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verkar äm ort un Gr, j-de P rsn tstso^ für? nuug 60 l «oö Nov! LS! im Fortzi nähe Offeri Exped vr»»» «er» Verl. 8»WI Pk»iml sof r 1 -« «»« besteh stub., zu ve istf Zu ei H Eins« » «, «oft IN» (elnge vemltcdtet * Schwert» Eisenbahnunglück bet Hof. Als Freitag mittag */«1 Uhr der Zug 46 von Bad Sieben nach Hof beim Schottrrwerk Frank u. Weidner in Köditz die Weiche, die noch dem Schottrrwerk führt, palfiert hatte, entgleisten die Lokomotive und der Tender, die nach recht- umschlugen, während die nächsten beiden Personenwagen nach link- um. artiger Personen in die Arbeitsanstalt nur in den seltensten Fäll« verfügt. — Ctzemattz. Die Stadtverordneten nahmen die Ab änderungen in der Hauptschuldverschreibung an, von denen Regierung di« Genehmigung der 80 Millionen-Anleihe Stadt Chemnitz abhängig machte und die sich auf 1*/»' prryentige Tilgung der Anleihe und auf die Ansammlung eine- Fond- für Schulhausneubauten beziehen. — Das Stadt- Verordueten-Kollegium beschäftigte sich ferner mit der Frage der Bereitstellung von weiterem Areal zum neuen Jahrmarkts platz an der Planitzstraße. Man bewilligte zur gänzlichen Verlegung des Jahrmarkt« nach der genannten Straße 264000 Mach und zwar für 50900 Quadratmeter Land, ferner 124 SOO Mark zur Herstellung des Platze«. — Die Stadt verordneten beschlossen außerdem noch für die Straßenbahn die Einführung de« Bügrlbrtrirbe« an Stelle der bisherigen Stromzuführung durch das Rollrnsystem und bewilligten da für 82000 Mark. Auch werden 10 neue Triebwagen äuge- unvorhergesehent-7 Naturereignis bedingten Unfall- teinerlei Anhalt für di« Annahme einer gesetzlichen Schadenrrsatzver- pflkhtung de» StaatSfiSku« ergeben haben. — Di« im Frankenberger Krank«nhauS nntrrgrbracht gew«sen«n Verunglückten find bi» auf Herrn WirtschaftSgrhilfen Kreb« au» Dittersbach i« Laufe de» Januar entlassen worden. Herrn Krebs schelt «in kompliziert« Unterschrnktlbruch noch an» Bett. Die übrigen Kranken konnten teils als geheilt dwt Krankenhaus verlassen, teils infolge vorgeschrittener Besserung im Befinden sich in häusliche Pflege begrbrn. Unter letzteren befindet sich Herr Obrrlrhrer Haupt, der in der Familie feines verheirateten Sohne- in Dresden völliger Genesung ratgegenharrt. G O D s MLtzlbnch. Die hiesigen Lehrer wollen nächsten Diens tag den Kindern und Eltern einen gemütlichen, lirderfrohen Nachmittag bereiten. Ein Märchen - Lichtbildervortrag de« Herm Jugendpfleger Franke (Frankenberg) wird von Ve- sängen der hiesigen Schuljugend umrahmt, den Nachmittag ausfüllen. Die Eltern und Erzieher der Kinder seien auch hierdmch zu reger Beteiligung an der Veranstaltung herzlichst eingrladea. — Dresden. Die Abgeordneten der Zweiten Stände- kammer werven am nächsten Mittwoch die bereit« im vorigen Jahre geplante, aber wegen ungünstigen Wetter« verschobene Fahrt «ach dem Fichtelberg unternehmen. Der von der StaatSeisenbahn zu diesem Zweck gestellte Sonderzug wird Mittwoch früh 8 Uhr den Dresdner Hauptbahnhos verlassen und trifft gegen 11 Uhr vormittag« in Oberwiesenthal rin. Da« Mittagsmahl wird auf dem Fichtelberg eingenommen, der Nachmittagskaffee im Sporthotel zu Oberwiesenthal. Kurz Kurz vor v Uhr nachmittags wird der Sonderzug Ober wiesenthal vrrlassen, um die Abgeordneten der Residenzstadt wieder zuzuführrn. — Drespe». Die Maßnahmen de« Rates gegen die Väter unehrlicher Kinder, die ihrer Unterhaltungspflicht nicht Nachkommen, wurdm in der letzten Stadtverordnetrn-Sitzung eröttert. Stadtverordneter Rechtsanwalt Lehmann wir« da rauf hin, daß er es nicht für zulässig halte, wenn derartige Leute in die SrbeitSanstalt gesteckt würden. Auch der