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MW fir tit ZWist MMmsW Ma, da; ZächW ZmkzmK md dm Wirst z« IrMMg i. Sa. verantwortticher «edakttur: Ernst -Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E. S. Roßberg in Frankenberg i. Sa. 17 Dienstag, den 17 MSrz 1»14 kenberg «n. ütteMcdlrcb-uiigaNtcbe Mbrvsrlage und ZteinerS MÜ1 an dir Dönotü ein leichte«, e- N n n astor Sell. Armanden mit kurzer d, h-, T. S. — nehel. S., FSrberei- Hermann Ehemann, B. und >line Wil- Fabrikar- mste Otto h., Ehe- Barbier, r August — Fran, Shemann, > Die.(Königliche Kreishauptmannschaft Lhemnltz hat auf Gytnd von 8 23 Absatz 1 der BundSratSverordnung vom 3. Februar 1910 die innerhalb der Muren Braunsdorf, Altenhain und Wich» liegende«, dem Durchgangsverkehr dienenden Wege von Braunsdorf nach Altenhat», Mittwoch, de« 18. MSrz 1V14, Vorm. 10 Uhr sollen in AuerSwalde ca. 5 Ztr. Roggen« und Wetzenstroh, 1 Wagen, 1 Kleidnschrank, 1 Warmregal, 1 Waren - schrank, 1 Pult versteigert werden. «ammelort: Köhlers Gastwirtschaft. Fraukenberg, dm 16. MSrz 1914.Der Gerichtsvollzieher. 7S. Jahrgangs SS—SSsSMSD ens bringe« in« ist ma» wie unter : sich selber Stützung zur nal wieder tttel gerade Kat« vieler Schwor-« >n Alkohol I Beachten >ler, h. — ma Reichel, ilsa LieberS und Hulda mo Georg itz. für Vk« sefamte« Lastkraftwage«verkehr gesperrt. Dies wird hierdurch mit dem Hinzufügen bekannt gegeben, daß Zuwiderhandlungen gemäß Z 21 deS RttchSgesetzeS über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Dezember 1909 mit Geldstrafe bis zu 160 Mk. oder mit Haft bestraft werdm. Flöha, am 14. MSrz 1914. 4 Die «öutgliche «mtshauptmarmschast. n Alten- el. Sohn thümerS, er, weil, jgeblrgc, ist Bern ier. Hermann hn und Bürger« l Fried- Urmo -ro, h., nit Wasch« cschafft da- ÄschmittelS wird hier« er Zeit ist ig wie nie Meide für :n Versuch " muß je- usw. der« kenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger de» Dcchmchl Kirchmchor^' lichey ÄusikhaudWistm deS norwegsschm NeichSarchivS fand Georg Reiß, OrWnKujn Ehristima, auf Pergament vom Anfang des 14. JahchundutS dich Wesenlltche der Musik zu »oÄieWilm -Seynmz: (SchlußMang), ttne Art Hymne mit attgr^orianisihUMeWdie, die wahrscheinlich iw 12. Jahr« Fastallenthalben, wohin wir blicken, beschäftigt man sich mit großen Wehrvorlagrn, die bestimmt sind, die betreffende Großmacht bei dem allgemeinen Wettrüsten nicht ins Hinter treffen zu bringen. Nunmehr hat auch in Wim di« parla- treffen zu bringen. Nunmehr hat auch in Wim di« Pc mMtarische Behandlung der HrUeSfordumam eingesetzt, dies« Muß ums» interessanter sein in rtn«m Augenblick, wo an d«r Newa bedmtttch mit d«m Säbel geraffelt wird. Zwar scheint man dort mit Schrecken wahrgenommrn zu habe«, waS rül Artikel wie derjenige der Petersburger Börsmzritung anzmicht« vermag, und sofort ist ein offiziöser Beschwich- tigungSattikel in der „Rossija" gefolgt, gleichwohl aber läßt sich der Zwischenfall nicht so ohne weiteres aus der Welt schaffen, er wird im Gedächtnis haften bleibm müssm als ein charakteristische» Zeichen der Stimmung gewißer Kreise in Rößland, die zum Kriege treiben wollen. ES fragt sich nur, ob diese Leute soviel Einfluß besitzen, um die maßgebenden Stellen dazu zu bringen, ihnen aus dieser gefährlichen Bahn Die Aufgabe von Inseraten ersuchen wir im Interesse der rechtzeitigen Fertigstellung und Ausgabe unseres Blatte- gefällst so zeitig al- Möglich erfolgen zu lassen. Größere Inserate erbitten wir uns bis vor mittags 0 Uhr, währmd kleinere Inserate bis 11 Uhr mittags Aufnahme finden. Für spät« einlaufende Anzeigen können wir eine Gewähr für dm Abdruck in der bezüglichen Abmdnummer nicht übernehmen. zu folgen. Da