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Frankenberger Tageblatt Ler Ltavtrat. L Anzeiger ZE für hie MMe AmlchiOimDst mii> dmZM-l z« ImWttr i.Z«. SS Zur Lieferung für KenerlSschitvecke werden hiermit ausgeschrieben: 20 Stück 15 m lange, rohe Schläuche, Marke „Gothania", 44 mm im Durchmesser, zu beziehen von den Bereinigten Hanfschlauch- und Gummtwarenfabrilrn in Gotha, und 20 Stück Ewald-Kupplungen mit losem Einband und besonders langem Stutzen für 44 mm Schlauchdurchmesser, zu beziehen von der Firma MagiruS, Ewald und Lieb m Ulm. LieferungSangeboten ««r hiesiger Gewerbetreibender unter Angabe de» Preise sehen wir bis zum 23. Februar d. I. entgegen. Frankenberg, den 12. Februar 1S14. A sein. Der schwarze Movimantel bleibt sehr, schick, und das " I schwarzsrid^ne'Kleid Md A Zusammenstellung mit kontra» Fördemng auffallend zurückgeht -- Die nationalistischen Blätter KankreichS wollen an die Feststelllmgen über dm traurigen Gesundheitszustand der Truppen nicht glauben und erklären sie für einen Borstoß der Gegner gegen die drrijäh- rige Dienstzeit. In dm sozialdemokratischen Organen werden die nassen und unzureichenden Kasernmräume als dir Wurzel des Uebels bezeichnet. Die Hofhaltung des Fürsten von Albanien wird nur klein sein. 82 Personen werden außer Kutschern und Dienern den «mzm Hofstaat und da- Beamtentum des Hofes darstellen. Hosrnarfchall de- Fürsten ist der deutsche Hauptmann Thilo von Trotha, der mit einem Teil der Dienerschaft bereit- seit einigen Wochen in Durazzo wellt und die Vorbereitungen für dm Empfang und die Ausnahme der Ende diese- Monats in Durazzo anlangrndm fürstlichen Familie trifft. Geheimsekretär de» Fürstetr ist rin Engländer, der frühere Offizier der «ng- lischm Arme« Heaton Armstrong- Die auswärtigen Ange- legentzritm Met, ein Deutscher, dpc früher« Konsul Buchberger, Hau-Hofmeister ist wieder rin Engländer, Mr. Elark. Ren- dauL d«r fürstlich« Verwaltung ist der frühere Feldwebel beim LleOnder»Gatd«.Grmadt«-Stegimmt, Jarstmich. Als Gou- vernitNt^ der bell>m KiNdrt deS Fürsten paare», der fünfjährigen Prinzessin Matlr Eleonürr und des einjährigen Prinzen Karl Viktor,' fungiirt dir Engländerin Miß Warthon. Leibarzt ist Dr. Brrghouseti ^Külv). F-r dm Märstall find einige Pferde «nb ikqu pagm a«S Potsdam mitgmvmmrn worden, das ükeigßj Pfndematrrial wird mll Mckstcht auf das Klima in Durazzo zusammmgestrllt. Der jugendliche Fürst, der eine fchwterrgt Aufgabe übernimmt, steht unter dem Schutze der Großmächte, tNSbesvudert dereie drS Dreibundes, deren auf- tichtige Wünsch« ihn beglett«. Damit schließt die Aussprache über die Olympiafrage. Die Abstimmung ^adrt am DienStaa statt. Belm außerordenllichen Etat fordert Abg. Mumm lwtrtsch. Vg.) schnellere Förderuna deS KlrtnwohnungSbaurS. Damit ist der Etat de- Reichs- amtS de« Innern in zweiter Lesung erledigt. Der Gesetz- Zulassung von Hilf-mitgliedern beim Patentamt wird angenommen. »«-Ech« „n, «-,»--1 >° i. - D--- -»d « L » '» I. S» — —Dienstag, »m 17 