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Frankenberger Tageblatt Dienstag, »m S. März 1S14 S1 Bersicherungsvertreter-Wahl. Frankenberg, am 27. Februar 1914. ll .Ä «am «tichStag StadtgutSbesitz« Rudolf Naumarm jun. und Flrischnmeist« Max Wätztg Der «a-ll-iter. vr. Wolf, RatSaffeffor. Dl« Lohnorduung Arbeiter »tfundm, Grundlage, «ein als für di« Zeit vom 1. Mai 1914 bis Ende April 1918 gewählte Versicherungsvertreter als Beisitzer des BerstcherungSamtS beim Stadtrat) zu Frankenberg. will-. * sorg. Da- Kouzertorchester. DasKonzertorchester unter Leitung des künftigen StadtmusikoirektorS Herrn Karl Kneisel hat zu seinem 3. Konzert Frl. Hedwig MoseS, Harfenistin am Stadttheater in Ehemnitz als Solistin gewonnen. Außer einigen Harsensolis weist das Programm noch, folgende Nummern auf: Ouvertüre z. Op. Raymond, von Thomas; Fantasie a. d. Op. Mignon, von Thomas; Walzer aus Odysseus (neu), von Schmidt; Ungarische Rapsodie Nr. 6, von Fr. Liszt; Pester Earnrval. Der Besuch des Konzerte» ! ist allen Kunst- und Mufikfrmndm sehr zu rmpsehlen. Ein trittskarten im Vorverkauf sind bei Herrn Heller im Schutzen« Haus zu bekommen. - fög. BoHSVerstcheraogl Der im Evangel. Juugfranen- verein sür DienSiag angesetzte Bortrag muß auf den 9. MSrz verschoben werden. -j- In Sen Eisenbahnwagen ist das Stehen an den Türen, wodurch die übrigen Reisenden belästigt und die Aus gänge versperrt werden, fortan verboten, nachdem einem soeben von der Wagenbeistellungskonferenz in Berlin beschlossenen Anttage die amtliche Zustimmung erteilt worden sein wird. s Kein privater ElettrtzttStstrnft in Sachse«. In der letzten Zett sind wiederholt Mitteilungen durch die Press« gegangrn, der Verband der im Gemeindebesitz befindlichen Elektrizitätswerke Sachsen» beabsichtige, den geplant«« bettirb- ltchrn Zusammenschluß der in ihm vereinigten gemrinÄtchm Werke in Form einer gemischtwirtschaftlichen Unternehmung zusammen mit der Allgemeinen ElekttizitätS-Grsellschast in Berlin durchzusühren und auf «ine selbständige Lösung diese» wichtigen Problem« zu verzichten; Verhandlungen mit der A E.-S. seien bereits erheblich vorgeschritten. Mit Rücksicht auf die Beunruhigung, di« dtrfr Mitteilung«« in vtrschiedrnea Teilrn des LandtS hervorgerufen haben und im Hinblick auf die Befürchtung, daß das Ergebnis der statifinbendm Er- Wägungen «in vorherrschender Einfluß einer ElektrtzitätSfirma oder einer Privaten Firmenverrtntgung sein könne, können wir jene Prrssrmtttrilungen als unzutteffrnd bezeichnen. foA Landwirtschaftliche», lieber da» Thema: „Was hat dte Praxis von der biologisch-experimentellen Weiter entwicklung zu erwarten" wird Herr Prof. Müller-Tetschen, Privatdozent an der Kgl. Tierärztl. Hochschule zu Dresden in der von der O-konom. Gesellschaft t. K. S. für Freitag, den 6. März nachm. 