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— - — - - Beilage zm Frankenberger Tageblatt mb Bezirksaazeiger laM »«antwarUtch« Nrdutteur: Ernst R-ßirrz tn »frank«der^ t. Sa. — Druck und «erlag »an t. G- Noßbreg in A-aak«d«rg ü Sa. Ul^r 1VLV Se« v. Dezemder huvaen. and. gUH ^sss N «im, «vr- l» er» 910. litt- an 5t und Zton IS88, rrok ent ¬ zogen der Liratzherzog und an der Spi»« der 7. Jn- sksu äss isvk, uns aea- tütts dsit- r»b1- anL. stör !nt- ron auch gewährt wurde. — Am 5. Dezember der Divisionskommandeur init ihren Stäben fanterie-Divtsion in Orleans ein. In den Markthallen» lagerten bei Bim Franzosen, welche ihre Führer verlassen b, Anordnung, die Waffen niederzulegen, st daß sie glücklich seien, von den Leiden erlöst zu fein. Durch eine» Zuaven erhielt Genera! von Tresckotv die Mitteibn daß in der Nähe ein Zuavenreglment lagere, verlasse'' von seinen Ofj^ zieren. Auch dies wurde als krieg-gefangen erklärt, was den Mann schaften sehr erwünscht war. Die .7. Division, die ersten deutschen Mannschaften, die in Orleans elnzogen, hatte von früh 6 Uhr bis zum anderen Morgen um 2 Uhr, also 20 Stunden, unter Gewehr gestanden, bei grimmiger Kält«, ohne Verpflegung und unter beständigen Kämpfen. Solche Ausdauer und eiserne Disziplin aber hat eS ermöglicht, all die Kämpfe und Schlachten siegreich zu überstehen — und wenn ja einmal ein momentaner Rückzug nötig wurde, dann knirschten unsere Tapferen mit den Zähnen und nach kurzer Zeit schon hörten dann die Franzosen das ihnen so schaurige „Hurra!" der aufs neue vorgehenden Gegner. Solcher Haltung unserer Truppen verdanken wir den Ruhm, die Lorbeeren der Zeit 1870—71. An diesem Tage sanden statt: G. (Nachtgcs.) in Egriselle le Bocage (Teile d. III. A.-K.). Scharm, in der Vorstadt Sr. Luentin (Teile d. I. Armee). ? sr, »äkle man beim kinkauk von Pklanrendutter-Marqariny, viele delüen beliebten van den vergh'lcken Marken ?rlshen Naturduttsr vollkommen, lind je6ocb welenMck billigerk Obgleich reine pilanrenkstt- Produkts, müllen sie ikrel überaus großen kuttergleichbeit wegen gesetzlich ols Margarine bezeichnet werkten üi« delte empksklung kür lbre Sütel Man verlange ausdrücklich PdlmKrvUS unü 2n ollen einschlägigen Seschäkten erbültllch l Schar», öti Et. Loup (L«Ur d. III. Armee). Scharm, am inneren Bahnhof von Orleans (Teile d. IX. A.-K.). Scharm bei Sombernon (Teile b. XIV. A.-K.). B.-G. bei Le Plant vor Pari- (Teile d. II. Armee u. Württemberg. Frld-Div.). Beginn der Belagerung von MontmSdy. N d-,9Uhr l««S Art» Seit. Chronologische Bearbeitung der Ereignisse 1870/71. Von Brno Roßberg. ' S. Dezember. Durch unsere deutschen Truppen wurde Orleans nun besetzt. Nom frühen Morgen des 5. an währte der Einmarsch der Armeeabteilung des Großherzogs von Mecklenburg, des IX. und lll. A.