Februar IVI4 73. Jahrgangs K« 8ti»« «ml vätMMä Frankeuberg, dm 16. Februar 1S14 st I« Köuiglichen Lehrersemiuar haben bi« Kandt- datenprüfungen begonnm. Sonnabend, 14. Febmär, schloß der Unterricht in der Prima und heute Montag, LS. Februar, setzte di« R«ih« der technischen und der schrift lichen wissenschaftlichen Prüfungen «in, die bi» zum 27. Februar währen. Vom 2. bis 6. März werden di« mündlichen wissenschaftlichen und di« schulprak tischen Prüfungen äbgmommm, und am 14. März findet di« feierliche Entlassung d«r Kandidat«« statt. Dm päda- gogischrn PrüfüngSaussatz mll drm Thvna: Welche Stellung soll der Lehrer zu dm Anlagm der Kinder «in» nehmen? und den katechetischen Entwurf hatten di« Prüflinge gleich nach Schluß der WeihnachtSftrien zu fer tigen. — Königlicher Prüfungskommissar ist, wie bisher immer der Anstaltsleiter, Herr Schulrat Dr. Hözel, das evangelische Landeskonsistorium verkitt Herr Superintendet Jentsch äuS Ehemnitz. str. BerschöneraagSverei». In dm nächste« Tage« wird der BerrinSbote herumgrhm und di« Mitgliedrrbeiträae für 1S14 «inhotm; auch werdm grrn nm« Mitglieder mit ausgenommen. Die Mitgliedschaft wird schon durch Zahlung eine- Beitrag» von 25 Pfg. erworben, damit ist aber selbst verständlich nicht gesagt, daß jedes MitMed nicht mehr zahlen dürfe. Für 1914 sind umfangreiche Wegebesserungm vor gesehen, auch bedürf« Bänke einer gründliche« Erneuerung, so daß die Ausgaben auch in diesem Jahre nicht gering werdm dürften. ES wird um Fördemng der gemeinnützige« Be strebungen durch Zeichnung reichlicher Beiträge herzlich ge beten. — Der BerfchönerungSverrin wird sehr' gern noch ein« umfassendere Tätigkeit zum Besten der Allgemeinheit auSübm, wenn ihm durch recht viele höhere MitgliedSbeiträge Mittel zur Verfügung gestellt werden. forj. Ei« Psadfiubertag fand gestern in Frankenberg statt, und zwar waren e» die dm evangelischen JünglingS- vereinm angrfchlossenm Pfadfinder au» dem wetteren Umkreis, die sich hier zusammenfanden. Ein näherer Bericht Über di« Veranstaltungen folgt. stog. Deutscher Jndustrleschutzverbaub Litz Dre-tze». In der letzten unter drm Vorsitz dr» LandtagSabgrordnrtm Dr. Zöphrl (Leipzig) abgehaltmm Vorstandssitzung de- Deut schen JnduskiefchutzvrrbandrS, Sitz DreSdm, wurden die Ent schädigungen für dir Mitglieder festgesetzt, di« im vorige« Jahr von einem Streik betroffen wurden. Es wurden von dm Mitgliedrm im Jahre 1913 insgesamt 440 Arbeiterbewegungen gemeldet. In 231 Fällen gelang es dm betreffenden Mit gliedern, gestützt auf dm Rückhalt des Verbandes, die ent standenen Differenzen beizulegrn, für die 209 Fälle, in dmm es zum AuSdruch eines Streiks kam, wurden vom Vorstand rund 140000 M. als Entschädigung bewilligt. Der Vor stand genehmigte weiter einige Verträge mit Arbeitgeberver bänden über den Anschluß dieser Verbände an den Deutschen srsMneicdr Z-r-en A« der virischasttichrn Krise, deren Ausbruch in der Re- pudlll nicht mehr wegzulrugn« ist, gesellen sich di« ernsten Gorge» der Franzosen