4 Uhr, in den „Drei Raben" in DrrS- den, Martenstraße 20, angesetzten GesellschaftSv-rsammlung einen Vortrag hatten. Hierzu haben auch N.chtmttglirder kostenfreien Zutritt, sofern sie bis zum 6. März mittags iMud» Geschäftsstelle der Oekonom. Gesellschaft, Lüt- tichaustraße 26, Eintrittskarten entnehmen. Bon V«4 Uhr ab »«den am Eingang des VortragSlokaleS solche gegen Er- I ttgung von S5 Pfg. pro Pttson verabfolgt. bewährt. Abg. Schatz (Lothr.): Die Sttecken der einzelnen elsässischen Bahnwärter find viel zu lang, darunter leidet die Verkehrssicher- Helt. — Abg. Jckler (uatl.): Das Koalitionsrecht beanspruchen aüch wir für die Eisenbahner, verzichten aber auf da» Streikrecht. Die Lahmlegung de» Verkehrs auch nur an einem einzigen Tage mühte die schwerste« volkswirtschaftlichen Schäden verursachen. Den Streit der einzelnen Organisationen wollen wir hier nicht auSfechten. Die Sozialdemokaten wollen mit allen Mitteln in die Etsenbahnerkeise eindrtngen. Da» ist ihnen aber in dem ge wünschten Maße nicht gelungen. In der Spezialberatung wünscht Abg, Weill (Soz.) für dte elsaß-lothringische Industrie neue DerkehrSmöglichkeiten. — Aba. Bassermann (natl.): Die Ablehnung der Saar- und Moseb- Kanalisterung ist wirtschaftlich falsch. Auch au» rein nationalen Gründen ist sie bedauerlich, zumal im übrigen die preußische Re gierung auf ihre eifrigen Kanalbauten stolz sein kann. Minister v. Breitenbach: Die Preußische Regierung steht nach wie vor aut dem Standpunkt, daß aus überwiegend wirt schaftlichen Rücksichten dte Kanalisierung von Mosel und Saar nicht in Aussicht genommen werden kann. (Sehr gut! recht».) Dte Werke des rheinischen Jnduftriereviers haben der Aufnahme von Mosel und Saar in den Zwcckoerband deS Rheines wider- unterstützd wurde, dte ja die „Laßgrüschlein" bezogen. Alle» mußte sich dirser Operation durch das Adrrlatzmännlei« uu- terziehen. An den Soldaten wurde st« alljährlich in R«ih und Glied vorgmommtn. Fern« wurde sür vm März «u- pfohlm: „Die jungen Kräuter nimm in acht, sie hab« mm die größte Macht. Auch find die frischen Eier gut, st« «ähren und mehren nur das Blut. Brau nun gut Bi«, mein lieb« Brau«; es ist gesund und wird nicht sau«". Der van« steht im allgemeinen den März lieb« windig und trocken, als regnerisch. „Ein März fein treug (trocken), April wohl naß, das füllt dm Kornsack und das Faß." So gibt «» viele Hunderte von Sprichwörtern üb« dm März und seinen Einfluß aus dm kommenden Sommer, Sprichwörter, dir-sich oft auch widersprech«»». Man find« z. B. ebenso ost das Wort: „Märzmschnre tut Saatrn weh", wie das Gegenteil: „Märzenschnre ist Dung der Saat". Von allen diesen Regeln, di« die Vergangenheit so innig pflegt« und glaubte, dürste nur die eine überall und unt« allen Umständen zutteffen, nämlich diese: „Auf März folgt stet» April, das ist Kalender mit derselben Sorgfalt, wie al» preußischer Minister, und es ist unverständlich, weshalb diese Doppelstellung Mißtrauen gegen die Verwaltung erwecken soll. Ich kenne auch die Verhältnisse deS ReichslandeL genau und lerne sie aMhrlich durch Beaufsichtigung und Fühlungnahme besser kennen. Dte dritte Klaffe in sämtlichen Schnellzügen ist grundsätzlich berechtigt, läßt sich aber nicht ohne weiteres durchführe». Unsere D-Zugwagen Haven sich durchaus sprachen, weil dte