 13. Lebensjahr an, also nach wenigstens siebenjährigem Volksschul besuche, ausgenommen, die Mädchen entweder in die 6. Klasse nach Durchlaufen einer achtstustgen mittleren Volksschule mit erhöhten Ziel«, namentlich in Französisch und Englisch, oder m die 4 Klaffe nach durchlaufener 1. Klaffe der höheren Mädchenschule (nach wohl- bestandene- Reifeprüfung ohne Aufnahmeprüfung). Die Aufnahme bedingungen, die Form der Anmeldung wie der Aufnahmeprüfung, die dabei in den einzelnen Fächern zu stellenden Anforderungen: alles daS ist auf Grund der gemachten Er ahrungen und mit Be achtung der neuzeitlichen Volksschullehrplane genau festgestellt worden und möchte beizeiten von Eltern und Lehrern der Schuler und Schülerinnen, die Ostern 1915 in die Seminare eintreten wollen, in Obacht genommen werden. EL sei besonders auf die Anforderungen in der lateinischen Sprache und in der Musik für die künftige» Seminaristen und auf die Anforderungen in den beiden modernen Sprachen für die künftigen Seminaristinnen auf merksam gemacht. Bei den Jahresprüfung fällt gemäß dem gegenwärtigen Zuge nach möglichster Vereinfachung des Prüfungswesens die bis herige Ausdehnung der MtchaeltSprüfung weg. Hingegen soll eine gründliche schrtstllche und mündliche Osterprüfung für den ein zelnen Schüler wie für die Gesamtheit die Erreichung de- Klassen- zieles verbürgen, nicht bloß hinsichtlich d« Aneignung de« Stoffes, sondern auch hinsichtlich des Wachsens der geistigen Kraft und der Beherrschung der ArbeitStechntk. , Die Bestimmungen über die Reifeprüfung (Schulamts- kandidatenprufung) bezwecken ebensowohl durch Festlegung der schriftlich und mündlich zu prüfenden Fächer (u. a. nach Zeitdauer, Bewertung usw.) die Reife des Prüflings mit möglichster Sicher heit auch nach Einführung des obligatorischen Unterrichts in einer zweiten Fremdsprache (Französisch od« Englisch neben La tein im Lehrerseminar, Englisch neben Französisch tm Lehrerinnen- seminar) festzuftellen, als auch andererseits einer Ueberlastung der Anstalt wie der Prüflinge durch die Reifeprüfungsarbeit vorzu beugen. Besonders wichtig ist in letzter Hinsicht, daß die Prüfung teilweise als Abschlußprüfung an das Ende der 2. Klasse verlegt wird, so in Geographie, Naturgeschichte, Chemie mit Mineralogie und Geologie, wie auch in Künsten und Fertigkeiten (Gesang mit Mufiklehre und Klavtersptel, Zeichnen, Schreiben, Turnen). Aus der Ordnung für die WahlfähigkettSprüfung ist folgendes hervorzuheben: Die Prüfung, durch deren Bestehen die Schulamts-Kandidaten und -Kandidatinnen die Berechtigung zu ständiger Anstellung erlangen, wird künftig erst drei Jahre nach der Seminar-Reifeprüfung abgehalten, und zwar — außer in Callnberg — im September. An Stelle der bisher allen Kandi daten auferlegten, leichtzu Ueberlastung oder Zersplitterung füh renden Prüfungen in Mathematik und Realien (bei Lehrerinnen auch in Französisch) tritt ein Wahlfach, sür daS eine vertiefte, planmäßige Weiterarbeit gefordert wird. Die wissenschaftliche Ver tiefung soll auch in den drei allgemeinen Prüfungsfächern (Religion, Deutsch, Pädagogik) gesteigert werden, zu welchem Zweck leder Kandidat ein Verzeichnis der von ihm durchgearbeiteten wissen schaftlichen und methodischen Werke einzureichen und seine beson der« Fortbildung in zwei Teilgebieten nachzuweisen bat. AIS Haus aufgabe tritt neben den pädagogischen Aussatz ein methodisch an gelegter Entwurf (sür beide Arbeiten 35 Tage Arbeitszeit); Klau surarbeiten find, wie im Wahlfach, so auch in Religion und Deutsch zu liefern. Für die einzelnen Prüfungsfächer find die Anforde rungen ausführlich dargelegt und in jedem eine Anzahl Arbeits gebiete zur besonderen Vertiefung empfohlen. AlS vorteilhafte Neuerungen für alle Prüfungen mögen noch erwähnt werden: Die neue Zensurstaffel (Wegfall der Zensur 5; 4 — ungenügend), die der Verschiedenheit der individuellen Be gabung und Neigung entgegenkommende Möglichkeit deS Ausgleichs geringer Leistungen in einem Jach durch hervorragend gute in einem anderen, die praktische Gestattung der Formulare und Ta bellen, dazu viele treffliche Einzelbrstimmungen (z. B. über Zen- fierungimoduS, Osterversetzungen usw.), die die Praxis nach festen, einheitlichen Gesichtspunkten zu regeln bestimmt und geeignet find. Die neue Prüfungsordnung tritt am 1. Januar 1915 in Kraft. ff« bemal «na vamiaas Frankenberg, dm 20 Mai 1914 Himmelssehnsucht Nichts scheint dem heutigen Geschlecht das Christentum wmig« zu empfehlen al- der Zug zur übersinnlichen Welt, dn allen seinm wahrhaften Bekenn«» eigen ist. Denn auf dies« Erd« festen Fuß zu fassen, Vies« Erde Güt« so gründ lich al» möglich zu genießen und sich nicht durch unpraktische Träum« hindern zu lassen, Wenns gilt, den Augenblick zu nützen — das ist doch di« Weisheit, di« uns heute in Dich tung und Kunst am eindringlichsten verkündet wird. Wir können es verstehen, daß diese Melodie, die schon manchmal «klungen ist, auch heute wieder «tönt. Es hat ja nie an solchen gefehlt, die jene Himmelssehnsucht zum Spott gemacht habrn, indem sie sie anderen als «was Schönes aufredeten Ehrend sie selbst dir Schätz« dies« Welt recht wohl zu wer-' Tageblatt-Bestellungen Das Diphtherie-Serum mit dm Kontrollnummern 311 und 312 aus d« chemischen Fabrik von E. Merck in Darmstadt ist wegen Abschwächung zur Ei«zieh««g bestimmt wordm. Dresden, am 1k Mai 1914. Ministerium de» Inner«, II. Abteilung. - , Unt« den Rindern de» Wirtschaftsbefitzerv Otto Limbach in Wiesa, Ortsteil« Nr. 26 ist die Maul» und Klauenseuche amtlich fkstgestellt wordm. Der inhalt» Bekanntmachung vom 7. Mai 1914 — Nr. 106 de» Frankenberger Tage blattes — gebildete Sperrbezirk und das veobachtuugsgebtet bleiben ««verändert. Die übrigen in der erwähnten Bekanntmachung aufgeführten Maßnahmen gelten auch für dm vorliegenden- Fall.