-K. Die Kapitulation von Orleans ohne Ctunn war durch mit dein Bevollmächtigten des Oberkommandierenden A. de Paladine gepflogene Unterhandlungen und Verhandlungen möglich. Die gestellten Be dingungen wurden anerkannt, nur erbat der französische Bevollmächtigt«, die Zeit zur Räumung der Stadt etwas reichlicher zu bemessen, waS psIMK^oNS una Palm5tol Momente, wie lokale Umstände und konzentrierte Agitation mitsprrchen, die bei den Hauptwahlen nicht in demselben Maße zur Geltung kommen. Insbesondere würde es nicht gerecht- srrttgt sein, aus dem Stillstand der Sozialdemokratie in die- srm ländlichen Wahlkreise optimistische Anschauungen abzulei« trn. — Im Zusammenhang hiermit kommt das amtliche Or- gan aus die Stettiner Wahlrede des konservativen Partei« führetL v. Heydebrand noch einmal zurück und unterstreicht die von dem Redner erhobene Forderung: Keine Ausnahme gesetze, aber Schutz gegen den Terrorismus; Preußens gr- suude Eigenart bildet einen starken und festen Hort der Au torität. — Die Stichwahl in Labiau-Wehlau wird am 9. Dczrmber stattsrnden. .ters. Li- Bom Reichstag. -3. Sitzung am 3. Dezember Vorm. 11 Uhr. Der Bunde-ratstilch ist anfangs ganz, daS HauS fast leer. LlS Lcrirrttr der Regierung erscheint später Staatssekretär V«l» brück. Auf der Tagesordnung steh: der Antrag der konservativen Abgeordneten v. Normen» und Graf Sanitz: Den Reichskanzler: zu ersuchen, auf gese-liche Maßregeln Bedacht zu nehme::, welche geeignet sind, dem sor's ^rettenden Niecerrana des Handwerks und der weiteren Abnahme d:r Zahl der selbständig-« Gewerbetreiben den ^»czubeugen. Pauli (kons.i: '^uf eine Interpellation hätten wir «ine RrzieruuzLrntwort bekommen; heute ist der BundeSraMisch leer- (Ein Geheimrat, der an der Wand gelehnt hatte tritt hervor. Gegenseitige Verbeugung. Hrilerkeit.) Der Aniraa soll di« Ne gierung veranlassen, über Mittel und Wege za'' Ausbesserung des M''tel,ianVs nachzudenkcn. Von 1895—87 hader, sich die kleinen Betriebe nur um 6, '», die mittleren un. 39.8 und die großen um 68.9 Prozent vermehrt. Auf den Stillstand folgt aber der Rück- fchrilt. Schuid daran tragen die Warenhäuser, daS Groß-Kapital, sie Soasum-Vrrelne. Wenn m>n dem Handwerker daS Brot nimmt, so muß darunter die Steuerkrast des Reiches leiden Die Beamten, deren Gehälter aufgebessert wurden, haben keine Ber- a>.laisvng, durch ihre Konsum-Vereine die Existenz der kleinen Hanowerier zu untergraben. Groß sind die Mißstände im Bau gewerbe, der Berliner Bauschwindel blüht noch immer. (Mlnifterial- direklvr Laspar betritt den Saal.) Die Maler Groß-BerlinS ver löre;» bei den Bauten allein deS letzten JahreS 80V 000 Mark. Die SubmisstonSbedingungen müssen revidiert werden. Die Gc- ßs entstand ein kleines, verlegenes Schweigest. Dann sagte Fernau; „Jedenfalls wollen wir auf Herrn Harbeck warten — er muß ja wohl auch bald kommen. Sie führen den Herrn wohl in das Wartezimmer l Ich möchte mir nur im Schlaf zimmer des Hausherrn die Hände waschen." Aber er machte keine Mühe, dieses sein angebliches Vorhaben zur Ausführung zu bringen. Ruhig wartete er, bis die alte Frau aus dem Zimmer, in das sie den Gast geführt, zurückgekommen war, und nahm sie dann beiseite. „Hören Sie mal, Frau Dörming, wissen Sie, wo unser Herr hingegangen ist? — Sie wissen ja, ich bin sein bester Freund, und Sie können mir's schon verraten." Die alte Frau machte ein höchst betrübte» Gesicht. „Aber ich weiß es ja auch nicht, Herr Fernau l — In- Wirtshaus geht er nicht — das ist gewiß. Jede Nacht, eine wie die andere, ist