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Vmarß Stamnla «» Bocktoa. Schtvervrrletzt ward« da P-MUG« b«a«ww zurifttzegangm. Ihr Rückgang, so schreibt da« genannte amt lich« Orga«, scheint den Stimmenverlust der roten Partei bei den RetchötagSnachwahlm noch zu übertreffen, und was die rot« Woche etwa herangeschafft haben sollte, da- wird nach «Iwa «iarm Dutzend grauer Wochen schon wieder stark ver weht sein. Ku-luxb — Ja Südafrika kann man da englischen Regierung die Deportatüm da Arbeiterführer noch immer nicht verzeihen. * verwiistuute«burch Erdrutsch« in Bade». Ind«« Dörfchen Bormbach erfolgten im Lauf« de» Sounabrnd »ad am Sonntag wirdaum Erdrutsche durch di« Ml w«it«re Häuf« zerstört wurden. Insgesamt mußt«» nanmchr 11 Häuser, da» fft fast die Hülste da Häuf« de» ganz« Dorfe», polizeilich geräumt waden. Um Sonntag früh stürzt« «iu weit««» zweistöckiger Hau- vollständig in sich zusammen. Bon dem Unglück wurden 16 Familien betroffen, die mit Hab und Gut in benachbart« Eemeinden aurvandem mußte«. Der Gebäudrfchadm beträgt ca. 106006 Marl^ da Fahrnis- die Erdmtsche von den Be ¬ kaja «ttank« 156 Personen. Auf da am Schwarz« Mar Amerika I entlang führenden Eisenbahn wurden Wag« und Lokomo- — Mexiko» Geldklemme ist so groß, daß selbst da I tiven durch die Fluten umgestürzt. Ja Atschujew»kaja erfindungsreiche Prästdent Huerta Geld« nicht mehr flüsfig I stürzten 386 Gebäude ein. machen kann, obwohl n zur Erreichung seine» Ziele» nicht I * vlHttßt et««» WsthnstuHißt«. In Jllowo an da vor Sewaltmaßregeln zurückjchnckt. Er erklärte den Banken, l preußisch-msstschm Ganze geriet eie« russtscha AuStpqndaff daß a zur Wiedaherstellung der Ruhe im Lande für die I mit den preußischen Ganzbeamte» aneifland«. In «MM nächsten drei Monate 46 bis 56 Millionen gebrauche, die er I Anfall von Wahnsinn zog da Russe sei« Messer uyd stach durch ahöhte direkte Steuern aufbringen und zurückerstatten I blindwütig um sich. Dai Beamte wurden schwer. Pi« seicht will. Er verlangt darauf einen Bankvorschuß von 12 Mil- I verletzt. Ein russtscha Gendarm, da zufällig aus der Statifiy lionrn monatlich und droht für den Weigerungsfall Zwang»- > anwesend war, schlug den Wahnsinnigen schließlich mit einem Maßnahmen an. Die Banken erklärten jedoch von vornherein, I Säbelhieb nieder. Da Täter nahm sich noch am selb« Tag« daß sie zur Aufbringung der gefordert« Summe ganz außa« l im Soldaua Gefängnis, wohin er transportiert Word« wär. stände seien. ! durch Erhängen da» Leb«, , Al» E«geüfchlag hab« groß« Massen von weiß« Minen- arbettern jetzt beschloss«, au»zuwandan. Biel« hab« da» Laad tatsächlich verlaff« und sich nach England b«g«b«. Dt«s« Maßnahm« kann der Regierung höchst gefährlich werd«, denn dadurch «langt die sehr zu Revolt« neigende schwarze Arbeiterschaft in den Min« da» Uebergewicht. «wßlemv — Die russische Lhauvintstmpreffe lenkt ein. Pet«»- burger Blätt« dies« Richtung veröffentlichen lange Artikel, in denen sie die Frage «örtem: Wer braucht ein« Krieg? und darauf die Antwort geben: niemand. Im Hinblick auf die Erörterungen d« letzten Tage erklären