Preuß. Landtag habe sich auf diesen Standpunkt gestellt. Außerdem geb« «» noch andere Mittel, solchr gewissenlos« Mensch«« zur Erfüllung ihrer Pflicht«« zu zwingen. Auch gebe da- Straf- gesetzbuch die Möglichkeit, sie mit Haft zu bestrafen. Eine ZwangSmaßregrl dürfe jedoch nicht auf dem kalten Wege der Verwaltung verfügt werden. Er richt« an den Vorstand des ArmeaamteS die Anfrage, ob er Väter, die sich ihrer Untcr- haltungSpfltcht entzogen hätten, in die ArbettSanstalt ver bringen laste. Nach einer weiteren Debatte erklärte der Vor stand d«S städtischen Armenamtes, Stadttat Müller II, daß die rechtliche Grundlage für die Unterbringung der brzeich- «etru Personen in die ArbettSanstalt zweifelhaft sei, weshalb der Rat eine Entscheidung der Oberbehörde in dieser Frage erbeten habe. Jedenfalls werd« ein« Unterbringung ber ¬ scht fft, für di« 140000 Mark bewilligt wurden. — Elsterberg. Am Donnerstag nachmittag ereignete sich im benachbarten Dölau ein schwere« Automobilunglück, »a- Automobil der Plauener Elektrizitätswerke, da« repariert worden war und mit dem eine Probefahrt unternommen wurde, stürzt« b«i Dölau rin« fünf Meter hohe Böschung hinunter uud ward« vollständig zertrümmert. Der Chauffeur konnte rechtzeitig abspringen und erlitt nur leichte Hautabschürfungen, während von den ihn begleitenden Freunden der eine schwere Knochrnbrüche und der andere einen gefährlichen Beckenbruch erlitt. — Meitze». Wichtige Beschlüsse hatte das Stadtver- ordnetenkollegtum zu fassen. Es wurde die Errichtung einer städtischen Gewerbeschule ab Ostern 1914 und die Uebernahme der hiesigen Handelsschule mit gewerblicher Fortbildungsschule in städtische Verwaltung zum gleichen Zeitpunkte, sowie die Erbauung eines Gewerbeschulgebäudes auf dem städtischen Areal am Neumarkt neben dem Gebäude der Amtshanpt- Mannschaft beschlossen. Handels- und Gewerbeschule sollen künftig dem jetzigen HandrlSschuldirektor Wiener unterstellt und bi« zur Vollendung deS auf 275000 M. veranschlagten Neubaues in der sogen. Roten Schule untergebracht werden, in der sich früher die.Realschule befand. — Stadtmusikdirrk- tor Stahl tritt in den Ruhestand, di« Stelle soll mit 1500 Mark Gehalt und 6000 Mark Subvention für die 22 bis 25 Mann stark« Kapelle ausgeschrieben werden. — Rstzwei«. Aussehen erregt hier die Verhaftung de« RtchtSanwaltS Dr. Kopsch, der der Königlichen Staatsanwalt schaft Freiberg übergeben wurde. Der Verhaftete soll Unter schlagungen begangen haben. — Schaala«. Dieser Tage verschied im nahen Rein. hardtSdorf ganz Plötzlich, als er sich zur Schulfeier anläßlich des Geburtstages des Kaisers begeben wollte, der im 62. Jahre stehende König!. Forstmeister Linke am Herzschlag. fielen und auf einen zugefrorenen Ttich stürzten. Während der Lokomotivführer rechtzeitig abspringen konnte, wurde der Heizer schwer verletzt. Außerdem sind 15 Personen verletzt worden, davon mehrere schwer. Der Materialschaden ist be deutend. * Schwere» Dampfer-Unglück. Bei Hog-Jsland in den Bahama-Jnseln stieß der amerikanische Passagterdampfer Monroe mit dem Dampfer Nantuckrl gleicher Natiuonalität zusammen. Von der Monroe, welche sofort sank, sollen etwa 50 Passagiere «trunken sein, 85 Personen konnten ge- rettet werden. Gesucht per 1. Mär» Mg, knifttg-S und flinke» ' Dienstmädchen, Clara Heinig, Körnerstraße K. (Heimarbeit) finden Brsckässtgung bet Luti»«, Sachsenburg 87 d. Kim SM si.WWn sucht für sofort vrauu-dprf (Zschopautal) Gut Nr. 5. §0^ «In» Nonlos» Vitt« «» »ingung. 