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Warn« gerade ich? 5portLleuten, Und nun erst der Maschine, di» ihm . zwfttlle«,und der Al. Kranke nicht so schnell an Gesundung. Zu vieles bat sie jahrelang umsonst versucht. Den Gedanken wird sie nicht los, daß die fort gesetzten Ansechtungen nur die Vorboten sind zu einem frühen Lebens ende. Mädchen, du sollst wieder frob und beiter werden. Deine Gesund- bett wird durck die Nltbnchhorster MtneralPastiUen und den Ult, kmchhorstcr Mark-Tprndrl bald so gekräftigt sein, daß du nicht mehr trostlos fragst: Warum gerade ich? Die immergrüne Hoffnung hat auch die vielen Kranken nichi getäuscht, die mit Altduchhorster Mineralpastillcn und Altbuch- Horster Mark-TPrndel schon einen Versuch machten. Wie glänzend der Versuch gelang, kommt zum deutlichen Ausdruck in den zahlreichen Hnerksnnungen, sitzt und das Leben, wie es weint und lacht, an sich horüberzieben läßt, Warum gerade sch? Schmer», Entsagung, Bitterkeit, tausend quä lende, sich tagende Gedanken liegen.sn diesem wehmütigen Ausruf, Nickt der Zwaiig jur Arbeit und »um Dienen, nicht soziale Unzu friedenheit ringt dem Mäbchenher» den Karten Äorwurs ab, nur die Sorge um die Gesundheit, di» Sehnsucht, nach jenem wabrcn Wohlbefinden, da« niemand so tief fühlen kann ivle per völlig gesunde Mensch. Äon Kindbett au waren Krankheiten aller Art fast stetig» Lebensdegleiter. Sie wurde ihre« Da sein- nie recht froh, weil im besten Schaffensdrang der allzuzarte Körver zu versagen droht und die Last der wingeudey Arbeit, die andere spielend dewöüigen, kaum zu tragen vermag. Und doch ist der Lebensbunger, der bren nende Durst, die Pflicht zu »r- üllen, der Wunsch nach dem »u- rtcdenen Plätzchen an der Sonne o unendlich groß! Warum ge rade ich? Warum ist »S mir nicht vergönnt, gesund zu sein? Wa rum muß ich so leiden unter häufigen Erkältungen, unter Husten und Brustschmerzen, di» bei Käcpec „nid heute, bald morgen umweben wi» »in sNn-nnkes Rohr? Ja,wenn dt» Hoffnung nicht wäre! Dir dossuuuu auf das ewige Heil- Vermächtnis derNaturundidrerWundergabeu. Nunsindd»« Mädchens stete Begleiter, aum bei der Arbeit an der Schreib- Sm vom Arzte verordneten Altduchhorster Mineral» Altduchhorster Mark-Sprudel. Noch glaubt di« hnell an Getundung. Zu vieles bat st« jahrelang denen da« ungebundene Leben im Freien über alle« gebt, kein weiter Schritt. Wer mit Leib und Seele am Sport hängt, weiß den Wert der Gesundheit nicht hoch genug zu schätzen. Der geschwächte Körper soll im Sport erstarken zur möglichen Höchstleistung, der gestärkte Organismus ist darauf bedacht, stark und kräftig, widerstandsfähig und gesund zu bleiben zur ungetrübten Ausübung des Sports und zum restlosen AuSkosten seiner vielen Freuden. Die Abhärtung, die jeder zielbewußt betriebene Sport schließlich mit sich bringt, schützt aber nicht gegen Krankheiten. Sie verringert nur erheblich die Möglichkeit der Erkrankung. So ist auch im Sport gegen Erkältungen kein Unfehlbarkeitskraut gewachsen. Der Gesundeste, Kräftigste, muß gelegentlich der Natur seinen Tribut zahlen. Im Volke lebt wohl vielfach noch dir Vorstellung, daß Sport treibende in ihrer meist leichten, luftigen Kleidung und durch scheinbare« Aufsuchen von Gefahren der Natur zu trotzen wagen. Für ernste Sport- krcise trifft das nicht zu. Der echte SportSmann lebt sn seiner Gesund heit sozusagen nach der Ubr. Streng abgemessen ist seine Tätigkeit, sein ganze« LageSlrben gerearlt nach bestimmtem System. Wir dir Sport, arbeit selbst am Schnürchen läuft bis in« Kleinste, wird daneben, ost