sie e» für unbe greiflich, daß deutsch« Publizisten ernstlich an Deutsche» Reich — Ed» Kompromiß üb« die Sonntagsruhe strebt die R«ich»regieruna in Verhandlungen an, die sie mit be- lauat« Sozialpolitiken» d« bürgerlichen Partei« eingeleitet bat. Da» anaestrllte Kompromiß bewegt sich auf dn mitt ler« Linie zwischen den Wünschen der Prinzipale und Ange- stellt«»». E» ist zu erwart«, daß eine Einigung erfolgt, so daß d« Annahme d«S Gesetzentwurfs im Plenum dann nicht- mchr «utgegmstrhm würde. Die Grenze für die völlige Sonn- taaSruh« in Städt« mit mehr al» 75666 Einwohn«» soll beibehalt« werden. Für dm Ankauf von Fleisch, Milch, frisch« Backware, Ei», Blumen usw. soll in diesen Städten «ine dreistündige Arbeitszeit freigrgeb« werd«, die um 1 Uhr mittag» ihr« Schluß zu finden hat. In den Städten unter 75666 Einwohnern soll die sonntägliche Verkaufszeit gleich- 8<Dlagencie Metier. Roman von Max Esch. W -» (Nachdruck dcrd^«) Obwohl tosender Betfall auch diesen Rednern folgte, machte sich doch jetzt bereits wiederholtes starke» Zischen bemerkbar, da» von den älteren Kameraoen ausging. Bon letzteren meldeten sich dann mehrere zum Worte, darunter auch Röder. Daß Pie älteren Kameraden sprechen wollten, paßte den jüngeren sehr wenig. Laute» Gelächter und spöttische Zurufe begrüßten den ehemaligen Vorsitzenden des Ar- b«tterau»schuffe», als dieser auf der Bühne sichtbar wurde und am Rednerpulte Platz nahm. Und es bedurfte erst mehrmaligen Läutens des Versammlungsleiters, so weit Ruhe zu schaffen, daß der Redner sich verständlich machen tonnte. Er warnte mit ernsten Worten, den Bogen zu Überspannen. Das hätten die Arbeiter aber bereit» mit den neuen, viel zu weit gehenden Forderungen getan. War die Unruhe bet dem größten Teile der Kameraden ständig größer geworden, so brach nun ein wahrer Ent rüstungsorkan lo». Laute Verwünschungen wurden aus- . gestoßen, und drohend streckten sich viele Fäuste nach dem Redner aus. Dazwischen aber tönten laute Ruse: „Ruhe!" „Au»reden lassen l", die sich wiederholten, dadurch aber den Lärm nur noch steigerten. Ruhig, wenn auch mit bleichen Wangen, stand der Redner an seinem Plage, um seine Mundwinkel zuckte es schmerzlich, als seine Augen die erhitzten und verblendeten Kameraden mit den Bluten überflogen, blind rannten die Verblendeten in ihr Verderben, wenn sie dem fanatischen Führer Folgschaft leisteten. Er an seinem Teile wollte alle» aufbieten, sie davon abzuhalten, deshalb hielt er unentwegt in diesem Meer von Leidenschaft an seinem Rednerplatze au«. Aber erst nach geraumer Zeit schien es, al» ob diese Ruhe sich beschwichtigend auf die erregten Gemüter übertrug, so daß der Redner zu Ende kommen konnte. Er beschrieb das Elend, das jetzt schon in den Familien der Mehrzahl der Kameraden eingerissen sei und da» von Tag zu Tag schlimmer werden würde. Wenn die Kollegen bei den alten Forderungen stehen geblieben wären, würde der Ausstand schon mit einem vollen Siege geendet haben. Dadurch wären die Belegschaften der Kaiser gewerkschaft sogar etwas besser gestellt, wie die auf den Staatsbergwerken. Ein jeder