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Frankenberger TagMM snn. Anzeiger Mittwoch, dm 4. AW ISIS l er in der Stadt wie aus dem not zum s Vexin-Lund > find zur in Memmendorf. haüptMkrg VI i M i A >4 ZUHr 'g. die für auS^ tritt >. 8, k IS. ff. ll'tl :ättg ltlv- :sl r. N IN« >a. betr.; 13. ÖrtSgesetzentwurf, brtr. die Abänderung des Be bauungsplanes der Schellenberger Baudank A.-G.; 14. Vor schlag einer besonderen Wegebauunterstützung sür die Gemeinde Hennersdorf betr.; 15. OrtSgrsrtz über die Erhebung von Zuschlägen zur ReichSzuwachsstruer in der Gemeinde Ebers dorf; 16. Abtrennung von Blatt 13 des Grundbuch» für Flöha; 17. Abtrennung von Blatt 185 des Grundbuchs sür Niedcrlichtenau; 18. Abtrennung von Blatt,60 drS Grund buchs sür GrünhaMchyi;. 19. u. 20. Anttikge der Firma C. G. Schönherr (Floßmühle bet Borstendorf) auf Erteilung nachträglicher Genehmigung zur Veränderung der unteren Stauanlage der Floßmühle; 21. die BerufSmäßigkeit drS Gemeindevorstandes Bogel in Borstendorf betr.; 22. Nachtrag 1 zum Regulativ über Erhebung von Abgaben bei Veranstaltung öffentlicher Lustbarkeiten in der Gemeinde Dittersbach; 23 Bekanntmachung, unsittliches Tanzen betr.; 24 bis 35, Genehmigung der Gemrindeverbandssatzung für die aü-zu- gestaltenden allgemeinen Ortskcankenkaffen in Sachsenburg, Gunnersdorf, Auerswalde, Niederwiesa, EberS- dors, Flöha, ErdmannSdorf, KrumhermerSdorf, Waldkirchen, Eppendoif, Weißbach, Heßdorf; 36. Genehmigung der Ge- tual, llhr !!«. »tag irtie >ork, >orf, mtt- irris leine Lell- a. 1 UW ein« Einnahme von 1154940,63 Eck«rtt^mV«nS Dr. Krmer. ' war, konnte ErlaA> nach 12« vpkene««e» Mit einem schönen Sonntag hat der Juni, in welchen daSlalfirliche Reglepungs-Jubilaum fällt, seinen Anfang ge- üeniicbe» »ua ZScßMd« Frankenberg, dm 3. Juni 1S13 HtmmelSerscheiuuugeu im Jvui 1S1S Wir nähern uns jetzt den längstm Tagen des Jahres. Die Sonne ging am 1. Juni 3 Uhr 46 Minuten auf und abends 8 Uhr 10 Minuten unter; am 30. Juni geht sie um 3 Uhr 42 Minuten auf und 8 Uhr 24 Minuten unter. Mithin nimmt die Tageslänge von 16 Stunden 24 Minuten bis auf 16 Stunden 42 Minuten zu. Den längsten Tag haben wir am 22. An diesem Tage tritt die Sonne aus dem" Zeichen der Zwillinge in das des Krebses: wir haben Sommeranfang. Die TageSlänge beträgt an diesem Tage 16 Stünden 45 Minuten und nimmt dann bis zum Monats ende nur ganz wenig ab. Um diese Zeit haben wir auch in der Nacht eine fortwährende Dämmerung, da bei dem hohen Stande der Tonne einige Sonnenstrahlen durch Reflexbeleuch tung zu uns dringen. — Der Mond steht zu Beginn des Monats im letzten Viertel; am 4. Juni 9 Uhr abends haben wir NeUmoNd. DaS erste Viertel erreicht unser Trabant am bald dunklere Wölkchen darstellend, und endlich sich an den Knopf und der Fahne anlegten, diese weithin sichtbare äußerste Spitze des Turmes in Schwarz einhüllrnd. - Am frühen Morgen waren di« Jnsektenschwärme wieder ver schwunden. , r- sa. BezirkSauSschntzfitzv«, Donnerstag, den 5. Juni 1913, nachmittags 5 Uhr findet im Verhandlungssaale der Amtshauptmannschaft Flöha