Kanalisierung unheilvolle wirtschaftliche Folgen hätte. Dte Handelskammern vertreten in Einzelfragen nicht die Industrie. Wir können gegen den Willen der Interessenten nicht Mtllionenopfer bringen. Nationale und ideelle Gesichtspunkte können hiergegen nicht mitsprechen. Die Einzelstaaten müssen auf einander Rücksicht nehmen, wie es Preußen mit der Abschaffung der Staffeltartse aus Wunsch deS deutschen Südens getan hat. Auch die militärischen Autoritäten wünschen nicht die Kanalisierung, sondern den Ausbau des Eisenbahnnetzes. DaS ist auch dte Auf fassung der Essenbahnverwaltung. Wir bieten hier dasselbe, waS die Kanalisation bringen könnte. Ueber die französischen Kanal projekte läßt sich Genaues noch nicht sagen. Aber in Luxemburg haben wir durch dte Tartsermäßigung große Sympathien er worben. Elsaß-lothringischer Bundesbevollmächtigter Nobis: Bezüg lich der Moselkanaltfierung bestehen Meinungsverschiedenheiten zwischen der preußischen und elsässischen Regierung. Jede elsässische Regierung muß für daS Projekt eintrrten, auch der neue Staats sekretär Graf Roedern hat eS schon getan. Allerdings wiegen dte ablehnenden Gründe Preußen» schwer, trotzdem hoffen wir, daß der Plan schsseßlich zustande kommt, weil der preußische Staat gewohnt ist, nach dem vornehmen Grundsatz zu handeln: Noblesse obliae. (Lachen der Soz.) Ich bitte das Hau»: Helfen Sie mit, die Reichslande wirtschaftlich zu heben. DaS ist der beste und vielleicht einzige Weg, daS schone Land dauernd mit dem deutschen Baterlande zu verschmelzen. (Lebhafter Beifall.) Abg. Coßmann (Zentt.): Die Zahl der Anhänger des Pro jekt- wächst ständig. Dte Befürchtungen wegen der Abwanderung find übertrieben. — Abg. Oertel (kons.): Die Darlegungen de» Ministers Ware« einwandfrei und überzeugend. — Ava. Schatz (Elsässer) tritt nochmal» für die Kanalisierung ein. — Abg. Lede- vour (Soz.) polemisiert gegen den Abg. Oertel, der sich als Zensor fühle. Seitdem er einen preußischen Wahlkreis vertritt, erscheint er hier immer in schwarz-weißer Weste, wenn er einmal Sachsen vertritt, wird er wohl in grün-weißer erscheinen. (Heiter keit.) — Dte Aussprache schließt. Der Etat der Retchsetsenbahnen wird erledigt. Ankündigungen: Größere Anzeigen sind bis 9 Uhr Vonn., kleinere bk spätestens ll Uhr mittags des Ausgabetage« aufzugebcn. Kür «»fuahme von Anzeige« an bestimmten Tagen und Plätzen kann keine Gewähr übernommen werden Anzeigcnausgabe durch Fernsprecher schließt jede« Reklamation-recht au«. Aedühr kür SonderbcUage«, dar Tausend L ^l: für die Post- auflage Zuschlag. Fernsprecher ei. Telegramme: Tageblatt Frankenbergs-chsen. Zensur-Tabellen (für Zensurhauptbücher) und geheftete Zensur-Bücher, Tagebuch- und Versäumnis - Tabellen, Schüler - Verzeichnisse, Schulentlassungs-Zeugnisse, Stundenpläne, einzeln und in Bogenform, sowie alle andere« vorschriftsmäßigen Formu lare in sauberer Ausführung und Wahl guter holzfreier Papiere hält bestens empföhlen die Buchdruckerei von O. »«ssderM Di« rngllrcde llmee Obwohl s«it langem mahnend« Stimmen sich «heben und