rechtlich denkende Arbeiter müsse eingestehen, daß damit vorerst genug erreicht sei. Abermals wurde der Redner durch stürmischen Widerspruch unterbrochen, und der Lärm wuchs jetzt dermaßen, daß der, alte Kamerad es sich schmerzlich eingestehen mußte, haß er diesen fanatisierten Massen gegenüber «st seinen gar zu parteiisch erscheinen wollte, endlich «ntschloß, df« Glocke anhaltend zu läuten und die Kameraden auf-usyr- dern, den Redner ruhig anzuhören. Da» hatte nach einiger Zeit auch Erkolq. so daß Röder weiterreden konnte... Er tnupste an den letzten Zuruf an und bemerkte «nff bebender Stimme, daß sein zukünftiger Schwiegersohn an den ihm zur Last gelegten ruchlosen Taten unschuldig sei. Darauf könne er einen Eid ablegen. Und wa» da» zu bedeuten habe, wüßten alle Kameraden, die ihn, Röder, kennen gelernt hätten. Nur böswillige Verleumdung könnte den rechtschaffenen Fischer mit den verabscheuenswürdigen Gewalttaten in Zusammenhang bringen. Aber so wahr der alte treue Gott da oben lebe und sein gerechtes Walten alles erfülle, was hier unten lebt, so gewiß sei es, daß Fischer vollkommen gerechtfertigt aus dieser uns«, dienten Heimsuchung heroorgehen würde. Des Redner» ganze Gestalt schien sich zu heben. Ein Feuer, ein eigen- artiges Fluidum ging von dem Manne aus, der hier seine Ueberzeugung so ohne Scheu aussprach, daß selbst Vas Gelächter, das einige rohe Patrone, denen nichts heilig war, anstimmten, bald verstummte. Ruhe lag im Saale ausgebreitet, fühlt« doch ein jeder, daß der aste Kamerad, der bereits an der S chweife des dunksen Resches gestand«»», von dem es kein Wisderkommen auf dieser Welt gibt, kein« Phrasen hier vorbrachte, sondern daß heiliger Ernst an» seinen Morten sprach. Röder hatte sich in Begeisterung geredet und besonder» nach jener Seite des Saales gewandt, von der da» Ge- lächter vorher ertönte. Nochmals bekannte er sein Gott vertrauen und schilderte in packenden Worten, wie Gotte» Gnade ihn so wunderbar behütet und geleitet habe. Dann ermahnte er die Kameraden nochmals, von ihrer Ver blendung abzulassen und Frieden mit der Werkverwaltung zu schließen. - . Aber je weiter er jetzt sprach, je mehr verflüchtigt« sich der Eindruck seiner vorherigen Worte. Die Scheu vor dem unerforschten geheimnisvollen Jenseits, die selbst den rohesten seiner Kameraden den Mund geschloffen, al» er von dem gerechten Walten der göttlichen Vorsehung gesprochen, war wieder dem Gefühle oe» Trotze» gewichen. Immer leb hafter wurde das Stimmengewirr, das sich zum Schluffe der Ausführungen Röder» sogar in lauten Widerspruch ver wandelte, der den Beifall der älteren Kameraden übertönte. Als Röder den Platz verlassen, umringte ihn eine An zahl älterer Bergleute und schüttelte ihm die Hände, aber im selben Augenblicke brach abermals großer Lärm aus, der sich erst legte, als die Glock« des Versammlungsleiters energisch erscholl. Letzerer versuchte dann die Ausführungen de« Vorredners zu entkräften und erklärte, daß er infolge der vorgerückten Zeit jetzt niemand mehr da» Wort er teile, sondern sosort die Abstimmung vornehmen woll«. Vernunftgründen