eine Sitzyng des Bezirksausschusses statt, in welcher folgende Tagesordnung zu erledigen! ist: 1. Verordnung des Kgl. Ministeriums des Innern, zweite gemeinsame Tagung für Denkmalpflege und HeimMchutz Dresden 1913 betr; 2. Verordnung des Kgl. Ministerium» dt», Innern, die am 1. Januar 19-3 ins Leben getretene Deutsche Bücherei in Leipzig betr.; 3. Verordnung, öffentliche; HUH» sammlung zum Besten der deutschen Veteranen aus dmFrld- zügen bis mit 1870/71 und der Kämpfer in Chinas und Afrika sowie in den deutschen Kolonien durch Krxkans von Kornblumen betr.; 4. Erlaß einer Bekanntmachung über den Verkehr mit NahrungS- und Genußmitteln; 5. I. Näch/rpg zu dem Ortsgesetz sür die Gemeinde Flöha; 6. Ortsgffetz über die Anstellung»- und Besoldungsverhältmsse und UrlauhS- zetten rc. der Gemeindebeamten der Gemeinde Flöha; 7. Mkv stützungs'grsuch der Brüderanstalt mit Rettungshaus Moritz burg; 8. Verschmelzung der Armenkasse in Kunnrrsdors M. > der Gemeindekaffe daselbst; 9. Gesuch Mox Paul Sprungs in Gornau um Genehmigung zur Errichtung Klnnvieh- schlächtetrianlage; 10. Erweiterung der Schlächtereianlage deS Fleischermeisters Emil Gustav Weiße in Gitzschdors; 11. .An trag der Kgl. AmtShaupimannschaft Döbeln auf Erhöhung der aus Bezirksmitteln gewährten Fangpräwir sür Kttuzottern von 25 Pfg. auf 50 Psg. für das Stück; 12. Kreuzottern Hellwig, Dreißig,' Engelmann, Dr. Schaß — Der nach Freiberg verzogene Schutzmann Lober hat, da er nicht drei Jab«, hier im Dienst war,/die H», seinerzeit vergüteten UmzuaSkosten zurück- sprächen die Herren Dreißig, la»/ auch Hel? Bürgermeister Dr. Bähr geleitet, der Hetrü Drl'Irmer nach der RülKhrvSMUtttzMbesvMwr» «'«SnAiitWO WardieBe- tanMtzabedrvMkgßn«. DWG emerald irektt o W-erMchs Gtaats- «isenbahnen teilt m Bemckworttwg ttper von hier aus ergangenen " ' ' " ^ü„«S 1403, — daS ist der > mtt.oaß man nach einaehen- zwischen Mittw «idä FrdN ke ntz 4r g - I l 5ha mit. daß die Elnmhvuna dieser iA»4o«vb4lb-trbi»d'llstd dem Staate vorüphalte. blmbvt fall- Er stehe'»u e^varien, daß diese Auto- mobillinie in 1 bis 1'/, Jahrm-eilDerichtet -iwtrd. — In den G ewer des chn-au»tchuß.ZMte dar Kollegium die Herren s- FU AaerSwalde. Das zum 1. Oktober 1915 zu errichtende Artilleriedepot erhält an Personal-Be satzung 1 Stabsosfizier als Vorstand, 1 Hauptmann, 3 Leutnants, 7 Unteroffiziere im Feldwebelrangt und 1 Be amten. Außerdem erhalten im Anfänge 20 Zivilarbeiter Beschäftigung, /gm. Auerswalde. AuS der Gemeinderatssitzung ist fol gendes mitzuteilen: Zu den Kosten der Unterhaltung der Kom- munitationSwege, sowie zur Errichtung einer SäuglingSfürsorge- stelle sind der Gemeinde nuS Bezirksmittcln Beiträge im Betrage von 850 Mark gewährt worden, wovon der Gemeinderat mit Dank Kenntnis nimmt. Weiter wird Kenntnis genommen von der Einladung der Freiwilligen Feuerwehr zur Feier ihres 25- jährigen Bestehens, von der am 15. Mai erfolgten Auslassung des sür daS Artilleriedepot an den Reichsfiskus verkauften Gemeinde- grundbesikeS und der bewirkten Rückzahlung des für dir Grund- stücksankäuse aufgenommenen