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Dienstag, »Ä 27. Jauuar 1914 Al 7S. Jahrgang ist des Kmf«s Berditnp, tivkittrn 'Staat- Pbl, in haben den Herrscher durch alle die Jahrzehnte begleitet, sie folgen ihm auch für die Zukunft. Kaiser und Reich find un trennbar miteinander verbunden. 3. öffentliche Sitzung^desMtadtverordneten - Kollegiums Mittwoch, den 28. Januar 1914, Abend 6 Uhr im Nathaussaale Tagesordnung: 1. Eingänge. 2. Anstellung einer Schwester und einer Pflegerin, sowie Bewilligung von 300 Ml. für An schaffung von HauSrinrichtungsgegenständen im Stadtkrankenhause. S. Ausstellung eines OrtSgesetze-, die Befreiung von der Angestelltenverficherung betr. 4. Beteiligung an der geplanten öffentlichen LlbrnSvelsicheruvgSanstalt für das Königreich Sachsen. 5. Erlaß von Besttzwechstlabgaben au die Erben des SchnittwarrnhändlerS Franz Loui» Butze. S. Prüfung und Rchtigfprrchung ») der Rechnung der Kaffe für bauliche Neuhrrstellungen aus da» Jahr ISIS, d) der Stadthauptkaffe auf das Jahr 1Sl2. 7. Besetzung von Ausschüssen, soweit Aendrrungrn durch Ablehnung der Wahl notwendig werde«. AmtSgerichtSrat Lr. Böhr, Borst. Weitere ftaurörircbe Mtüwge» Obwohl erst wenige Monate ins Land gegangen sind, daß in Frankreich dir große Heeresvorlage durchgebracht wmde, in deren Ausführung man noch im Begriff ist, kommt jetzt von der Seine her Kunde, daß in der Kammer neue HeereS- kredile in beträchtlicher Höhe gefordert werden sollen. So sehr überraschend kam das nicht, denn auch wir in Deutsch land haben ja mehr wie einmal die Erfahrung gemacht, daß bei Milttärvorlagen immer wieder sich rin hinkrnder Bote einstellte in der Gestalt, von Nachforderungen, indem sich bei der Durchführung heraüSstellte, daß hier und da noch Lücken vorhanden sind, die der Ausfüllung bedürfen. So auch in Frankreich. In der Kammer ist vor kuzem der bereits vor einiger Zeit angeküvdigte Gesetzentwurf rtngebracht worden, drr sowohl die einmaligen Ausgaben für die Einsührung der dreijährigen Dienstzeit enthält, wie auch die Ausgaben für die Beschleunigung drr die Nationalvertridigung betreffenden Arbeiten. Auch eine V rbefferung des Materials, namentlich drr Festungswerke und Truppenübungsplätze, ist vorgesehen. Drr sür das Jahr 1S13 festgesetzte Betrag beziffert sich auf mehr als 300 Millionen Franks, während die Sonderaus gaben für 1914 mit nicht weniger als 487 Millionen Franks angesetzt worden sind, wovon auf die Bewaffnung ungefähr die Hälfte entfällt, während die übrige Summe für andere Zwicke verwandt werden soll. Im Marineetat sind für die einmaligen Ausgaben 138 Millionen Franks ausgesetzt; u. a. sollen drei Aufklärungöschiffe gebaut werden und des weiteren verlangt man 30 Millionen Franks sür die Organisation der Marineluftsch ffahrt. Das sind recht respektable Summen, dir zweifellos im großen und ganzen von der Kammer und dem Senat angenommen werden dürsten. Nun aber fragt fichS, wo man dtr Deckung hrrnehmen soll, denn für 1913 und, 1V14 belaufen sich diese Ausgaben auf nicht weniger als S24 Millionen Franks. Hierüber schweigt sich der Entwurf brzrtchnenverwetfe völlig aus, weil man wohl im Schoß der Regierung selber