nicht durchdringen würde. Resigniert verlieb er endlich das Rednerpult. Viele jünger« Redner meldeten sich nun zum Worte und drängten nach der Rednertribüne. Obgleich noch mehrere ältere Kameraden vorgemerkt waren, erteilte der Versammlungsleiter doch einigen der ersteren da» Wort. Sie rissen den alten Arbeiterausschuß herunter und be zichtigten ihn sogar des Verrats. Das ging den älteren Bergleuten denn doch zu weit, hatten sie auch bisher mit Lammesgeduld die Schmähungen und Vorwürfe der Lei tung und deren Anhanges über sich ergeben lassen, jetzt flammte ihr Blut auf, und ihre Empörung machte sich in stürmischen Protestrufen Lust. Und aus dem Lärm er tönte immer wieder da» Wort „Vergewaltigung!", zuerst nur schwer verständlich, sich dann aber immer chä fer heraushevend aus dem allmählich wieder abebbenoen Lärm, so daß der Versammlungsleiter sich nun bereit erklärte, Röder das Wort zu erteilen, obgleich er an nehmen durfte, daß der alte Bergzimmerling gegen die neuen Forderungen sprechen würde. Als Röder, schleppenden Ganges, von seinem Platz nach der Bühne schritt und bald darauf am Rednerpult stand, trat Ruhe ein. Sein Martyrium im dunklen Schacht hatte ihm bei allen Kollegen einen fast scheuen Respekt verschafft, sahen doch viele in ihm den aus dem Grabe Auferstandenen. Aber nicht lange hielt der Bann, der von Röder ausgeübt wurde, vor; verurteilte doch auch der alte Bergzimmerling das Ausharren im Ausstande und kam dann auf die unverantwortlichen Gewalttaten zu sprechen, die er eine Schande für die ganze Bergarbeiter schaft nannte. Unbeschreiblich war der Tumult, der dieser Kritik folgte und sich lange Zeit nicht legen wollte. Aber fest und aufrecht harrte Röder, blitzenden Auge», an seinem Platze aus, bis die Kameraden sich beruhigt haben würden. „Herunter von der Bühne l" „Eine Schmach, uns das zu sagen!" „Werft ihn hinaus l" „Sein zukünftiger Schwieger sohn ist selbst so ein Mordbrenner!" tönte e» ihm von allen Seiten entgegen. In dem unbeschreiblichen Wirrwarr vernahm Röder allerdings nur vereinzelte Worte, deutlich aber hörte er den letzten Zuruf, der seine hohe Gestalt zusammenzucken machte, als habe er einen Peitschenhieb erhalten. Im nächsten Augenblick richtete er sich indes wieder auf. „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nichts wa» sie tun!" schickte er ein stille» Stoßgebet gen Himmel. Nun wollte er erst recht ausharren, bis die Verblendeten sich so weit beruhigt hatten, daß «r sich wird« verständlich machen konnte. Energisch forderte Röder den Versammlungsleiter auf, ihm Gehör zu verschaff«, so daß dieser sich, wenn «r nicht gretflich, daß deutsch« Publizist« «nstltch an «ine« Krieg I schab« ist wenig« hoch, da die Erdmtsche von dmBe- > zwischen Rußland und Deutschland glauben könnt«. Sie i wohne« rechtzeitig bemerkt und dadurch die Fahrnisse in müßt« keine Kenntnis von Rußland haben, wenn ihnen wirk- I Sicherheit gebracht werden konnten. Diesem Umstand« »st «» lich ein solch« Gedanke gekommen sei. — Der Präsident von I auch zuzuschreiben, daß keine Menschenleben zu beklag« find. Frankreich, Herr