Darlehns von 100000 Mark an die Finanzhauptkasse zu Dresden. Der Vorsitzende teilt mit, daß Ge meindeamtskopist Berghänel wegen anderwelter Anstellung seine Stelle aufgegebcn hat und dafür der Bcamtenschüler Hofmann auS JahnSbach eingestellt worden ist. Die LandeSversicherungs- anstatt für daS Königreich Sachsen hat den Mitversicherten der LandeSversicherungSanstalt wegen Beleihung der Heimstätten ab- zuschlteßenden Vertrag genehmigt und aewädrt der Gemeinde in diesem Jahre ein Darlrhn von 30000 Mark, während 1914 noch ein weiteres Darlchn von 100000 Mark zum Bau von Klein wohnungen vorgemerkt worden ist. Den Vorschlägen des Finanz ausschusses, brtr. Verwendung dieser Baugeldrr und Hinterlegung von Wertpapieren, wird betgrtrrten. Die weiteren Vorschläge, Einforderung des GemeindeantctlS in riner Wertzuwachssach«, Stellungnahme gegen die Absordrrung der sür Maßnahmen zum Schutze der Rcichrleitungen gegen die rhemalige Gemeindeftark- stromanlage entstandenen Kosten betr., werden zum Beschluß er hoben. DaS Gesuch eines GemetnderatSmitgliedes, e» von seinem Amte; al« Gewemdevrrtrrtrr zu entbinden. wird abgelrhnt, da ge- srtzlichr AblrhnungSgründe nicht vorliegen. Den AbänderungS- 1144731,28 Mark üorsteht, fand Richtiasprechung. Wegen der Verschmelzung der beiden hier noch bestehenden Ortskranken kassen macht sich eltre Erweiterung der Kassengeschäftsräume im städtischen Grundstück An der Kirche 2 notwendig. Die Erwel- terungS- und AuSbesserungsarbetien sind mit 1200 Mark veran schlagt. Diesen Bauaufwand wird die Ortskrankenkasse mit k Proz. verzinsen. Nachdem Herr Stv. Männel den Abputz des Hauses angeregt hatte, was in diesem Jahre noch geschehen wird, entspann sich eine längere Aussprache darüber, ob die Fußboden mit Linoleum belegt werden sollen. Die Herren Stvv. Fiedlervnd Sanitätsrat Dr. Költzsch waren dafür, die Herren Stvv. Seifert, Lripart, Rau und Agsten waren für Holzdielung, da für Linoleum im nicht unterkellerten Erdgeschoß die Gefahr der Verstockung besteht. Die RatSvorlage lkein Üimneümbelag) gelangte gegen 1 Stimme zur Annahme. Dem Verkauf von städtischem Areal an Herrn Steinsetzmeister Horn und Herrn Bauunternehmer Ulbricht zum Preise von je 4,50 Mark für den Quadratmeter wurde zugestimmt. Herr Horn will an der Lerchenstraße ein Wohnhaus mit Kleinwohnungen er richten, Herr Ulbricht an der Seminarstraße, hinter HöppnerS Villa, ein villenarkigeS Wohnhaus mit gröberen Wohnungen. Die Abstimmung über vaS Gesuch deS Spar- und BauveretnS, ihm an der verlängerten Friedrichstraße weiteres Areal zur Bebauung unter den bisherigen Bedingungen käuflich zu überlasten, ergab 12 gegen 12 Stimmen. Die Abstimmung muß demnach in der nächsten Sitzung wiederholt werden. Die Herren Leipart, Dreißig, Eckert und Goldfuß hatten gegen de« Verkauf gesprochen, haupt sächlich wegen des Preises von 1,50 Mark für den Quadratmeter, waS ihnen zu niedrig dünkte. Die Herren Fiedler und Rau traten für daS Gesuch ein, letzterer besonder» unter Betonung der Tat sache/ daß der Spar- und Bauverein keine Spekulation treibe, sondern daß