auch dem Laten erkennbar, der gesundheitlich vorbeugenden Seite dir höchst» Beachtung grwidmrt, Wikia unterzieht st» der Sportler de» stärksten Anstrengungen. WMia ah« -ü» affen den verschiedenen sundoeitsgeboten, die unmittelbar na» der körperlichen Kraftleistung da« etferne Gesetz des erfahrenen Arzte« v«,«»reibt. Da Wirtz »er ««»per, dir während der Arbeit scheinbar unverwüstlich st» tzem SWel von Wind und Wetter, von Feuchtigkeit und Zugluft prei«gab, in tz« Rub» so vorstchtig und g-wiffenbokt brbandelt, al« wär» »r zerdr»»lt»e« Sla«. E« ist bitternötlg, um di» gesunde Wirkung d»« Sport« nicht durch leichtfertige Außerachtlassung einfacher Gesundheit-regeln in tzg» Vegent»« zu vertehrrn. Und kotzalledim wird der Sportler durch un berechenbare Zufälligkeiten genau so, wenn, auch vielleicht nicht so leicht und häufig, von Erkältungen mit allen ihren unangenehmen Nehen- erscheinungen befallen wi» jede, ander« Mensch. Er empfindet ste u« so schwerer, al« r dann oft in sein», Li,HNng-b«kchästiaung, um nicht da« Leiden zu verschlimmern, für Lag« und Wochen labmaelegt ist Er besitzt aber gerade deshalb auch hi« Energie, sofort da« Uetz«» an der Murrel zu fassen und Gegenmittel anzuwenden, dt« Hilf« veo- bürgen. Es ist gewiß »in gutes Zeichen und «ine Empfebluna, daß sich Altduchhorster Mineralvamlie« auch schon in Sportkr»is»n Irbhast eiugefübrt baden, Viel» SVvrttrr tragen ste als Gesundh»ir«ta»«man ständig bei sich und rühmen ibren schnellen Erfolg bei plötzlich auf. tretendem Hustenreiz, Verschleimung und Heiserkeit. Daran mögen st» doch auch alle ein Beispiel nehmen, die nicht Sport treiben. Vielleicht wegen irgend welcher organischer Fehler nicht Sport treiben dürfen, Zu ihnen zählt das jugettdschöne Mädchen, das nachdeMi» ' ' vor LekrvrdinsrrMne Da wird da- Belrgte, Rauh«, Undeutliche d«r Stimme fast schau »konisch. Es kann kauw anders sein durch da« stetige Einatmen de« Rauches.und durch Nikotinablagerungen aus den so empfindlichen Schleim häuten de« Munde- und Halses. Stark« Raucher werden vornehmlich morgens nach dem Aufftoheo ohne Vorsichtsmaßregeln, wie st« in dem Gebrauch der Altbuckhorster Pastille« liegen, immer mit deftiger, von Jahr zu Jahr sich steigernder Vrrschleimung zu kämpfen baden, An- haltendes Rammen beeinträchtigt auch den Appetit. Dt» Ältbuckhorster Pastille« fördtrn den Appetit wieder durch heilsam« B«rbindnng mit d»n Sekreten de« Magens uvd mit den Magensäften. K«in«m starken Raucher ist häufige« leichte« Hüsteln fremd, da« lediglich dem Reiz de« übermäßigen Tabakgenussr« rugrschriede« werden muß. Die Umbildung dieser Gewobnbeit zu Brust-, Lungen- und besonder« Herzleiden mit d>m sogenannten „Tabak-berz" ist Wohl allgemein bekannt. E« ist ja nun hier nicht der Ort und wäre wobl auch vergeblich, Rauchern gegen ih« Leidenschaft etwas vorpredigen zu wolle«. Der Gebrauch von Altbuch« Horster Pastillen neben dem-Rauchen ist aber das mindeste, wa« ste im Interesse ibrer Gesundheit tun können und müssen. Der Reizzustand durch forciertes Rmrcheu kann logar solchen Umfang annebmen, daß der Sals zunächst überhaupt keinen TabakSrauch mehr verträgt und alle Er« ^chtnningen «iper starken Erkältung oder eine« begonnenen Brust- und LungeiileidenS austretrn. Lasest dann der auch m der medizinischen Sprache bekannte, gar nicht von V»r leichten Seite zu nehmende und oft Wochenlang", ja monatelang anhaltende gefkrchtete Raucherkatarrh, gegen dessen Ausbruch und Vertreibung wieder die Ultimchhorster Mine, ralpafttlle« das vorzüglichste Schutzmittel stnd. Welcher Unterschied der fast stxtS rauben, belegten, unsicheren Stimme des pqsstüniertqn gegen dqs x: ' KtSNgvÄIIv, Hvokltusno« vo« denen hier nur einige wenige wiedergegrben seien. So sLreibt Harr Nr. H. i« B.