8eftuek L k^otsnfiguvl', 8. m. b. 8. Telegramme und Neueste Nachrichte« vom 31. Januar 1914 Dresden. Der König hielt heute vormittag Jagd auf Langebrücker Revier ab und gedenkt heute abrnv der Ein ladung des kommandierenden Generals d'Elsa zum Diner Folge zu leisten. Leipzig. Der Kriminalpolizei ist rS gelungen, einen internationalen Hochstapler und Heiratsschwindler festzunehmen, der sich Graf Egon von RehnSkyöld nannte. Er wohnte srit etwa drei Jahren in Leipzig und wurde als der Kaufmann Wilhelm Just aus Pohlitz bei Greiz entlarvt. ES war ihm in Leipzig gelungen, in den vornehmsten Kreisen Eingang zu finden. Seine Verhaftung erfolgte unmittelbar nach seiner Rückkehr aus London, wo er mit einer vermögenden Leipziger Dame die Ehe abgeschlossen hatte. Berlin. Die Ausreise des Kaisers nach Korfu ist für den 23. März in Aussicht genommen. Berlin, Nach einer Meldung aus KottbuS ist dort in den letzten Tagen im Zusammenhang mit der Untersuchung gegen den bekannten Grundstücksspekulanten Schiffmann die Gattin des dortigen Staatsanwalts Ahrend verhaftet worden unter dem Verdacht des Betruges, der Urkundenfälschung und des Meineides. Gleichzeitig wurden in der Angelegenheit bei Rechtsanwälten, Aerzten und Bankinstituten Haussuchungen abgehalten. Frau Ahrend war noch als Frau des Staats anwaltes, mit dem sie in London heimlich getraut Word«« war, Buchhaltrrin bei Schiffmann unter ihrem Mädchennamen Fränklin geblieben. Str«tzb«rg. Der kaiserliche Statthalter Gras v. Wedel hat sich bereit erklärt, noch einige Monate auf seinem Posten zu bleiben, um die Nachfolger des Staatssekretärs Freiherr« Zorn v. Bulach und anderer aus ihren Aemtern scheidenden Mtglieder der reichsländischen Regierung in die Geschäfte einzusühren. Stratzburg. Wie man hier erfährt, ist dir Entscheidung über dir Hinausschirbung. deS Rücktrittrs drS Grafrn Wedrl gestern nachmittag «folgt. Der Besuch drS Kaisers beim Reichskanzler dehnte sich zu einer längeren Konferenz aus, bereu Ergebnis war, daß Graf Wedel gebet« wurde, noch zu bleiben. Der Statthalt« hat telegraphisch sich dazu be reit erllärt. Awsterpa«. Gestern nachmittag ist im Marinedock der Kgl. Werft Schelde in Bltssingen da« dort befindlich« Unter« seeboot Nr. 5 gesunken. Ein Mann ertrank sech» ander«, die auf dem Schiffe arbeiteten, konnten sich retten. Di« Ur sache de» Unglücks ist unbekannt. Sa« New». D« Großkaufmann Moritz Sigall, 35 Jah« alt, aus Leipzig und rin junge- Ehtpaar Longsirld-Wolff au- Stuttgart, die hi« im Hotel „Viktoria" wohnten, unter nahmen nachmittags eine Automobilsahrt nach Menton«. Auf dem Rückwege wurde d« Chauffeur plötzlich angerufe«, n solle halten. Das Ehepaar versuchte zu fliehen. Polizei agenten verfolgten es jedoch. Sigall wurde durch einen Schuß au- ein« Browning-Pistole getötet, offenbar von Lonafield, d« ihn berauben wollt«. Die Polizei stellte fest, daß Long- firld ein berüchtigter international« Dieb sei. La» Sr«ben«nglück bei Dortmund Dort««»». Die Grubenkatastrophe auf ver Zeche Mi nister Achenbach scheint an Schwere dem Unglück vom 18. Dezember 1912 nicht nachzustrhen. Der an di« Unfallstell« entsandt« Brrichterstatt« der Telegraphenunion bericht« üb« den Hergang des Unglücks und den Stand d« Rettung-- arbeiten folgende«: Da« Unglück «eignete sich gestern abend V,7 Uhr. ES handelt sich um eine Explosion schlagend« Wetter, die zwischen d« zweiten und dritten Sohle erfolgte. Bi« r/,12 Uhr waren bereits 18 Tot« zutage gefördert. In der Trube befinden sich noch 60 bis 70 Bergleute, und man befürcht«, daß alle oder rin groß« Teil dm Tod ge funden Haden. Die Leichen sind größtenteils verbrannt. Dort«««». lieber die Katastrophe auf d« Zeche „Mi nister Achenbach" veröffentlicht die Zechenlettung folgmde offizielle Mitteilung: Bon dm Opfern d« Katastrophe wur den 19 tot zu Tag« geförd«rt. Zurz«it befind«« sich im Krankmhau« 3 