militärische Autoritäten wie Lord Roberts lebhaft dafür ein- gettrtm find, daß England nach dem Must« Deutschlands und and«« Mächte die allgemeine Wehrpflicht einführen müßte, kann man sich im britischen Reich« noch immrr nicht dazu entschließen. Man legt nach wie vor nicht mit Unrecht das Hauptgewicht d« Verteidigung drS HrimallandeS auf eine starke Flotte, an dam Bermrhruog Jahr für Jahr unt« großen Opfern wett« gearbeitet wkd. Eine starke Kriegs flotte ist nach Ansicht der Machthaber durchaus im Stande, jeden Angriff zurückzuweisen, und dm an sich schon ungemein schwierigen Transport rin« JnvaflonSarmee sernzuhaltm. Mit tmiitt Lein« stehenden Heere glaubt man ganz gut auskommen zu können, im Ernstfälle ständm noch di« Freiwilligen und die Miliz zur Beifügung, die insgesamt durchaus in d« Lage wärm, das Land zu vrrteidigm. In manchen Kreisen ist man jedoch d« Ansicht, daß eine hvMfge> BeEdigung zu Lande bei weitem unzureichend sei Und daßMaßnahmm getroffen werden müßten, um eine ,IMdarm«Ht schaffech die dm modernen Ansprüchen in jeder -l VtfisW grwachM ist. Bor allen Dingen gewinnt eine Br- «tag abend« für de«: folgenden Tao: Sonnabend und Mttwoch llt«n-»t«Uage »Frankenberger Erzähler-, Bezugspreis vlertcl- Nlch öd Tragerlohn besonder«. — Llnzelnummern laufenden vr*8eM?tSsteIle, von den Voten und Ausgabestellen, sowie ohne treist von allen Poftanftalte» Deutschland» und Oesterreichs an- luSlande versand wöchentlich unter Kreuzband nach in der «e- Vezugrdedingungcn. Kl« öeima» «>a 0a»e»i«s Frankrnbrrg, dm 2. März 1914. Der Mürz im Sprichwort D« März hat «ach d«r Volksanschauung von allm s«inm Kameradin den schlimmsten Ruf. Er güt für falsch, unbe ständig, treulos, Und da» Sprichwort sagt von ihm: '„Der März zu Anfang od« zu End' imm« seine Gifte srnd't". Damm war « schon in früheren Zeiten in gesundheitlicher Beziehung sehr schlecht ungeschrieben. So forderte z. B. die Gesundheitspflege deS 16. JahrhundntS: „Ein jed« säubrr' im März srm Blut, Purgin' und bad', «S ist sehr gut". Damals herrschte noch di« Ansicht, «S s«i zur Gesundheit». Pflege in jedtm Frühjahre.unbedingt ein Aderlaß notwendig, ml« Anschauung, dit natürlich besonder» von dm Badem 224. Sismna vom 28. Februar Dit »Weite Lesung de» Etat» der ReichSeisrnbabnen wird fort« gesetzt-. Abg. Weill (Soz.)r Für die Betriebssicherheit bleibt ' »^ viei zu^ tvn übrig. Da» beweist d« Unfall bei Wolppy- ^M«tz. 'Ka»n der MiNister über dte Katastrophe de» Urlauber- - zuge» Auskunft geben? ' Mwtfter v. Breiteubach:-Die Untersuchung über da» Un- . glück ist noch im Gange. EM Urteil, läßt sich M diesem Stadium nicht fällen. Jedenfalls wird Zolle Klarheit über die Ursache ge- i j ßhaffe» werde«. Die Betriebssicherheit der deutschen Bahnen steht . dank der außerordentlichen Bemühungen sämtlicher Eisenbahnver» waltungen an erster Stelle M d« Welt. Da» muß zu unserer Beruhigung dienen. Di« Anerkennung de» Abg. Jckler, die Der- . waltung st. hinsichtlich der Befriedigung der »rbeltnwunsche auf ^tzmEgen Weg«, ist ums» wertvoller, al» er sachverständig