er fort und kommt oft erst morgen» tn einem Zustand nach Hause, daß es einen schon jammern könnte. Alles seit der unglückseligen Geschichte, Nicht ein Mensch kommt mehr zu uns — nicht einer! Die Leute halten Herrn Hardeck eben alle für einen Mörder, na — und da mag ihn natürlich keiner als Arzt." In diesem Augenblick wurde zweimal hastig an der Klingel gezogen. Ehe die Wirtschafterin hinging, um auf zumachen, flüsterte sie noch hastig: „Verraten Sie ihm man nicht, daß ich Ihnen etwa« gesagt habe! Er kann jetzt manchmal so komisch sein." Dann ging sie hin, um zu öffnen. Fernau erschrak, wie sein junger Freund aussah. Tiefe Schatten lagen unter seinen Augen, seine Gesichtszüge waren abgespannt und Pie Wangssn von einer krankhaften Blässe. Mit müder Bewegung reichte er dem Schriftsteller die Hand, ohne nach den Beweggründen seines Kommens zu fragen, und mit derselben Gleichgültigkeit erklärte er der Haushälterin, daß sie sich zur Ruhe legen könne. Als die Alte den Flur verlassen, faßte Fernau d«st jungen Arzt an den Schultern und drehte ihn so, daß das Licht der Lampe voll auf sein Gesicht fiel. „Was sind das nur für Torheiten, liebster Freunds sagte er herzlich. „Wollen Sie sich denn wegen der dummen Geschichte vollständig zugrunde richten ? — Sie versündigen sich da schwer an Ihrer Braut, mein Lieber!" Aber Hardeck schüttelte den Kopf. „Nein, ich versündige mich nicht," sagte er mit ruhiger Stimme. „Denn ich darf ja doch nicht daran denken, Hetty poch weiterhin an mich zu ketten." Nun aber wurde der andere ernstlich bös«. „Das siud sehr törichte und sehr unrechte Reden! — Sie würden Hetty das Herz brechen, wenn Sie die Verlobung lösen würden. — Aber Sie denken ja auch gar nicht im Ernst daran." Egon Hardeck sah ihn mit einem Blick ins Gesicht, dessen unendliche Traurigkeit und tiefe Verzweiflung Fernan Wit innigstem Mitleid erfüllten. „Doch — ich denke im Ernst daran!" erwiderte er. Ravelli nahm eine Lampe auf und ging in den Haus flur hinunter. Al» er die Tür öffnete, sah er sich dem Doktor Hardeck gegenüber. Er kannte den jungen Arzt wohl, ohne daß Hardeck wußte, wer ec sei. Egon Hardeck verneigte sich höflich, nannte seinen Namen und gab an, daß er gerufen worden sei. „Bitte sehr, wollen Sie eintr-ten," sagte Ravelli und geleitete ihn in Has Empfangszimmer. Er wagte es nicht, eine direkte Frage zu tun, wer ihn gerufen habe; er hoffte, der Arzt würde es ihm verraten. „Die gnädige Frau wird gleich kommen," sagte er und rückte Hardeck einen Stuhl zurecht. „Die gnädige Frau hat Sie gerufen " Die Falle war plump, doch der junge Arzt bemerkte sie in seiner Aufregung nicht. „Pardon aber nicht die Frau Gräfin, sondern Fräulein Fernau hat mich um mein Erscheinen gebeten," unterbrach er den anderen. „Darf ich fragen, ob das Fräulein krank geworden ist?" Nun wußte Ravelli Bescheid. Blitzschnell übersah er die ganze Sachlage; Hetty hatte die Hilferufe Meuniers gehört, hatte vielleicht auch etwas von dem gesehen, was sich im Garten ereignet hatte, und sie hatte es für not wendig befunden, ihren Verlobten zu ihrem Schutz zu rufen. Einen Augenblick lang begriff er nicht, wie sie dar bewerkstelligt