Man heute nicht wissm kann, welchen Verlauf die Ding« n«hmm werdm, wird man es ni«mand v«rd«nkm könnm, wmn «r sich b«tzeitm vorfirht und s«ine Grgttlmaßnahmm trifft. Da» muß besonder» für die Donaumonarchie geltm, dmn nicht minder gegen diese, ja vielleicht noch mehr als gegen Deutschland richten sich die Treibereien der Peters burger DunktÜbLtiner, dir glauben, mit Oesterreich-Ungarn schneller fertig werden zu könnm. Die Begründung, die der LandeSvertridigungsminister Freiherr v. Georgi im österreich ischen Reichsrate den geforderten Krediten gab, enthielt in der Hauptsache einen Wink an Rußland, seine Kräfte nicht zu überschätzt«, und as» Antwort auf die bekannten Auslassungen in der „Börsmzeitmg", die von dem russischen KrirgSmintster Suchomlinow inspiriert sein sollen, erklärte der Minister, eS hundert bei jedem MittwochSgotteSdtmst zu Ehren des Schutz heiligen St. Olav in Norwegen gesungen wmde. Seit der Selbständigkeit deS jungm Reiches gilt diese Olavsrqumz als eine Art Nattonalgesang bei der Feier deS jetzt noch in dem Mangel. Norwegen kirchlich begangenen OlavfesteS (29. Juli), um dessen Einbürgerung sich dm Rechtsanwalt Dr. Bing in Bergen verdimt gemacht hat. Der Text war ursprünglich lateinisch. Die deutsche Textunterlage ist die Hobeinsche lieber- setzung eines Hymnu« von Bonaventura aus dem 13. Jahr- hundert. — Ferner wird Herr Organist Seyfferth da» Vor spiel zum „Parstsal" (1. Teil) von Richard Wagner zum Vortrag bringen. Einer mustergültigen Ausführung setzt allerdings unser« hiesige Stadtorgrl erhebliche Schwierigktttrn mtgegm. Diese beruhen nicht nur in dem veralteten Spiel« Mechanismus, sondern auch in dem Mangel an charakteristisch gefärbten Registern und nicht zum wenigsten in dem Fehlen Wichtiger Spielhilfen, btt der Anwendung die wunderbarst« Klangeffekte erzielt werdm könnm. Trotzdem aber soll ver sucht werdm, «ine möglichst einwandfreie und würdige Vor führung zu bieten. Königlicher Lehrerseminar. Sonnabend, dm 14. März, vormittags 10 Uhr sand die feierliche Entlassung der Abiturienten statt. Nach dem allgemeinen Gesang dreier Strophen des Liedes „Lobe dm Herrn, den mächtig« König der Ehren" und der Vorlesung des 103. Psalms er- klang unter Leitung deS Musikdirektor Bormann der Haupt- mannschr Männerchor „Herr, der du alles wohlgrmacht". In der folgenden EntlassungSrede wies Herr Schulrat Dr. Hözel die ins Lrbm Hinaustrrtmdm noch einmal nachdrück lich darauf hin, daß das ganze Lrhrerlrben vom Idealismus getragen und durchdrungen sein müsse. Mit beredt«, zu Herzen gehenden Worten entwickelte er das Wes« des Idea lismus, zeigte, wie er sich im Lehrerleben betätig« müsse und welch reicher Segen aus solcher Betätigung erwachse. Sodann händigte Herr Schulrat Dr. Hözel den Abiturienten die Zeugnisse aus und entließ sie, zur Dankbarkeit mahnend, aus dem Verbände der Anstalt. Machtvoll ertönte hierauf der herrliche MendttSsohnsche Festgesang an die Künstler: „Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben. Be wahret sie! Sie sinkt mit euch, mit euch wird sie sich he ben!" Sodann richtete Kandidat Pohlers Worte deS Dankes an Herrn Schulrat Dr. Hözel und an da» Lehrerkollegium, Worte deS Abschieds an die zurückbleibenden Freunde und Kameraden und überreichte Herrn Schulrat den Betrag von 60 M. für die Kanvidatrnstistung. Hierauf sagte Sekundaner Pflugbeil den Scheidenden Lebewohl und beglückwünschte sie zur Fahrt inS Lrbm, währmd der Männerchor ihnen Men delssohns immer wieder ergreifende» Komitat sang: „Nun zu guter Letzt!" Mit Gebet und Ehoralgesang schloß die Feier. Ein letzter Händedruck, und wieder war der inhaltreiche Ent wicklungsgang einer Schülergeneration abgeschlossen. f* Rege