wegen der in bedenklichster Weis, zu- mhw-pdt» Erkrankungen'untrr den Truppen- sodaß dir Sttm- MPM jeufrUS der Bögest« an Verzweiflung grenzt. Man hält« dl«,scht« MertrÜgliche Last der dreijährigen Dienstzeit auf M Mopmm und dle Zähne zusommrügebiffen, aber waS hat man nun von dem gewaltigen Opfer, nachdem fest- «stellt werde« mußte, daß infolge unbegreiflichen Schlendrians ll, den Kasernen und sonstiger Rcchlässigkeitrn und widriger Mständ». weit mrhr al» der Vinte Teil deS 717 415 Mann MtMdrn MannschaftSfiandeS an ansteckenden Krankheiten, Wie Schälloch, Masern und der tödlichen Genickstarre in den übttfÜÜKU, fluchten Kafttnen darniedrrlirgt. Mehr als 65 000 kränk« Soldaten waren äußert«« in Lazaretten und in Ho- SeWst^ll Äau^istm müssen sich sagen, wär« Deutsch- laud der kriegSlüstnnr Nachbar, als ter ,S immer h "gestellt wird, dann schritte eS jetzt zum Angriff, denn Frankreich ist Wehrlv». Diese» Gefühl schmerzt die Franzosen um so tiefer, M fl« ihr« Wehrhafligkeu mit Opsem zu erlaufen gesucht hätten, di« ein« schwere wirtschaftliche Krise im ganzen Lande na» 'sich zieh« Die Eismbahnrllmahmm zetgm einen be- SLW um 7 Müionm, di. Bank von Frankreich wagt im llnttrschied^zu ^>l<md und D«U»schtaUd klne Hnüdfetzu^iht^AnSf^eS vorzunrhmm, dirt MGNMMtkk «UM itti ArbtitNN- so daß di« Jndustrieschutzverband. f «tue ungewöhnliche Preissteizernug der Zwirtel« ist seit einiger Zett zu verzeichnen. Dir Warr hat sich schlecht gehalten, und dadurch, daß so viel Zwirbeln nach der Ernt« verfaulten, ist der Preis nach Weihnachten, wo di« Vorräte knapper würbe«, von 3,50 bis 4 Mark auf 11 bi» 12 Mark grsttegm. s Die Krage der Arbeitslosen versichert««- t» Lachse«. Die GchtzgrdungSdkputation drr Zweiten Kammer hat sich mit drm vom Plrnum brrrlls brhandelten, der Deputation überwirsenm sozialdrmokrattschen Antrag der staatlich»« Ar- bellSlosrnsürsorge beschäftigt. Viel Rme» ist bei der Be ratung de- sozialdemokratischen Ankag», der bekanntlich 300000 Mk. in dm Etat zum Zweck drr Arbeitslosenunter stützung einskllm WM, nicht herauSgekommen, da sich die kon servativen und nationalliberälen Redner nach wie vor edier Arbeitslosenversicherung wie auch einer Einstellung jener Summe in den Etat abgeneigt zeigten. Den gleichen Stand punkt nimmt auch nach wie vor die sächsische StaatSregterung «in. Man einigte sich schließlich dahin, der Regierung for- mell dir Frage vorzulegen, ob sie bereit sei, hunh einen Nach- tragSetat eine Summe für die ArbritSlosmfürsorge in den Etat etnzusteüen. „ ... . Di« KrühliagSmode wird jetzt überall eifrig be- svrochen. Was wird sie bringen? Rach den Ankündigungen der Pariser Modegtwaltiam wird Sch di« Modrsarbe kein. Der schwarze Modtmantel bleibt sehr schick, und da» »«»ggssäbsb»-ibilW««, all« Wichtigen Punke« soeben zustande gebracht wurde, d«.