hatte, bis er an das Telephon dachte, das im oberen Flur angebracht war — der Tür des Zimmers gegenüber, darin das junge Mädchen wohnte. Doch er durfte nich» lange überlegen, wenn der Mann nicht mißtrauisch werden sollte. Darum erwiderte er ruhig: „Das war sehr freundlich von Fräulein Fernau, meiner Meinung nach jedoch eine über flüssige Vorsicht. Das gnädige Fräulein selbst befindet sich wohlauf, einem Herrn jedoch passierte das Mißgeschick, auf der Straße von einem Unwohlsein befallen zu werden. Wir brachten ihn herein, er hat sich inzwischen bereits wieder erholt, ich glaube nicht, daß ihm Ihre Hilfe noch not tut! Wenn Sie sich vielleicht einen Augenblick gedulden wollen — ich werde ihn von Ihrem Kommen benachrichtigen." — Auf dem Flur traf er mit Asta Leoni zusammen. Hastig teilte er ihr das Geschehene mit. „Diese Katze!" zischte die Gräfin zornig. „Aber sie soll mir das büßen. Ich werde " „Sie werden gar nicht — denn diese Gouvernante weiß nichts, kann gar nichts wissen. Wir müssen nur unter allen Umständen verhüten, daß Meunier, die Fernau und dieser Herr Doktor zusammentreffen — das könnte aller dings dann hübsch für uns werden. Geben Sie mir die Diamanten." Asta Leoni hob abwehrend die Hand. „Die Diamanten, derentwegen wir un» all diefe Un annehmlichkeiten auf den Hals gelockt haben? — Nein, ich denke nicht daran, sie Ihnen zu geben!" Ravelli reckte sich drohend. „Die Diamanten will ich! — Sie müssen sie opfern, e» ist das einzige Mittel, wie wir uns noch aus der Schlinge ziehen können! — Geben Sie mir di« Diamanten!" Aber die Gräfin verharrte unbeweglich und blickte ihn trotzig an. Da zuckte er die Achseln, trat <m den Garde- LMav-Mölau. Das Trgebris der i,n osipreußischm Reichstagswahlkreise Labiau-Wrylau zwischen di../ konservanveu Rittergutsbesitzer Burchard und deu. freisinnigen Bürgermeister Wagner erfor derlich gewordenen Cii^wo^l wird vielfacher zu ¬ folge, da die Entsch -.er den. Sozialdemokraten liegt, ein Sicg - rS Fortschritts-Kandidaten sein. Lon der. Organ n, welche."'e Möglichkeit ein kunst rdativtu Steges .o>y nicht für auSgrschloffen halten, pr^l-Merte die „Deutsche Tugesztg. grg-.i eine Michsteüung der W?yi von Labwu-Wehlau mit der von Oletzko-Lvck, wo der national.iberale Gul'-besitzer Sodann d'S Ma t von den Konservativen eroberte. In Olrl.ko hau« sich mehr als dst ^ilst« der grämten bürger lichen Wc,.e»scha>. mit einem Mule aus di- linke Seite ge- v^rsrn; in ?ab'au-Wcyiau 'm- die Lw'e dagege/ nur die mm*n erobert, die der konsumtive Kandioat l9u7 st«<;tn- über dem Stand fast aller Büberei. Wagler hinjugewonnen hatte. — Die „^.-gl. Nur sch. ' konstatiert mir Ek-nugtuung, daß Anschwellen der rnte», F'- in Labiau-Wehlau nicht stattgrfunden hat. Di« liberal«» Organe erkläre:,, der Frei- sinn könne da» W „. rgednN mit hoher Freude bep üßen und brauche mn dem Ausdruck dieser Freude nicht zurück- zubalten. — DaS genaue Resulwr 'nutet: Burchard (kon,.) 