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sts »l- ten, tn Hülle und men. Ihre Veranlagung nicht pllzuvtel Schrate. Man soll nicht nur ole gewöhn- liche Straßen- n»d Wohnungsluft, die wir atmen, in Betracht ziehen. 2. 3. 4. Voi-Ipsuo nlvkt ru Zokv üvlnsr LILkstv. Vopwükno üivk nlvkt 6ui»vkrutvsi-m» ItIvläunA. ttsi-tv Mo Atmungsongsno sd uni! boug» vor. I.S880 Ll'lcältungtzoi'dvkolnungvn nlloi' ^t nlvkt vin^0l880N. vernichtet worden sind- Welche- herbe Schicksal bet einem Sänger oder Schauspieler, wenn au, solche Welse der hochfliegende Künstlertram« begraben Werden muß- 3» nicht geringerer Gefahrmöglichreit schwebe» Tausende von Mustkern, die Bla-tnstrumente spielen und mit dem,»«- sagen der Stimmkraft im Erwerb labmaeleat sind. Wie peinlich ist »S voch auch, wenn der Redner auf der Tribune, der Schauspiel«« a«f de« weltbedeutendeu Brettern, der Geistliche auf der Kau»«, der Lehrer auf dem Katheder gezwungen ist, seine rednerische Leistung im letzten Augenblick wegen Heiserkeit abzusagen oder gar mitten tn der Nebe abzubrechenl Hier wirken, wie allgemein anerkannt wird, bt« Altbnchhorster Pastille« wahre Wnnder. Sie erhalten die Stimm, selbst bei stundenlang andauernder forciertester Sprecharbeit erstaunlich srisch, geben ibr erhöhten Schmelz und steigen» durch Erhaltung und Vermehrung der physischen Kraft die Rede zur Glanzleistung. Ma« darf auch OMlere, die aus dem Kafernenhof, bei der Felddienst- Übung i« Manöver, zu erheblicher Anstrengung ihrer stimmlichen Or gane unter oft recht ungünstigen Witterungsverbältniffen gezwungen sind, auf den wohltätigen Einfluß der Altbuchhorster Pastille«, «t» selbst von Soldaten al» federleichte- Gepäck stet- mitgeführt werde» können, Hinweisen. kann daher nicht eindringlich genug auf die Gewöhnung an Alt« bnchhorster Pastillen hingewicsen werden- Findet doch hauptsächlich tn diesen Räumen die verbreitetste und verderblichste Bolksseuche, sind durch ihre oft anhaltende Dauer säst noch lästiger als entzündliche Erscheinungen. Tausende von Menschen, die daran litten, wurden die Beschwerden jahrelang nicht los. Und selbst denen, die alles andere umsonst versuchten, haben Altbuchhorster Mineralpastillcn geholfen. Es ist dabei sehr ernst zu bedenken, daß ein an sich mehr lästiger als gefährlicher Reizznstand sich bet Vernachlässigung äußerst leicht zu einer schleichenden, an das Leben gehenden Krankheit answachseu kann. Bon der bloßen Erkältung oder von einem anfangs noch weniger beachteten Reizzustand, der fortgesetztes Hüsteln und Erschütterung der Lungen verursacht, sind bt< zum Lungenspitzen katarrh und selbst zur Lungenschwindsucht bet «ntsprechcnder Körper- Veranlagung nicht pllzuvkel Schickte. Man soll nicht nur die gewöhn- lolllen die Altbuchhorster Pastille« als unentbehrlich nete bei sich tragen Und von Zeit zu Zett regelmäßig »ine Hanstrlntknr mit Altbuchhorster Mark-Sprudel Starst- gneUc mmben. Die bekannte Konzertsängerin T. W. schreibt uno: „Wenn ich doch nur f-üher gewußt hätte, daß Ihr Ald- bnchhorster Mark-Si-ru-rcl ein so vorzügliches und nach- vauig wirkendes Mittel bei Husten und Rachcnkatarrb ist. Da ich Sängerin bin, batte ich in jeder Beziehung schwer unter Erkältungen zu leiden und alles mögliche dagegen erfolglos versuch:. Der qualvolle Husten raubte mir den Schias und meine Stimme litt auch sehr. Auf ärztlichen Rai trank ichAltbuchhorsterMark-Sprudel Starkquelle mit heißer Milch gemischt, nebenbei nahm ich regelmäßig so vortrefflich schmeckenden Altbuchhorster Mineralpaftille«, wodurch der Auswurf sofort leichter und lockerer wurde und der Husten reiz gleich nachlicß. Ich trinke den Mark-Sprudel