noch nicht recht weiß, woher man das Geld nehmen soll. Den Ministern mag in ihrer Haut nicht ganz wohl sein, denn es wäre nickt ausgeschlossen, daß auch sie über diese Frage stolpern, genau wie das vorangegangrne Kabinett. Abonnements auf -ns Tageblatt auf den Monat Februar nehmen unsere TaaeblattauSträger und unsere bekannten Aus gabestellen in Stadt und Land, sowie all» Poftaastalte« noch entgegen. Geschäftsstelle -e» Frankenberger Tageblattes. Vom Reichstag 199. Sitzung vom 24. Januar Der BundeSralStisch ist unbesetzt. Auf der Tagesordnung stehen die Antrüge über die Befugnisse der bewaffneten Macht. Der volksvarteillche Antrag Ablaß ist ein vollständiger Gesetzent wurf. Danach soll die bewaffnete Macht zur Unterdrückung von inneren Unruhen nur auf Ersuchen der zuständigen Z vilbehörde verwandt werden. Unberührt bleibt da» Recht der bewaffneten Macht, die Ausübung ihrer dienstlichen Listigkeit g gen Angriffe und Störungen zu schützen. Der Waffengebrauch ist, abgesehen von Notwehr in diesen Fällen, gestattet für Abwehr von Angriffen oder gefährlichen Widerständen, zur Vereitelung der Flucht usw. Ein Antrag der Elsässer und Polen ersucht den Reichskanzler, einen beschleunigten Gesetzentwurf einzubrtnaen, der die Befugnisse der bewaffneten Macht einheitlich für das Reich regelt und dahin wirkt, daß da» Militär nur auf Requisition der Zwilbehürde zu Polizei-wrcken verwandt werden darf. — Di« Sozialdemokraten ersuchen den Reichskanzler um einen Gesetzentwurf, der unter Auf- Frankenberger Tageblatt UlikandtNungen: Gröbere Anzeigen sind bis s Uhr Vorm , kleinere bis spätestens 1t Uhr mittags der Ausgabetages auszugcben. Für Ausnahme von An,eigen an bestimmten Lagen und Mühen kann keine Gewähr übernommen werden. Anzeigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes Reklamationsrecht aut. oiebiihr für «onderbeuagen, da» Lausend « ^l; für dl« Post- auflage Zuschlag. Fernsprecher 01. Lelegrammer Tageblatt Frankenbergsachsen. AtS o« Kaiser «och ein junger Herr war, schrieb man ihm allerlei geheimnisvoll« Pläpe zu. Nach außen hin wie im inneren Rrich-Kben sollten Neuerungen und Umwälzungen bevprstrhrn, mit den Gedanken eines Bölkerkriegrs wurde ge- spielt. Richt» von alledem ist eingrtrrten, wohl aber hat da» deutsche Wirtschaftsleben eine so riesenhafte Ausdehnung «langt, wie vor einem Vtrrleljahrhundert wohl kaum jemand für möglich gehauen hätte. Wr haben heute die große Friedensprriodr von 1318—1864 «n Daun fast erreicht, seit 1871 hat kein ernster Waffengang unS gefesselt, und die deutsch, Politik bewegt sich in solchen Bahnen, daß wir keine Aeudnnug in absehbar« Zett zu erwarten brauchen. Das ist des Kaisers Berditnp, und wir wissen, daß eS keinen kul- tivteiktUt 'Staat'gibt, m dm liin Rain« nicht ,mit hoher Achtung gmaunt wird. Di« Wünsche de» deutschen Bol«» Hebung der Militärgerichtsbarkeit alle Militärverfonen der bür gerlichen Strafgerichtsbarkeit unterstellt. — Ein nationalliberaler Antrag nimmt davon Kenntnis, daß die Nachprüfung der Dienst vorschrift über den Waffengebrauch angr ordnet ist, und ersucht den Reichskanzler, daS Ergebnis der Nachprüfung baldigst Mitzu- zuleilen. — Ein ZentrumSantrag fordert, daß dir Voraussetzungen für da» Einschreiten de« Militär» übereinstimmend in einer die Selbständigkeit der Ziviloerwaltuna sichernden Weife geregelt werden. — Präsident Kaempf empfiehlt die gemeinsame Beratung der Anträge. Äbg. Müller-Meiningen (Vp.)