7216 (gegen 11 »75 Stimmen im Jahre 1907), Wagner (fortsch. Vp.) 5527 gegen 1760) und Linde (Soz) 3708 (gegen S17S) Summen. Mithin ist Stichwahl zwischen Bur chard und Wagn-e rrwrderlich. Das Organ de» Reichskanzlers, die „Nordo. Rüg. ZA", will aus dem Wahlausfall tn Labtau Wehlau keine ellge- meinen Folgerungen ziehens da bei Nachwahlen besondere immer mit seiner monotonen, ruhigen Stimme. „Aber nicht nur wegen des, was Sie die „dumme Geschichte" nennen, obwohl das allein schon hinreichen würde. Ich habe nämlich eist Verbrechest begangen — ein Verbrechen gn meiner riieve zu yeny. und oar ist o», auch zwingt, sie freizugeben." Fernau glaubte ihn zu verstehen. „Sie haben eine andere Aber abwehrend hob Hardeck die Hand, und ein schmerz liches Lächeln glitt über sein Gesicht. „Nein, nein — das ist es natürlich nicht. Wissen Sie, wie es mit mir steht? — Ich habe nicht mehr ein Stück Brot im Hause, keinen Heller mehr zu erwarten, eine an sehnliche Menge Schulden und nicht ein Stück wirklichen Besitzes mehr Denn die Möbel können mir morgen oder übermorgen gepfändet werden." Fernau war überrascht. „Aber ich begreife nicht — — Sie hatten doch noch mehrere tausend Mark, wenn ich mich recht erinnere, sogar noch eine hübsche Summe " „Ja, ich hatte sie. Aber ich habe sie verspielt an der Börse verspielt. Denn da ich in meinem Beruf durch die Mordgeschichte ruiniert war, wollte ich auf andere Weise zu Geld kommen, um meine Hetty heimführen zu können. Ein Geldmann wußte mich zu einer Spekulation zu ver leiten, und dabei ist mein Geld dann draufgegangen. Jetzt habe ich nur noch Schulden." Fernau konnte nicht antworten, denn in diesem Augen blick klingelte das Telephon. Hardeck trat an den Apparat und meldete sich; gleich darauf aber ging eine gewaltig« Veränderung mit ihm vor. Seine bisherige apathisch« Ruhe war mit einem Schlag« dahin und an ihre Stelle war eine gewaltige Aufregung getreten. Und das war begreiflich genug; denn durch den Apparat hatte er Hetty» weiche, anscheinend angsterfüllt« Stimme sagen hören: „Wenn du mich liebhast, komme um des Himmels willen sofort hierher. Es ist unbedingt nötig, denn — —" Hier brach die Stimm« ab. Einen Augenblick noch wartete Hardeck mit gespannt vorgeneigtem Oberkörper und klopfendem Herzen, ob Hetty fortfahren würde; als jedoch alles still blieb, schleuderte er das Hörrohr von sich und stürmte, ohne dem überraschten Fernau «ine Erklärung zu geben, hinaus. 82. Kapitel. Pietro Ravelli wandt« sich an Meunier, der blaurot im Gesicht geworden war und die Sprache anscheinend noch fmmer nicht zurückerlangt hatte. „Verhalten Sie sich jetzt ganz ruhig," sagte er gebieterisch. „Sie haben mit Ihrem unsinnigen Gekreisch eine schöne Dummheit begangen. Wenn Sie vernünftig sind, werden Sie Ihre Diamanten zurückbekommen. Machen Sie noch einmal einen derartigen Lärm, so sind sie Ihnen unwiderbringlich verloren — verstehen Sief" > Dabei lauscht« er fortwährend Hinans, ob das Klingeln sich wiederholt«. Meunier warf ihm einen wütenden Blick zu und sagte dann, immer noch nach Atem ringend: „Gut ich werde schweigen. Aber ich gehe nicht «ber von hier fort, bis ich die Steine zurückerhalten habe." Asta Kron; ArtminastRoman von Fr. M. Whlt«. lNaHdru« »ertöt«,.) -re Kvviuamtn b. ten s' Irr .pen und erlitten, nberg. St. 7 H, St. 12 z, »e, sowie i, Metze ö Kirchg. ubsus), -ntz icdsu und 10 !M.