PoincarS, trifft Mitte Juli in Petersburg I Man neigt mehr zu d« Auffassung, daß die Erdrutsche durch rin und wird dm großen Manöver» des Petersburger Milt- l di« Spr«ngungm im staatlichen Porphyrwerk herbeigeftthrt tärbezirkS beiwohn«. Der Besuch ist auf «in« Woche be- I wurden. rechnet. I * Ueberschwemmungeu. Ja viel« Teil« Ungam» Alhauie« t traten Flüsse und Bäche über die Uf«. Mele Brück« wurdrn fall» auf drei Stund« beschränkt werd« und mittag» 1 Uhr I — Bon dm holländische» Offizieren, die bekanntlich die I durch da» Hochwasser fortaeriffm. — Im DonaugÄiet in schließ«. An den zehn AuSnahme-Sonntag« darf d« Ber- junge albanische Gendarmerte auszubilden hab«, wurdrn so- I Rußland zerstörte ein Orkan fünf Dörfer. — Sevilla in kehr nicht üb« 7 Uhr abends hinaus stattfinden. «bm zwei, di« Starowo mit 166 Gendarmm besetzen wollten, I Spanien wurde durch eine« Äu!l:ubmch, begleitet v« einem — Durch einen von Professor Dr. Donath erfunden« gefangen gmommm. Seit drei Tag« finden bei Sobrant I Orkan, überschwemmt. Heftig« Stürm« an d« Südküst« St-valfpi«gel, der in Johannisthal vorgesührt wurde, Kämpfe zwischen d« albanisch« Polizei und Banden stntt. I Spaniens haben «in« Reihe vcn S«rfahrzeugrn zum Kentern ist r» gelungen, die Nachrichtenübermtttelung aus dem Fing- Die Christen in Starowo sollen sich in Gefahr befind«. I gebracht. zeuge zu vereinfach«. Das albanische Militär hat Koritza verlass« und sich nach I * Verheerende» Unwetter in England. Au» ganz — Zur Besudelung de- Sais« Friedrich-Denkmals in Starowo begeben, weshalb di« Stadt von rin« Bürgnmtliz I England und Irland werden schw» ce Stürm« und Regengüsse Lharlottrnburg schreibt di« „Nordd. Sllg. Ztg.": Als Kais« beschützt werden muß. Man fürchtet für daS Schicksal der I gemeldet, die an viel« Stellen Urberschwemmungen ««Folge Friedrich nach seinem Regierungsantritt vor 26 Jahr« in Kirch« und Schulen. D« Führ« d« holländischen Mission, l halt« und beträchtlich« Schad« anrichteten. Bei Holyhead «bm diesen Tag« aus dem warm« Süd« zurückgekehrt war, Oberst Thompson, versuchte vergeblich Fühlung mit ZographoS, I «reichte der Sturm eine Geschwindigkeit von 77 Mell« in blickte d« «hab«« Duld« aus einem Fmster des Charlotten- dem Führ« der aufständischen Nordepirot« zu gewinnen. I der Stunde. Die Schiffahrt hat ganz erhebliche Verzüge bnrg« Schlosses auf die Schar der Schneeschaufler hinab, ES heißt, ZographoS wrrde trotz der Gendarmerie fein Ziel I rungen «litt«, man befürchtet 'ogar, daß bald Meldungm fragte nach ihrem Tagrlohn und befahl dann, daß ihnen eine ««eichen. I von Schiffskatastrophen rin treffe» werdm. Der Dampf« Zulage gespendet würde. Heute ab« find Fachleute damit — Fürst Wilhelm von Albani« zeigte sich nach feinem I Andania d« Eunard-Linie, der ouS Boston in Ou«u»ttvm beschäftigt, vom Denkmal des milden Herrscher« auf derselben feierlichen Einzüge zum «st« Male auf den Straß« Du- I rintraf, mußte eine zeitlang iw t merm Has« wart«, und Stckle mühsam eine schnöd« Brsudtlnng zu rntstrnrn: di« razzoS gelegentlich «ine» Besuches des türkischen Gottesdienstes l als