! Ich beantrage, die Anträge deS Zentrums und der Nationalliberalen sofort anzunehmen und die anderen an eine Kommission von 21 Mitgliedern zu verweilen. Die Erklärungen de» Kanzler» habe» nicht voll befriedigt. Die Antworten deS KrirgsmtnisterS waren eine ununterbrochene Kette von Provokationen. Ich denke, da» Zentrum denkt ebenso. (Sehr richtig l im Zentrum.) ES wäre «in Akt parlamentarischer Soli darität, von der ich nur die Rechte auSnehme, wenn wir un» der artige» nicht bieten lassen. ES ist ein Reichsgesetz notwendig, daS den Reutereien ein Ende macht. (Beifall.) Abg. Fehrenbach (Zentr.): Wir sind mit dem Anträge deS Vorredners einverstanden. Wir wollen eine starke Einflußnahme auf den Willen d« Regierung. Ein ReichSgesetz könnte leicht die vorzügliche Regelung stören, die die Materie bereit» in Bayern und Württemberg gefunden hat. Vor allem ist die Bestimmung notwendig, daß die Militäraewalt nur auf Requisition der Zwil- behörde eingreifen darf. Wenn Preußen die Sache partikular rechtlich ordnet, so darf rS nur in diesem Sinne geschehen. Abg. Haase (Soz.): Der Reichstag wird von den Regierungen immer mit Fußtritten behandelt. (Präsident Kaempf: Ich rufe Sie zur Ordnung. Beifall recht») Auch wir treten für di« An träge ein. Unsern Antrag hat der Reichskanzler al» einen Ast revolutionärer Betätigung hingestellt. Er sucht nur die Aufmerk samkeit von der Schuld der Regierung abzulenken. — Abg. Hauß (Elsässer): Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben, der Gang der Verhandlungen hat unS sehr schwer enttäuscht. — Abg. Bassermann (natl.): Die Erklärungen deS Kanzler- konnten im allgemeinen befriedigen. Hoffentlich wird daS Ergebnis der Nach prüfung dem Reichstage bald mitg-teilt. Die Anträge de» Zentrums und der Nationalliberalen werden darauf gegen die Stimmen der Rechten angenommen. Die üb rigen Anträge werden einer Kommission von 2l Mitgliedern übrr- wiesen. — Darauf vertagt sich daS Haus. Mittwoch 2 Uhr: Etat deS ReichSamlS de» Innern. Del Kaster Da» Lebensjahr, in dem uns« Kais« sein filbern«» Re« atenmgSjublläum feiern und an d« großen Jahrhundert- Erinnerung für 1813 teilnehmen konnte, ist vorüber. ES hat dem Monarchen di« Vermählung fein« einzigen Tochter beschert und ihm beim AuSgang veS zweiten BalkankiegeS von neuem Anlaß gegeben, sür den internationalen Frieden zu wirken. DaS sind Freudrntoge im Verlaufe dieses Jahres gewest«, denen sich freilich auch man«,« andere anreihen, an welchen herb« Zwiespalt herrschte. Der ebrnfoUs im Vor jahre «folgten Annahme d« großen Militärvorlag« steht der Zwist um die T)mg« von Zobern gegenüber, dem erst in den letzten ReichStogSvnhandlungen die Spitze abgebrochen ist, Uni« Kaiser ist al» rin temperamentvoller Mann be kannt. Aber gerade in dem Sturm tonn« Irrungen und Wirrungen hat « eine hervorragende Ruhe bewiesen und die ausgetretenen Falschdeutungm Lügen gestraft. Nach außen hin