Bautätigkeit hat im Kasernengelände ein gesetzt. Gegenwärtig sind ein Familienwohnhaus für den Trat» und die Exerzierhalle für die Unterosfizierschule im Bau. Mit den Vorbereitungen für weitrre Neubauten ist man emsig beschäftigt. In diesem Jahre ist der Hauptteil der Kasernenbautrn zu schaffen. Es sind bereits die Mann- schaftshäuser für dm Train und die Unteroffizierschule, sowie das Hauptgebäude des Lazaretts au hiesige und auswärtige Baumeister vergeb« Auch die Anlegung der Straßen inner halb der KasernementS geht vor sich. Nach Eintritt günsti geren BauwetterS wird sich auf dem Gelände, auf dem vor Jahresfrist noch nichtsahnend die Halme sproßten, Ziegm und Hühner weideten ein außerordentlich reges Leben entfalten. Große Scharm Bauarbeiter werdm nötig srin, um bis zum Herbst die Hauptgebäude unter Dach zu bringen. Theater. Nächsten Freitag wird von dem rühmlichst bekannten Fritz Richardschrn Operettm-Ensemble im Schützen- Hau- zu Frankenberg «in Gastspiel geboten. Zur Aufführung gelangt der neueste Berliner Operrttmschlagn „Die Tango- Prinzessin". ES seien alle Frmnde der heiteren Muse zu recht regem Besuche aufgefordrrt. Ausführliche Theaterzettel werden im Stadtgebiet auSgeträgm, s* Unter HM Rainen Theatervereiu GschMer habm sich eine Anzahl Freunde der dramatischen Kunst zusammen- getan, Nächste».Mittwoch, 18. März, abend hält die junge Vereinigung im Schillrrgarten eine Zusammenkunft ab, zu der Dam« Nab Hmöen, vir btttrttm Woll«, ttngeladen sind. (Siche ScheMy — — darüber herrsche», MMLM vdmoWm bereit und entschlossen sei, ' mltMu energischen Gegenoffensive zu beant wort«. W' HmbM hierauf muffe man weitere Opfer bring«, dm» wer im Frittttn am unrechtm Orte spare, bezahle im Kriege die Zeche. Ja der Donaumonarchie hat man in dm Seiden letzt«» JaK« zur Gmüge, spür« müff«, w«lch schwer« Folge- «WPWM'MeM'M Lag« mit sich bringt, und infolge- d'W si^ NW sich genötigt, alles zu tu», um beizeiten ge- wappWi M seso. ,Jur Hinhuck hierauf scheint man endlich vomHaxteihader «blaffen zu wollen, um da» Zustandekommen der. i Vorlage nicht zu verettrln. Die Ausgleichs. «rMMgm zwischen Dmtschea und Tschechen haben erneut Acht pkd sollen einen günstig« Ausgang versprechm. JH^Jntttrffr OesturttchS wäre dieses Ergebnis hoch zu ver anschlag«, «S wär« Mr zu wünsch«, daß eine Einigung, von Aschen Wirr« rin Ende zu m«h«. Sind diesem,r^ hoch gergdr, die die Gefahr in sich-Huge», die GroßmachtstellMg per Donaumonarchie zu schmäle« und ihr« Einfluß auf dir Gestaltung der Wrlt- polittk hrrabzumMerm - Nur rin wttltg politische Einsicht, Md eS wäresürdieBarlammtarier an derDöNNK rin leichtes, f Zweifelhafte Firmen t« «n-lau-e. Zu dem von der Handelskammer Chemnitz geführt« Verzeichnis zweifü- hafter ausländischer Firmen ist ein Nachtrag etngrgcmgrn üb« ein« Firma in London LV. (Knnstseidr- und Sttdenwarm- händler). s* Der v»rstaub de» Süchfische» Gemeinbetoges hat in sein« SitzMg im Febmar d. I. u. a. solgmde Gttegm- httt behandelt: 1. Du Vorstand des Sächsisch« Grmemde- tagt- hatte durch rin« Eingab« vom 14. November 1913 an das Mintstrrium dr» Jnnrrn darum gebet«, dm Gemein- dm sür ihr« Tätigkeit btt du BuanlagMg zum Wehrbtttrag und zur BermögmSsteurr ttne Entschwigung zur gewähr« Daraushin hat da» Ministerium de» Jnnrrn mitgrteilt, daß r» nicht möglich sei, eine solche Entschädigung sür die Tätig- keil du Gemeinden zur Durchführung de» WehrbtttragSgeschr» zu gewähren, und daß eine Entschließung hinsichtlich de» Be- sitzsteuergrsetzes erst nach Erlaß du sächsisch« BollzugSvor- chriftrn zum Brsitzstruergesetz gefaßt werd« könne. Bou dtesu Verordnung wird Kenntnis genommen. 