schwn« und 6 l«icht« Verletzte; 3 Mann werden noch vermißt. Urb« die Ursache deS Unglück« hat die 'sofort eingrleitete Untersuchung ein Ergebnis noch nicht gezeitigt. Für die Verunglückten und Hinterbliebenen d« Getötrtm ist in gleich« Weise wie bei dn Katastrophe von 1912 zur Linderung der ersten Rot ein größerer Geldbetrag ausgeworfen worden. Dort«»»d. Die Toten sind in der Schreinerei aufge bahrt. Sie liegen noch in ihren Vrubenkleidnn, zum Teil mit entblößter Brust, so wie der Tod sie bei d« Arbeit überrascht hat. Die Toten sind vom Kohlenstaub geschwärzt. Langsam bewegen sich Männer und Frauen, nach Angehörige« suchend, die Reihen aus und ah. Voraussichtliche Witter«»« kür dem 1. Februar. Südwestwtnde, wechselnde Bewölkung, mild, kein erheblicher WMM. Nin», vord. Kauf- n. faoinNaan, r 2t. In 8llöö. ssade. In »ood ungak. Stellung, «llnnokt »lob p. 1. »prll «. o. oö. »pliter ru vrilnösni u. -rd. 0». u. » 7»» » öl» bcpeö. öl«»» oiLtte«. Nereiusnachrichten * Der König!. Sachs. Militärvereiu zu Ebersdorf hielt am 26. Januar 1914 seine 42. Generalversammlung ab, verbunden mit der Geburtstagsfeier Sr. Mat. Kaiser Wilhelm 2. pnd einem Bortrage deS Herrn Max Kirbach, Deckoffizier a. D., über da« Thema „Entstehung der Schiffahrt, der Schiffsbau und „Auf hoher See". Der Vorsitzende, Herr El. Naumann, eröffnete die gut besuchte Versammlung mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf Se. Maj König Friedrich August 3. Der von Herrn Emil Kirbach vorzüglich auSgearbettete Jahresbericht fand eine freudige Aufnahme. Der Vorsitzende sprach sein Lob darüber aus und dankte im Namen des Vereins- Die JahreSrechnung ergab «ine Einnahme von 1129 Mk. 78 Pfg., eine Ausgabe von 974 Mk. 40 Pfg. Dieselbe wurde von Herrn Hauptkassierer H. Schwarze abgelegt und diesem Entlastung erteilt sowie der Dank deS Verein« ausgesprochen. An Kranken- und BegräbniSgeld wurden 288 Mk. gewährt, der Verein leistete l isher 8547 Mk. 25 Pfg. an Unter stützung. Mitglieder sind 201 zu verzeichnen. Die Neuwahlen ergaben als Vorstandsmitglieder: Herren Hermann Anke, August Tschichke, Ernst Schuster, Stellvertreter A. Joachim, M. Singer und M. Tittmann, dem auf 3 Jahre gewählten VergnügungS- auSschuß gehören die Herren K. Reißmann, Emil Kirbach, Lehrer Harzer, R. Zosel, St. Schich, A- Peschel, Mor Rudolf I u. II und Lehrer Weber an. Die Versammlung beschloß, daß sich der Verein an der Weihe des neuen Rathauses mit einem Geschenk in Höhe bis zu 50 Mk. beteilige. Von Herrn A. Joachim wurde der Beretnsblbliothek ein Buch als Geschenk überwiesen, wa« mit Dank angenommen wurde; möchten viele diesem Beispiel folgen. Der zweistündige Vortrag de« Herrn Max Airbach wurde durch die Erläuterungen des Vortragenden sehr verständlich und wurde mit Interesse verfolgt. Der Redner endete mit einem Hoch auf Se. Maj. den Kaiser Wilhelm 2. Reicher Beifall war der Lohn; der Vorsitzende dankte mit bewegten Worten dem Herrn Vortragenden für seine unentgeltliche aufopfernde Tätigkeit für den Verein. Aus dem Jahresbericht war zu ersehen, daß der Vorsitzende sowie der Gesamtvorstand ein sehr arbeitsreiches Jahr hinter sich haben, wosür der Dank ausgesprochen wurde. MreGEin ucht für Ostern -i »oeg«n»t«en, Drechslermeister, Schloßsttaße 27. klslreksrlodrlwr wird für Ostern gesucht. k!«k»o!i«pin«en. So»I«n»I, Oberlichtenau. N Silviu-Vorti-oluLK unssrss üdsraU bslranuton unck gart sin^vtilbrisn kk«v8«r Ainsrgldroonev» kür unck Umgebung ist »n gavignvw, -»blungskäbigv »m liebsten Sressdrausrsi acker Sisrgko««. dimcklunx -u verwoben. Qünatigo Lvckioguugon. VtrLaamv Relclanavuotsrettltrun^, WEtübrulMW, RdW8 a. Kd. 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