weiter, weil dadurch auch mein Kräfiezufiand sich zusehends hebt. Auch die Altbuch horster Mlneralpastillen fehlen mir jetzt nie mehr." Hier wirb also, da die Stimme das Handwerkszeug ist, neben dem aesund- beitlichen Schaben nicht selten auch ein empfindlicher Erwerbsschaden Uche Straßen- und Wohnungsluft, die wir atmen» in Betracht ziel In schlimmerer Lage befinden sich die Hunderttausend«, die beruflich ge zwungen find, sich stundenlang hintereinander in Räumen aufzuhalten, die mit schlechter, beißender, die Atmung-oraane schwer reizender Luft angefüllt sind. Der bekannte Hygieniker Professor Karl Flügge bat scstgestellt, daß im Freien durchschnittlich in einem Kubikmeter Luft bl» bis 1000 Keime, darunter 100 bi« 200 Batterien und brr größte Teil des - Rester Schimmelpilze gefunden werden. Wie ungleich größer mvß die Zahl der gefahrdrohenden Keime in Stubenluft mit ihrer geringeren Zirkulationsfähigkeit sein, wie ungeheuer wächst da die Gefahr der Reizung für die Atmungsorgane. Wie dringend notwendig erscheint aber gerade da auch die leichte Möglichkeit, der Gefahr zu oegegnenl Und diese Möglichkeit bieten abermals in glänzend bewabrter Form die natürlichen Altbuchhorster Mineralpastille«, dir den Krankbeits- keimen die Keimfähigkeit entziehen, sie schnell und radikal vernichten. Da- Heer der in stickigen, dunsterfüllten Räumen tätigen fchastt da- Leben, zumal da» hastend» modern» Leb» Fülle. Niemand ist gefeit, niemand soll deshalb vrrabsäm , und im Krankheitsfall« ohne jede» Zögern sofort di» nötigtu BorfichtS- maßregeln zu treffen. Biele sind so anfechtbar, daß »tn rauhe« Lüftchen »in Zugwind genügt, ihnen Husten und Heiserkeit oft in wenigen Stunden zu bringen. Dir Altbuchhorster Pastille« »mgebtt» dte^o leicht zu katarrhalischen Entzündungen neigenden Lust- und UtmungSwcae Wit mit einem Panzer, machen ste widerstandsfähig gegen um " Einflüsse. Ander» Menschen find abgehärtet und müssen , erkennen, daß die Natur etnen unangenehmen Seiten»pruna macht ihr Recht fordert, weil man dem Halse obn« di» gerinsnte Vorsicht über mäßige Kraftkeistungen zugemutet bat. Sehr warm» Kleiber, dicke Hals tücher sind eher schädlich al- nützlich. Ste fördern die Echweißbildung, damit aber auch dir Möglichst» brr Erkältung. Nicht in allr« Fällen ist ungünstig» Einwirkung auf die Außenhaut bet menschlichen Körpers die Ursache von Erkrankungen der inneren Schleimhäute. Die Krankheit findet viel öfter ihren Einlaß durch die Atmung«organe, muß also auch auf demselben Wege angegriffen und bekämpft werden. Da« teliebte „Gurgeln" mit allen möglichen Medizinen hilft Wohl auch, hrbt aber bestenfalls nur die Entzündung oder den örtlichen Reiz auf. Die Altbuchhorster Pastille« teilen sich mit ibren außerordentlich heil samen Mineralsalzen durch dl» Poren drr Schleimhäute dem Blute mit, das ja hier am nächsten unter drr Haut stießt und wirken sonach fast noch mehr von innen al- von außen. Sie leiten die Blutstauungen im Halse schnell ab, führen den entzündeten Stellen neue-, verbesserte- Blut zu und zwingen dadurch den Krankbeitssitz, in seinen normalen Zustand zu rückzugeben. Der Erfolg wird bei regelmäßigem Gebrauch der Altbuchhorster Mineralpaftille« ein dauernder sein, weil Mik solcher GewobnheitSkur eng eine Kräftigung des Organismus und vor allem der gesamten AtmunaS- organe verbunden ist. So kaffen sich zur Abwehr von Er- källungen mit allen ihren lästigen Nebenerscheinungen sechs goldene Regeln aufstellen: die erschreckendste Zahl von Menschenopfern. So sicher festfleht, daß iv tzr LLM« all»r Tub«luiaI»fäÜ di« massenmoründ« Krankheit schon emrbt ist, «doufo sich«» ist die