2. Mit Rück- sicht darauf, daß du gegenwärtige Landtag voraussichtlich erst in du zweiten Hälfte des Monats Mai geschloffen werd« Md du Deutsch« Städt«tag b«r«itS Mitt« Arni stattfindru wird, soll die diesjährige Versammlung des Sächsisch« Ge- meindrtageS am 11. und 12. September abgehaltm werdm. Als TagMgSort ist bereit» früher Ehemnitz brsttmmt Word«. 3. E» wird beschlossen, die Erstreckung de» Gesetzes vom 23. August 1878, das Disziplinarverfahren gegm städtische Beamte betreffend, auf di« berufsmäßig« Gemeindevorstände btt du Regierung zu befürwort«. 4. Wegen des Vesrtzml- wurfeS zur Regelung du rechtlich« Verhältnisse im Eisen- bahnwesen soll eine Angabe an die StaatSregierung und die Ständevrrsammlung ausgearbeitet werdm. 6. Weit« will man bei der StaatSreginung wegm du Behandlung du Gemeinde- beamtm in der Novelle zum Gesetz üb« die Zmgm- md Sachverständigm-Grbühren vorstellig werdm. * . " s* Ebersdorf. Recht unliebsam emfindet man hi« di« notwendig gewordene SteuererhÜhuug. Im vorigen Jahre wurde der Normalstmersatz mit 10 Prozent Zuschlag erhobm, in diesem Jahre ist die Stenu um 30 Prozent ge stiegen. ES ist ein Zuschlag von 40 Prozent zum Rormal- satz erforderlich. Dm Rathausneubau, verschiedene Verbesse rungen du Straßen und Fußwege, die Pensionierung des früheren GrmeindrvorstandS, Gehaltsaufbesserungen, nhöhte Kirchen- md Schullasten haben dazu beigetragen, daß der Fehlbetrag der Gemeindekaffe in diesem Jahre erheblich ge stiegen ist. — Vor kurzem fand hi« eine Einwohner-Ver sammlung statt, in du die Frage erörtert wurde, ob btt der Einverleibung ttne Teilung des OrteS von du Ein wohnuschast gewünscht wird. In einer Entschließung wurde >ie Meinung niedergelegt, daß ttne Tttlmg nicht rrsolgm solle. f Ebersdorf. Die diesjährige FrühjahrS-Kontrollver- ammlMg findet am Mittwoch, dm 1. April, vormittag» V,1O Uhr im „Gasthof Thierfelder" in Oberlichtenau statt. — Une. Zur Förderung de» KlttnwohnungSbaueS in »irstger Stadt bewilligten Rat md Stadtverordnete aus Mit teln du neuen Anleihe vorust di« Summ« von 300 OSO M. u zwritm Hypothtkmdarkhm bri 4»/. Prvz: Verzinsung und Proz. Tilgung. * — R«t. Hin erfolgte die Gründung du Sektion Aue dr» Obnrrzgbirgischm Vereins für Luftfahrt. — Ehrenfriedersdorf. Der nrugegründrte Bismarck verein wird ms waldig« BugeShühe in du Nähe der Grttfm- stetne eine BiSmarcksruersäule «richt«. Durch Sammlung ist schon ein Grundstock von 2300 Mk. vorhanden. - Mesa. Das 3. König!. Sächsische Feldartillerie-Re- gimmt Nr. 32, das seit seiner Formierung in Riesa in Gar- nison liegt, kann demnächst aus fein 2SjährigeS gestehen zu rückblicken. AuS diesem Anlaß finden am 28. und 29. März regimmtSseitig verschiedene feslltche VuanM Gebloorienbera. Zum Direktor du hiesigen Real schule, btt nächst- OsL dte erste Klasse bildet ist du seit- beriae Leit« der Anstatt Oberlehrer Treutler, früh« an du Realschule in Frankenberg, vom Ministerium deS Kultus md öffentlichen Unterrichts ernannt worden. " — Zmtcka«. Beim ÄuSgttßm einer Säule in du Gießerei d« Königin Mattm-Hütte in LainSdorf löste sich plötzlich der Stöpsel und das flüssig« Erz «goß sich üb« dm Form« ritt derartiges 'GrM 'äbMttivtn. Km sei»« «a v«tti«n> Frankenberg, dm 16. März 1914 fr. Motette. Rüchstm Mittwoch, den 18. März, find« lvS 8 Uhr in da Kirche eine Motette statt, wtlche, du du Passion trägt. Mich, yat sich m ltrbmswürvig« Wets« er rtx Mn Ari« cm- du Matthäus-Passion von Joh^ Seb. Bach zu fingen. Außu dem MisfionSlitt» von Kuhl» und Psalm 67 von Jadassohn wird du Kkchrnchor die Rorwrgischr (Olav-)SWwz darbittm. Die Zettschttst nchorvubmdtS der sächsischen Landeskirche „Du :" berichttt hierüber solgrNdrS: Norwegische Sequmz «trt. Bttm Durchltsm du mtttelaltn-