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Der wechsel der »arme« und kalte« Jahreszeit tritt ta unsere» Klima beinad« sprungartta ein. wodl dat sich unser Oraantsmus bl« ,« «ine» a«wisse« Grade daran schon grwöba», tropbem bürt man bet jedem plö»ltche» Umschwung der Witterung in saft jeder Famtlte den einen «der den andere» klagen: Ick dl» »» k««ck«»»« ««ASttwtl B«urt «ncl Kak tun ml« ««KI vsr Kurts» lallt mick nick» «klakanl Ick les»» vn« Ksiss«Itslt nickt «sclsn I Mit allerlei Lee«, Heitz« Limonaden, vettschwttzen, Dampfbäder«, Inhalattonen wird dem bösen »ast zu Leibe gegangen, obne Waal Mir» leder neu» Rat der guten Freund» befolgt, und da« Ende ist gewöhnlich rin chronischer Schnupfen oder Husten, mit dem man sich den ganze« Winter berumplagt wenn es nicht noch schlimmer kommt Und meisten« kommt es schlimmer. Jede Erkälmngskaakbeit kann leicht aas edlere Organe überspringen und so unabsehbare« Unheil anrlchte«. Daher soll bet jeder fchw»«rm Erkältung niemand den weg »um Arzte scheuen. Jeder erfahrene Arzt wird bestätigen, daß bei Kurten «ustenrsir, ttu5ten- snßstten, ^eiserksit«sk, Vsrsrkleimung^ur^u?k, vrurt- «»6 I.ungsnsckmerren, Kstsrrkvn «tvln gvfürcktStvn «suckorkslaivly uncl sllvn AonANgBN s«,ckwv«c»vn «Is« I-uNukSg» »ta« uberau« einfach«, tv ««der Lebenslage teden Augenblick anwendbare, niemals berufsstörende oder irgendwie unbequeme, im Verhältnis zu da» schnellen Erfolg« auch billige Kur, der regelmäßige Gebrauch der nstürlicken -Utduckkorster KinerskssMen Varrcklsimunssn den Luftwegen iollien Niemals von der leichten Seite adionderung. und so mW Störung de« Blutlaufes. 5 Blutgefäßen zur bilden, was anfa »ar Vollstreckettn _ . Erörterung nicht bedarf, doch auch ihre Sftbettsche Seit«. Vorbeugung«», Verhütung«» und Radikalmittel ist etn natürlicher Mineral, bruuaen von di ärztlich anerkannten Güle des Altduchhorke» Mart-Sprudel Etarikanelle und daneben der Gebrauch der Altbuchdoruer Mtneralpastillrn. Lie reinen Alkalien de« Mark-Sprudels sind durch weise Fügung der Ratur so vorzüglich verteilt daß ste nicht etwa noch mehr reizen, « sondern Krankhettsstoste aussaugen und somit auch auf die Schleim- w mldung ablettend wirken ——— Der Badearzt »» S». schreibt: „Nach dem Gebrauch de« > »ibuttthorftet Mart-Sprudels wird der Auswuri leichter und E ' »ockerei die Menge de« «kchleimes nimmt ab, der k>»stenreiz läßt nach. M bi« gltmmerrätigkett der Epttbelien ist angeregt. Der Appetit hebt sich. I btt Valzläurettkretion de« Magens wird stärker ins Darmlumen wer- > den FlüssigkeitSmengen au« dem Blut ge'agen die breiig« Stöhle M Hervorrufen, die Nierentäcigtett wird reger der Eiweißverluii geringer. W Gchlrimablonderunqen lasten nach die Benne., ing und Verdickung drs Bindegewebe« wirb verhindert, die Niuzzufländ« stauen ab." i, in bartnäcktgen Fällen in Verbindung mit einer durchgreifenden Trinkkur mit NUbuckidorNer Mark-Eprudel ItaetaueNe, mir heißer Milch gemischt. , '.^. .Tier Mmeralpattillen läßt man langsam im Munde zergehen. Ste wirken kür sich oder in heißer Milch aufgelöst außerordentlich wohltuend, lösend, beruhigend und gleichzeitig kräftigend und bringen meist sofortige Erleichterung. skd gewöhnlich kein« ausgesprochen« «rankbeli, können sich aber nur zu bald zu einem tvpischen Krank- heittbilde auswachsen und,u bedenklichen Folgen führen Länger andauernde anormale Erscheinungen in den Luftwegen iollien Niemals von der leichten Seite genommen werden Unler Lustrühreuspst m in trov seiner feinen Verzweigung außerordentlich widerstandsfähig ES hält auch scharfe Stöße aus. Ist aber erst ura> ein« Kleinigkeit leoboft»» m Unordnung geraten, so stockt bald die gesamt« bisher gesund. Funktion, «iv von der Veränderung der Lufttöbn ist zur Ertränkung von Brust und Lunge nur ein Schritt. Verschleimungen die sich andauernd namentlich im Schlas und nach dem Schlaf höchst unangenehm bemerkbar macken, sa zu förmlichen Erstickunzsankälleu reizen: müssen schnrs in Angriff genommen werde«. Dir Ursachen krankhaft gesteigerter Verschleimungen find sehr mannigfach. Ste rönnen in veralteten, nicht genügend ausgetetlten Katarrhen liegen, neben Katarrhen eiabergehen, aber auch wt« es sehr häufig zu beobachten ist, durch übermäßiges Esten, Trinken und Rauchen beeinflußt sein. Mitunter lebt der Mensch so solide und vernunftgemäß, daß er keinen äußeren Anlaß für die Verschleimungen zu entdecken v r» »rag Dann ist sicher der Blutkreislauf gestört Wo Blut in starker Fülle vorhanden ist, M wt« in den Partien de» Luftwege, macht sich die unruhig« Blutzirkulation besonders M empfindlich bemerkbar. Dieselben Stellen sind von der Natur bestimm» zur Schleim» M ' " H folgerichtig dte letztere unregelmäßtg auftreten durch die W Auf der Hand Legt es ferner daß Verschleimungen zu gewalt- samem Ausstoß drängen Dadurch wird die Brust, die Lunge da« Herz der gesamte , Körver oufgerüttelt, wa« bei lelchlgeiüaten, womöglich in edleren Organen schon kranken Naturen zu wetteren Komplikationen »obren muß selbst Zerreißungen von M wlge haben kann Sogar zur Lungenschwindsucht kann sich aus- M i g« nicht beachtet wurde, und so wird «ine Nachlässigkeit vielleicht M de« Dobesurtril« Endlich daben Verschleimungen, wa« nähere, M