er lediglich sich bemühe, gute und gesunde, mit allen neuen Errungenschaften versehene Arbeiterwohnunaen zu schaffen. — Für Anschaffung eines neuen Desinfektors bewilligte oas Kol- legimn 70 Mark. Der vom Rate vorgeschlägenen geringfügigen Erhöhung der Schlachthofgebühren, gegen die die Herren Eckert und Engelmann sprachen, wurde gegen 2 Stimmen zugestimmt. Montag, 2. Juni 1913, abend» 6 Uhr * Die'Üesitt'ü^Sfß'aUg, di nüiig mchi von höher Bedeutung war, wurde vom errn Amtsgerichtsrat Lande. Der Landmann hofft totz des mannigfachen Schadens beider Obsternte auf einen guten Ertrag der Wiesen und später der Getreidefelder, und die gewenbtreibendrn Städter stellen ihre Sorgen einstweilen zurück. Sir hätten wohl Grund sonst, zu reden, denn schwer sind die Stockungen heute im Geldumlauf in vielen Branchen. Dazu kommt der große Weyrbeitrag, eine neue Anleihe steht vor der Tür, auch daS Hypäthekknwesen wird immer schwieriger. Wenn auch in mitt leren und kleineren Orten die großstädtischen Zinssätze von 5 dl» 6 Prozent für zweite Hypotheken und sehr hohe Pro- vistöiien bei der jedesmaligen Erneuerung, die beinahe an Wüchrr grenzen, ausgeschlossen sind, es gibt überall harte Näss« zu knacken. Im Reichstage st ht man bei der heikelsten Frage deS Wehrbeitrüges, ob die fürstlichen Opfergaben auch im Gesetz festgelegt werden sollen Die Mehrheit wünscht es, und es Wark vielleicht praktisch, weil dann kein nachheriger Zwist rin- treten kann. Aber man muß auch folgendes beachten. Der einmalige Wehrbeitrag ist gerade vom deutschen Kaiser im Einvernehmen mit den Fürsten angeregt. Wollten sie nicht gewissenhaft zahlen, konnten sie die Sache aus sich beruhen taffen. Dann geben alle Fürsten bereits große Summen in den Theatern, Schlössern, Parkanlagen, Sehenswürdigkeiten usw/jährlich zum allgemeinen Besten aus. Da sie hierbei keine feste Grenze für die Höhe ihrer Leistuvgen nennen, kann man ihnen wohl auch beim Ärhrbtttrag Verträum schenken. In dieser Zeit der neuen Aufwendungen verdient ein An- regUng in Frankreich unsere besondere Beachtung. Daß dort höhetr Steuern wie bet uns erhoben werden, wissen längst meist-alle Deutschen, daß aber die Lebensmittel und damit die notwendige Lebenshaltung yirl teurer ist, wie in Deutschland, wissen nur sehr wenige Rrichsbürgrr. Offiziere und Beamten werden dort schlechter wie des uns bezahlt, und zwar so viel schlichter, daß bekanntlich dieser Tage eine Erhöhung der Osfiziersgehälter t«tz der, schwsren-meuen' Lasten als unvrr- meMch bezeichnev wurde. Es ist menschlich, wenn bei dem Wehrbeitvage Erleichte- rungüt herkuHuschkögeni versucht''weMtl; er' ist über nicht schön,"-«Mn'-'dit stärkste 'NeiMg "Zur Dtsckkbtttzriei sich in gewiffkn Lkbekreisen zrigt, M Atmr SWszvg tm LvxaS ver« anstäkttn, dbet^um vie'SttuM httutMen. Sie säen nicht, ernkAt dicht'ütid leben büch M. Wir merken in der oft recht exzeWischen Mode von ^913 überhaupt keine ZükunftSsorgrn, und die Neugründüngen von ÄmusemantSstätten reißen an den^Berkhr»z«vt«n-nicht ad. In dem Deutschen Beamten- KirschenvelHüchMM « de« S. Füni 