-AlMkkönten Abschluß mehrjähriger Vethand- ^^dnholl auf so aroß, Schwierigkeiten stießen, "uvrrmeidltch Dir Möglichkeit eine» August 1911 abgeschlossen« dtutsch-russischr Urberetnkommm über dir prrstsch«« Bahnen, Mch dew Dmtfchland Mckmstriheit erhielt. Nachdem da» Emvemrhmm mll drr Regierung de» Zaren erzielt worden "ach die Wünsche England», FrankrichS und «r drkei mit den« Drutfchland», mll dessen Geld« die Bagdadbah« erbaut wurde, unter einen Hut zu bringen. Dank der unter all« Interessenten erzielten Einigkeit ist üm Kuwmvrrk bedeutsamst« Art geleistet und «ine drr wich- ttgstm Elflnbahnrn drr Ärlt ermöglicht Word«. Vom per- stfchrn Golf bis zu« Bosporus und zum Schwarzen Me« wird rtue dkrkr Etsmbahnvrrbindung geschaffen, an die da» ntsfisch, Eisenbahnnetz Perstm» und dir französischen Bahnen Syriens Anschluß «langen, so daß Asten bi» zu dm Grenzen Indiens «nd Afghanistans in direkten Bahnverkehr mit Europa z« Krkn vermag. Das Zustandekommen des großm Werke lst vomrhmiich Dmtschland zu dank«, da- lediglich seine wirtschaftlich« Jntnrffrn an dem Bahnbau betonte und da mit vorbildlich aus die übrigen Interessenten einwirtt«. Der »ld«i«de M . Abonnements auf das Tageblatt .^ Monat Febrnar nehmen uns«, TageblattauStrLger und uns«« btkanntm Aus- Mrllrllm ist Stiwt und Land, sowi« alle Postgreftalte« noch entgegen. . Bezirksverband Flöha gehörig« Gtraßeuwalzg-räte- betr, vom a». «PNI 1890 hiermit aufgehoben. Flöha, am L4. Februar 1014. .Lie «Sxigliche «mt-hauptmauufchaft. Bom Reichstag 214. Sitzung vom 14. Februar Dle zweite Lesuna deS Etats de« Reich-amt» de» Innern wäre zu bedauern, wenn die internationale Biographie für So- zialwiffenschaften au« Mangel an Mütrla einginge. Abg. Ort mann (natl.): Vielleicht könnte man zur Unkrstüdung deS Unter- Mmen« mehr al« 15000 Mark in dm Etat einstellr». Abg. Dove (BP): Auch ich wäre mit einer Erhöhung deS Fonds ein- Wanden. Abg. König (Soz.): Sehr wichtig wäre es, für d,e Bekämpfung deS TvphuS größne Mittel autzufetze». Im Ruhr- Met haben dt« Behördm in der BeauMchttgung der Waffer- läufe nicht chre Schuldigkeit getan. Durch die Verunreinigung des Wasflr« durchdte Fabriken ist die TyPhuSepidemie stark ge- fördert worden. Ministerialdirektor v. A°"äuiereS: Ich ver wahre die Behörden gegen solche Vorwürfe. GrundMich ist die Bekämpfung de» Typhus LandeSsachr, da« Reich ist nur durch «inen Zuschuß beteiligt. , . - Abg. Brühne (Soz.): Man macht un« zum Borwurf, daß wir da« Handwerk ruinierten. Nicht die Sozialdemokratie, son dern da« Großkapital tut da«. UebrtgenS verfügen die Innungen über Millionen. Abg. Schiffer lnatl.): Die Gewerkschaften Laben viel größeres Vermögen, und doch wenden sie sich oft mit Forderungen an das Reich. Zu begrüßen ist der erhöhte ReichS- zuschuß für den Verband der gemeinnützigen Rechtsauskunfts stellen. Dadurch kann dem Schwindel im Erwerbsleben wirksam vorgebeugt werden. Ministerialdirektor Lewald: Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen. Hoffentlich wendet auch der preußische Handelsminister der Sache nicht bloß sein Wohlwollen, sondern auch einen erheblichen Zuschuß zu. (Beifall.) Zur Vorbereitung der olympischen Spiele in Berlin 