es sich dann doch als unmöglich herauSstellte, bei d«m „Role Woche" hat ihre Visitenkarte darauf gedrückt, daS in d« an der Hauptstraße gelegenen Moschee. D« Fürst I hohen Seegang die Paffagirre an Land zu fetz« Kunstwerk an zahlreichen Stell« schamlos befleckend. W« hatte hohe Gala angelegt; in der Kirch« saß. Essad Pascha, I nach Livnpool writer. Der amerikanische wollt« sich bttt«er Betrachtung« dabei «wehren? Sie üb«- dn gleichfalls Paradeuniform trug, an sein« Seite, Der l ford, d« in Queenstown vormittag» fällig war, ko««»« jeden von selbst, sie bring« zum besonder» deutlichen Geistliche hielt eine patriotische Ansprache, die er mit einem I am Nachmittag im Has« eingrtroff«. Bewußtsein, wa» dir radikalisierende Erziehung zum Macht« Gebet sür den Fürsten und die fürstliche Familie schloß. Der I * Hochflut o« ber Kßfte be» Asowscheu Meere». Pie Hunan sür erbärmliche Früchte zeitigen mußte. Denn daS griechisch-orthodox« Geistliche hatte sich bekanntlich geweigert, I Küste de» Asowsch« Mene» in dn Nähe de» -osaimdorft- Systeu» der Besudelung hat sich diesmal eine peinlich ficht- den Fürst« Wilhelm in die Fürbitte einzuschließen, die n ! AchthrSkaja (Kaukasien) im Stbiet deS Huba» ist infolge ritz«» bare Stelle auSersrhen; rS geht im übrigen täglich um in für dm Zaren und die König« von Vri«ch«land und Serbi«» ! Orkans durch Hochflut übrrschwmnnt. 266 am Uf« de» Wort und Schrift, in Haß und Bnachtung all« «dl«r«n sonntäglich zu sprtchm pflegt. ! MeneS schlafende Arbeit« wurden fortgesvült und find «- Menschlichkeit. Man verlier« dämm d« inneren Zufammm- Aste« I trunken. Viele Arbritrransiedlungm find überschwemmt, In Haug jm« anwidernd« Erscheinung« niemals üb« den — In Japan ist der Kampf um dl« groß« Marinrvor- I Trmrjuk wurd« rin Dqmm durch da» Wasser zerstört und Einzelanlässm au» dem Auge, an die sich ihre intellektuell« läge zwischen dem Ob«- und Unterhause noch imm« nicht I rin groß« Trll der Stadt überschwemmt. Mehrne Berson« Urheber zu klammem lieben. zur Entscheidung gebracht. Da» Oberhaus nahm die Re- I sind umgekommm. — Wie weit« gemeldet wird, ist dir Pro- — Gozialdrmokratischer Stimmenrückgang. giemngSforderunam an, daS UntnhauS, an daS sie jrtzt I vinz Kuban von rinrm furchtbarr» Orkan heimgesucht Di« „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht ein« Zusammenstellung zurückgelangt sind, bcharrt bei sein« Weigerung angesichts I worden. Da» Asowsche Me« stieg um drei Met« und über- U« dir Zahl d« bei dm ReichStagSersatzwahlm seit Beginn d« hohen Kosten und d« traurigen Finanzlage deS Lande». I schwemmte die Orte Stanitza und Atschujew»kaja, wo «shr de» vorig« JahreS abgegebenen sozialdemokratischen Stim- ES kommt dabei vielfach zu scharfen Vorstößen gegen Re- s als 1666 Menschen umS Leben kamen. In Aaßm»- m«. Daraus «gibt sich, daß die Sozialdemokratie in dieser gierungSmitglted«. kmym Zeit bei 11 Reichstagswahlen mehr als 6666 Stim- «« v«rlor« hat, Diesem erheblichen Bnlust steht nur ein «imualiarr Gewinn von 256 Stimm« gegenüber. In gleicher Wris« «st die Abonnentenzahl der sozialdemokratisch« Blätter