wie nach innen hat sich dn Monach als ein Friedens« katserbewiestn. AI» «in gereist« Mann steht -der dritte Hohenzollnnkaiser vor rdem deutschen Bestie da, sünfundfünfzig Jahre hat« jetzt vollendet. So sind die Jahre dahin gerauscht, aus dem jungen Kais« von einst ist rin Fürst geworden, dessen Haar ergraut, in dessen Seele aber daS Jugendfeuer glüht, gemildert durch di« Erfahrungen drS LebeuS. Au» diesen Erfahrungen heraus hat der Monarch bei der JublläUmSveranstaltung für 1813 an dst„h«anwgchstnde Generation di« Mahnung gerichtrt, dün Baterlände in T«ue -zu dienen, nicht in dm Genüssen de» TageS di«, Ausfüllung deS Daseins -» suchen. Daß es de« Kaif« damit ein heilig« Ernst ist, dafür steht er mit der Arbeit seine» eigenen Ledens ein. Die Bedenken, die so manch« deutsche Mann wegen der Zukunst de» Volk«» hat, teilt d« Kats« nicht. ES ist be kannt, vir n im Gripräch mit dem süddeutschen Schriftsteller Ganghofer sich äußerte: „Ich bin rin Optimist und nichts Ww metum Giaudm an die Zukunft DrutschlandS rrschüt- tnu." Wrnn wir die Erschrinungen unser« Zeit genau prü fest," finden wir, daß gerade dir, für welche am meisten von Reiches wegen .getan ist, ihre Stimme riheben für die Er« Mmg von neuen Forderungen. ES gibt keinen Staat auf d« Erve, in dM so viel sür moderne Ziele getun ist wie im Deutschen Reiche, so viel, daß der Nährstand bereits den Druck auf seinen Schultern fühlt. Und niemals hat der Kats« sein« Unttrschrift verweigert, wenn «S htrß, mit der Zeit mitzugehm. 2« riebt« io», csärmg Zum hm deristen Mole jährt sich heute am G-buitstage unsere» HohenzollernkaiserS der Todestag eine» wahrhaft deutschen Manne» s!?^d« qröß!en Philosophen: Johann Gottlieb Fichte. Am 19. Mai 1762 war er als Sohn eine« Leineweber» in Rammenau (Oberlausiv) geboren. Aus seine geistigen Gaben aufmerksam ae- wmden, brachte ihn ein hoher Gönner, Freiherr von Miltitz, nach Schloß Siebeneichen, dann unter die Leitung de» Pfarrer» von Niederau. Die Stadtschule von Meißen und Schuipforta yoll- endeten seine Ausbildung für die Universität zu Leipzig, an der er «st Theologie, dann Philosophie studierte. Bittere Not und herbe» Schicksal -Wangen ihn, dem Studium zu entsagen und in Zurich. Leipzig und Warschau Hauslehrerstellen anzunehmen. Seine Abhandlung .Versuch einer Kritik aller Offenbarung" lenkte Kant» Aufmerklamkeit auf ihn. Kant» und Goethes Fürsprache vermittelten Fichte eine Professur der Philosophie in Jena (1794), die er aber derettS im Jahre darauf wl. der abgab, um in Lockstedt sich schriftstellerisch zu betätigen. DeS Atheismus beschuldigt, legte er seine akademischen Würden nieder. 1799 wurde er nach Berlin berufen, um Vorlesungen zu halten: dann wandte er sich zum gleichen Zwecke nach Erlangen. Seine weiteren Schritte führten ihn 1806 nach Königsberg und Kopenhagen, dann nach Berlin (1807). Hier h-elt er feine so berühmt gewordenen Vorlesungen, die unter dem Titel „Reden an die deutsche Nation" bekannt sind. In nicht geringem Maße hat durch diese Fichte mitgeholien an dem großen nationalen BesreiungSwerk, waren doch diese Reden ein mächtiger Anstoß zur Erhebung Deutschlands gegen die Fremd herrschaft gewesen l