1916 hat die Budgetkomunssion die als erste Rate geforderten 46000 Mark gestrichen. Die Konservativen, Nationalliberalm und Fortschrittler beantragen die Wiederherstellung de« Postens. Abg. Rühle (Soz.): An diesen Spielen sind nur die nationalen Turner beteiligt, die Arbeiter find ausgeschlossen. Di« Arbettersporwev- etne sucht man zu unterdrücken. Dadurch wird die Sache politisch, und deshalb wären wir schlechte Arbettervertreter, wenn wir auch nur einen Pfennig d» willigten. Abg. Stöve (natl.): ES handelt sich um die Ehrenpflicht deS deutschen Volkes, die olympischen Spiele würdig zu gestalten und so die genossene Gastfreundschaft gebührend zu erwidern. Es handelt sich nicht um Rekordbrecherei, sondern um eine wichtige Prüfung der körperlichen Tüchtigkeit. Da« deutsche Volt und das Ausland blickt mit Spannung aus diese Abstimmung. Möge unsere Jugend zum Siege schreiten unter der schwarz-weiß-roten Fahne. Das ist etwas anderes als die rot« Fahne. (Beifall rechts und bei den Liberalen.) Abg. v. Massow (kons.): Der Reichstag darf die Zerfahren heit, in der er heute vor dem AuSlande dasteht, nicht von nru-m bekunden. Die olympischen Spiele sind ein Haupihebel der er freulichen Bewegung, die heute durch daS deutsche Volk geht. Wir müssen die Gastfreundschaft erwidern. Solle» wir denn in der ganzen Welt nassauern? Abg. Müller (Bp.): Der Kommisstons- oeschluß Hal nicht nur im Jnlande, sondern auch im Auslande unliebsames Aussehen erregt. Freilich mehr noch als der Kom- missionSbeschluß hat der Präsident des Ausschusses sür die olym pischen Spiele, Herr v. PodbielSki, drr Sache geschadet. Di« olympischen Spiele find eine große deutsche Aufgabe. Auf die kleine Summe von 4b OM Mark kommt eS da nicht an. Ministerialdirektor Lewald: Die Anträge auf Wiederher stellung drr Prtition empfrhle ich aufS dringendste. ES handelt sich hier um die Förderung eines kulturellen Unternehmens, um eine Kulturtat, die die körperliche Betätigung und Ausbildung, die Liebe zur Natur unterstützt. Wo soll man hier die Grenze stecken zwischen den Aufgaben des Reiches und der Einzrlstaaten? Re- präsentatton gegenüber dem AuSlande liegt hier zweifellos auch vor. Wir warrn draußen sechs Mal zu Gaste, da muffen wir auch einmal bet unS empfangen. Vor etwa 30 Jahren bewilligte der RrichStag die Mittel, um daS antike Olympia auSzugraben; er sollte sich heute den geringen Ansprüchen, die sür ein neue» Olympia an ihn grstellt werden, nicht versagen. Abg. Mertin (Rp): Das Echo deS «ommisstonSbeschlusseS war unersreulich. Herr v. PodbielSki hat sich so große Verdienste um die Sache erworben, daß Abg. Müller seine Angriffe besser unterlassen hätte. An die Kandare, wie er es wünschte, läßt sich PodbielSki auch von der Regierung nicht legen. Die Spaltung in der Turnrrschaft hat die Sozialdemokratie hervorgerusrn. Abg. Bruhn (Ref.) spricht für die Anträge, Abg. Hanssen (Däne) dagegen, ebenso Abg. Heine (Soz.), drr über di« Schikanierung der Arbeiterturnrrschast Beschwerde fuhrt.