1VI3, abend» v Uhr findet im hiesigen Gaschos die Verpachtung der Airschennutzung der Eemeinde Schönborn statt. Bedingungen werden vor dem Termin bekannt gegeben. ,, Schönborn, den 1. Juni 1913 Lie SeMeindeverwalt««g. am Monatsende über 1'/, Stunden zu sehen. Merkur wird zu Beginn heS Monats am östlichen Morgrnhimmel sichtbar; gegtn Ende JuNi ist er etwa 1*/« Stunden zu beobachten. Jupiter wird im zweiten Drittel des Monats sichtbar und - kann' dann dir ganze Nacht hindurch beobachtet werden. Sa turn bleibt unsichtbar. Fahrkarteuverkans. Auf dem hiesigen Bahnhof wur den am Sonntag 2573 Fahrkarten verkauft, darunter 1231 nach Chewnitz, 282 nach Hainichen, 85 nach Dittersbach. — In Chemnitz wurden verlaust nach Niederwiesa 2797, nach Braunsdorf 1637, nach Frankenberg 1032, nach Flöha 871 Fahrkarten. -fg. „KirchturmSpolttil" trieben gestern am späteren Nachmittag viele Bewohner der Innenstadt: Von Passanten, die von Sachsenburg her zur Stadt kamen, wurde beobachtet, daß'ium den Knopf und die Fahne des Kirchturms scheinbar kleine Rauchwolken auskräuselten, die ununterbrochen wechselten. Man war der Annahme, daß die enorme Hitze, die tagsüber geherrscht halte, das zinkvrrlleidete Holzwerk in dec obersten Turtttsbitze zum Verkühlen gebracht haben müßte: Die gleiche Beobächtung machten auch die eifrig gestikulierenden Anwohner der Kirche, weshalb auch einige Ranleute daS Innere des Turmes bis zum höchsten erreichbaren Punkt bestiegen, ohne jedoch von irgend einem Brand etwas entdecken zu könneErst nach einiger Zeit'kaw man dahinter, daß groß« dichte Jnsektenschwärme di« TiMispitz^'NnigMlkrktett/je nach ihrem Flug, bald lichtere, -«MM für dit MW AmWiMmM Wo, du; MW MzW und dm Mnt zu IMMrz i. Zu. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. 72. Jahrgang 11. Jimi 6 Uhr nachmittags, und am 18. Juni 7 Uhr abends ist Vollmond. Das letzte Viertel zeigt der Mond am 26. j 7 Uhr abends. In Erdnähe befindet sich der Mond meindeverbandssatzung für die zu errichtende Landkrankenkasse 10., in Erdferne am 25. Juni. — Wegen der lang- in Memmendorf. ve. zugegen diesen nicht gutheißen. Gegen 3 Stimmen wurde der "" " ü, § Die Veschlußiaffuna über «lagen Vox der Bürgerschule, Heimatschütz Vörliegi, wurde Noch eMae Ftaml! geklärt -«rkchNÜng am 1911, die ark rmd -«ine Ausgabe Von ttntzönnd ' sind chiv^MAglirdsr^ür sich and ihre Familien modernen Tätigkeitsentfaltung, aber auch zur schlichten ... ^ Lebenshaltung auMÜrdchtt. Wttin^diest nicht eintritt, haben - Juni dir KkügrK W vk ktißen Hititergrund, - «« , „ werd«» sie zu' tlner großen Ausirde. ! anhaltenden Dämmerung, di« schließlich, wie gesagt, sür einige " ' > >a « > ! Zeit sogar in eine fortwährende übergeht, ist eine Beobach ¬ tung des Sternenhimmels ziemlich schwierig. Mei kur ' bleibt^ Unsichtbar. Die BenuS ist zunächst etwa "/^ Stunde, ÜSeSaMtmacherwg Di^ am' rechten Zfchopauufer unterhalb deS städtischen Neumühlenwehres, lurbuch Nr. 386a, d. o und 388b, ist auf 6 Jahre, zu verpachten. Angebote sind Vis'zum 7. dsS. hier'einzureichen. «KVtGt 'AeäprMM, am 2. Juni 1913.