Nicht lange mehr tollte nach seinem Wirken für daS größte nationale Gut, die Freiheit vom französischen Joche, sein Leben währen. Nach mehrmonatelenger ausopserndn Pflege seiner Krau, einer Richte Klopstock», verließ er di«se aus zwei kurze Roch Z 42 R«ichSversich«ung»ordnung und Zffer 2 der Verordnung vom 20. De- »mb« 1S13 (Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 523 f.) angefügten Wahlordnung für die Wahl d« Versicherungsvertreter als Beisitzer deS Versicherung? amts Sri der Königlichen AmtShauptmannschaft Flöha nehmen auch teil die Vorstandsmitglied« 1. der R»appfchaft--Sra»ket»kaste« und 2, der Ersatzkosten, sofern sie im Bezirke de» Verstchnungsamrs mindestens 50 Mitglieder haben; die Ersatzkaffen mid die außerhalb deS Bezirk» deS Versicherungsamts seßhasten Kaffen außerdem nur, wenn sie ihr» Beteiligung an d« Wahl dem Wahlleit« rechtzeitig anmelden und die Zahl ihrer Mitglieder in diesem Bezirke Nachweise«. Maßgebend ist die Zahl d« Mitglied«, deren Beschäftigungsart 153—156 Reich»« verstcherungSordnung) sich zur Zeit de» letzten Zahltages (Z 393) vor der Feststellung im Bezirke des VerstchrrungSamtes befindet. Bei Mitgliedern von Ersatzkaffen tritt an Stelle de» BeschältigungSorte» der Wohnort. An Stelle d« Vertret« d« Versicherten im Vorstände wählen bei den Ersatzkaffen, die örtliche Verwaltungsstellen haben, die Geschäftsleiter der für den Bezirk de» Versicherungs« amsih zuständigen örtlichen Verwaltungsstellen. An die genannten Kaffen «geht hierdurch die Aufforderung, ihre Beteiligung an d« Wahl bis spätester»» 2. Februar 1914 beim unterzeichneten VerstchrrungSamt anzu- melden und die Zahl ihrer nach Ooigrm anrechnungSfähtgen Mitglieder nachzuwrisen. Flöha, am 24. Januar 1914. Lie Königliche AmtShauptmauuschaft. — BerfichernugSamt. — Anzeigenpreis: Die 4b wm breite, einspaltige Pctitzcile oder deren Raum ib im amtlichen Teil die Zeile 4» g; .Eingesandt" im RcdaltlonStcll die Zeile SS z. Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für MederholungSabdruck Ermätzigun g nach fest stehendem Laris. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2d s Sondergebühr be rechnet- — Die Rabattsätze und Nettopreise haben nur Gülttgiett bei Barzahlung binnen »o Lagen. Längeres Ziel, gerichtliche Einziehung, sowie gemeinsame Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung des Brutto-ZeilenvrelseS. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. Erschein« an jedem Eoochrytag abend» für den folgenden rag: Sonnabend und Mittwoch abends mit' der Unterhaltungsbeilage .Frankenberger Erzähler". Bezugspreis vlertei- iährlich r atz bst L monatlich so q. Dritgerlohn besonder». — Einzelnummern laufende» Mona» 0 früherer Monat- 10 4. Uchtellnngea »erd« In unserer Seschäftgstelle, von den Boten und Ausgabestellen, sowie ohne «Höhung" vorstehender Preise von allen Pasianstalten Deutschlands und Oesterreich» an- Mtmmen. «ach dem Ausland« Versand wbchentllch unter Ur «uzband nach tn der Ge- schäfl» stelle ausübenden Bezugsbedingungen. -MM sk M MM -mbhMplmniiW IW, ks MM MMt mH hm Wirst zu IrMMg i. Ku. Leranttoorülcher Redakteur! Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.