<Sch. unterm 25. Sept. ISIS: „Bei einem Besuch in Bad Nltbuchhorst nahmen wir Ältbuckhorster Miucralpastttl« mit. Dieselben babcn meiner Frau gute Dienste geleistet. Da mein Sohn, der Oberstabsarzt ist, dazu geraten bat, die Mineralpastill«« weiter zu gebrauchen, so bitte ich vorläufig um Zusendung von l Paketchen L SS Pfg: Herr Grohdestillate»^ O-« t« »- äußert sich unterm s. Aua. isi»i „Habe am s. d. Mts. an der Quell» ein Paket Slltbuchhorfte« Mineralpastillcn gekauft. Dieselben babcn mir vorzügliche Dienste geleistet. Ich bitte um wettere Zusendung von 5 Paketen." Herr Redakteur E. in B. bestätigt untrem so. Sept. ISIS: „Etwas mißtrauisch gegen derartige Trinkkur- und Lösungsmittel, weil «« ibrer viele gibt, habe ich dennoch Mark-Sprudel und Altd»»« Horster Mineralpastiven bei einem Magcnkatarrh, folgender Der, schletmung und wochenlang anhaltendem Schnupfen, täglich gebraucht. Der Erfolg war für mich überraschend. Die Schleimläsunk trat in ganz kurzer Zeit ein. Die Hebung des Ahnkmeindcsiuüen» war unver keunbar. Dae Ergebnis des ersten Versuches deiläii": uni >r lieber, als siur.'e, und nun ssS« -.'7, bis -w«i Ältbuckhorster Pastillen und dazu ein paar Schluck Altbnch- Horster Mark-Lprttdcl nehme, sobald ich vom Rauchen Beläßt, gungen verspüre." - Und doch haben auch SangeSkundige ungemein viel zu kämpfen, um sich und anderen Menschen zur Freude ihre angeborene Gabe nicht zu zer stören. Sie hüten ihr Stimmorgan wie ein robes Ei und sind untröstlich, wenn zeit weilig eine Erkältung zum Aussehen der geliebten Kunst und zur größten Schonung mabnt, weil durch Vernachlässigung un schätzbare Kraft für immer verloren geben könnte. Ein treffliches Wort sagt: Wer fröhlich singt, ist gesundl Sang und Klang tönen ewig jung auS vollem Herzen, bannen daS Lcid, scheuchen die Sorge. Und wer gesund ist, schmettert sein Lied ,0 hell in d'e lachende Welt wir sie Lerche und die Nachtigall. Sine klangreiche, glockenreine, craftvoll» Stimme bezaubert, rüttelt unser Innerstes auf, nimmt siegend jede« Her».«»- sangen. Das einfachste Volkslied wird zur Svmpbonie, begnadeter Gesang zu einem köstlichen Menschbeitsgeschenk. , . Was aus jubelndem Lied» spricht, ist der Hhmnu« der Seel», soll ander» Menschen in seinen Bann ziehen, sie frohgemut und hoffend macken. Wie ost klingt es dann in uns wieder: Hätte un« die Natur doch auch solche Gabe beschert! Gewiß, die schöne, gesunde, mächtige Lungenkraft verralrude Stimme ist eine Gabe, ein Naturtalent. Und nicht nur die Sangcskunst adelt den Menschen, auch schon ein reine« kräftiges und doch einschmeichelndes Sprachoraan macht ungemein anziehend, wirbt Freunde, ist vor allem sicheres Zeichen gesunder Atmungswege. Darf der Sänaer mit dem, was ihm die Natur aeschenkt, leichtfertig umgeben? Er muß die Stimme sich erhalten, ihren Schmelz fort und fort Pflegen. Jeder muß da«, jeder kann das, wenn er seiner Gesundheit, der Kraft seiner Lunae, ein geringes, leicht erfüllbares Opfer bringt. Ungezählte kraftvolle, kerngesunde Sangesbrüder, sie sind treue Freunde der Altbuch. Horster Heilquelle«, haben in den aus ihnen gewonnenen Altduchhorster Pastillen das große Elixier gesunden, mitKlanasckönbeit und Gesundheit der Stimmorgane noch laugeZciten die Weit Uno die Menschen zu erfreuen. Bon d»n Sängern, deren Lied am schönsten in der köstlichen Natur jubelt, ist zu