ist. Di« Lohnordnung vom 1. April hat die volle Anerkenn ung der " ' ' der Arbeit« eme sicher« leichörisenbaham führ« ich Anzetgenpret»: DI« 4» wm brotte, elnspalttae Petitzetle oder deren Raum iS im amtlichen Teil die Zeil« 4b .Eingesandt- sm RedakttonSIell die Zeile »b 4- Für schwierige» und tabellarisch«« Satz Aufschlag, sür WIcderholungSabdruck «rmststauu, nach fest stehendem Tarif. Fllr N-chwci» und Offerten-Nnnahme werben 2» 4 Soitdergebllbr b«- rechnet. — Die Rabattsätze und Nettopreise haben nur »Ulttgkeit bei Barzahlung binnen sa Tagen. Längere» Ziel, gerichtliche Einziehung, sowie gemeinsame Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de» Bru tto-Zeileichreise». Jaseraten«m,ahm« auch durch alle deutschen «nnonceu-Erpeditiouen. 73. Jahrgang M-AMchMNg. 0M endlich die allgrmrMk Wehr- vfltcht auch M England durchzuführrn, da dirs« allein es er - möglich«, Maeine-au-reichmde Landverteidigung zu ver- i 'ifügm. Eilt« Abordnung^ von Vertretern vnschtedenn Par- Dtm, dylm sich Hoh« Militärs und Admirale anschlosien, M /sich hui Frestag zum Premierminister Asquith begeben ^und flch^ihp» aegeNübtt für eine allgemeine Wehrpflicht in uEpisiand MSgesprochm WeM.auch nfcht gMz unerwartet, ab« dochimtgegm verschiedentlich« Annahme bekam die De win «echt schroffer Weist «inen völlig ablehnendm Be tz«! Asqutth «VLtte, dn ReichSverttidigungSaus- ^fei in dies« Frage eMmütig zu d« Ansicht gekommen, dir Flottf Wie biSH« imstande fei, das Land gegen einen M zu schützen. Er "fei nicht für ewe obligatorische !ifl^schfllcht,,rmd<, glqpb^ .M auf den gegen- i wtrttges Kistoud der, Flott« Md drS H«««S dir Ärfürchtungm vvriowem «iufM gruadboS setm. AÜ«diNg» hat- auch heute noch die allg«m«ine Wrhrpflicht ' itt Enüland zahlVeichr- GtgN«- nam«ntlich in drn Kreisen des .HassdelS und her Industrie, Md eS kann als sehr fraglich tlup, ob .ch» tntspttchind^ Sesrtz auch nur eMe bescheidene ^it sm Parlamente auf sich vtteMigm würde. Bei m Bettern nfteut sich d« Soldatenstand kein« sond«. lkhen - Lchttmg. „ Er, igittalSM Beruf, und es find nicht i»m«> die -bestm Elemmtt, die sich anwerden lassen. Nnt« " dltsttt' Umstindm dürfte eS mit eM« gründlichen Reform d« englischen <A«n« noch wett« Wtge habrn, »v«nn man nicht Mr^ TageS' Höf« EtfahrMgtn macht, wir zu Brginn drS MttrnkriHrS. (Arbeitgeber vetr.) MS zu drm auf den 14. Februar dieses Jahres festgesetzten Termine zvr Einreichung der BorschltigSlisten für die Wühl der Versicherungsvertreter als Beisitzer des Versicherungs- atntS lst -hon dm Arbeitgebern nur eine Vorschlagsliste eingereicht worden. Nach § 13 d« vom Königlichen Ministerium deS Innern aufoestrllten Wahlordnung findet sonach -ei der 'Dkmiche der Arbeitgeber ei«e Wahl nicht statt. Es gelten vielmehr von dm in der Vorschlagsliste verzeichneten Personen Herr Zigarrmfabrikant Emst Seifert, Wrbwarenfibrikant Bruno Bfitzuer, Wrbwarmfabrikant Georg Uhlema««, Prokurist Otto Rettbert, ZMMss fk dlt Mchlch MhGlmmW M, dir ZSmM MMt und den KMÄ zu ImWar i- §1. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.