allmählich« Heranbildung der Tuberkulös« bei der anderen Hälfte in nicht gefunden Körpern durch unhygi»nisch« L»hen«wtts», wobei d«, Zwan, »W ÄWntbalt in Arbeit«- und auch , wohnrävm»«, die a»m find an gut»r Luft, Wohl di» bed«utsamst« Noll» »ung«wcae wi» spielt. Ist der Körper schon Von Geburt in Brust und Lunge geschwächt ^ünstigk äußer» i- muß naturaxmäh d«» krankbasten Eindringlingen der Zugang «nd schließlich Loch die körperlich» Schädigung erleichtert sein. Um so größer^wtrb bier di« mng macht und Sttbsttrbaktuna-vfliLt, um so dringlicher der Rat, di» Atmungsorga»» zu schütze« Wit Altbuchhorster Pastille«. Sind doch gerade di» g<» werblichen Arbeiter und Arbeiterinnen durch die Notwendigkeit häufig»« Temperaturwechsel- und des Arbeiten« in zugigen Räumen auch ltichtor als ander« Lrwerb-menschep der Gefabr von Erkältung»» ao-gesetz'. Unter ähnlich«» Gefahren stehen die Millionen von die in «ft wenig einwandfreien Räumen täglich viele Stunden hinter» einander zu arbeiten genötigt sind. Selbst viel« kaufmännisch» Büro» zeigen allbekannmch den Fehler zu a«rwgen Flächenraum« mil einem Kubikinbcklt an Luft, der für die dort beschäftigte» Pcrwnen nach modern»» bvgteniscken Grundsätze tn kem«r Weis» ausreichl. Die LüstungSanlagen sieben meist auch nicht aus der Löbe, so daß die etwa wirklich Vorhand»»» aut« Lust bald verbraucht ist und nun di» schleckte Lust d«n kräftigsten Nolz ans dir Schleimhäute de« Munde« und icklitßlich auch aus dir Lung» ausübl. Dazu kommt di« Nm'ube, beim Schreiben nach vorn gebeugte, Brust und Luuge einpressendc Bttäiigvna, überdies bel Leuten, di» für du: Schaden drr schleckten Stubeuiust leinen entsprechenden Au«aleich im Freien finden und daher den Gefahren der Erkältung und Reizuna der Atmungsorgan» in höherem Grade als die im Freien Beschäftigten unterliegen. Birk- jach inüsfcn kaufmännische Angestellte, wenn das Kontor, auch noch ziemlich unbedenklich ist, in Lagerräumen ständig arbeiten, ober sie haben hier doch häufig stundenlang zu tun. Wir ungünstig solche Lagerräume, je nach ihrer Sonderatt, vorzugSweil» Pabiermcngen und Stoffballen, auf di» Luitbeschafsenheit und sonnt auf die Atmungs- argcum einwirkcu, icstätigi jeder Arzt. Auch die an un- lvgienisckr Arbeilsräuuu gt.ann.en kaufmännischen An- r -firülrn babcnzu Tauieudrn mit Altbuchyarster Pastille» eie allerbcfiln Ersaluunge» gemacht. Eine brkannie Erscheinung ist es, daß Leuten, die g«- wodnbejiS> oder erwcrvSmSßsg viel.mit d»m Munde ar- l-kiirn" müffen, ost ganz plötzlich innerhalb wcnigerMtnutr« du S timme versagt. In einer ganzen Anzahl von Beruf»» wird düse empflndUche Störung ungemein gefürchtet. gsysrdllcken unÄ 5. Lowüknv lllvk «n öe» ksbrsuvk llsr n»tür> livkon ^Ilduvkkoi-ütor HInsi'»sps»1IlI»n. 6. Trinks in kürtnäckigsn unii vsrsltotsn fLIIün kurgvmLss morgond ^ilduokkorslsr Nsrk- Sprullvi Ltsrkquvilv, Kilt kvisssr Mok gs- misokt. Die Befolgung dieser Regeln, die fester Bestandteil jeden geordneten Leben« werben sollten, wird besonders in den rauheren Jahreszeiten reiche Gesnndheitszinsen tragen. in ^tmungrvrgsnvn Und N Da Wi chronisch. Rauches vi häute» drl morgens r Gebrauch Job» zu! haltendes Pastille« de» Sekrri Raucher is übermäßig dieser Geb d»m sogen nun biern Leidenscka Hörster P Jnlereffe i durch for der HalS,1 Umring» Lungen ieil Sprache tz Wvchcnlan deffenAu« ralpastill Welch Gtlmnie d KIsn Und doch viel zu kär zur Freud stören. S rohes Ei wcilig eir geliebten i mahnt, tt schätzbare könnte, tz fröhlich sti und Klanx vollem Lei scheuchen gesund ist ,o hell in oie Lerche Sine klar kraftvolle rüttelt un sangen. 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