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8mnkenbergft Tageblatt SS. Jahrgang Anzeiger AI 1«» Mittwoch, SO. J«N 1910 Arundel 1842 9^Z^^S- -MW für -it Zimssicht AMWlmWschast Ml, dl! MigUk -MmG Mit dt» Mrol zu ImIlM- i. Zt Berautwortlicher Redakttur: Ernst Roßberg in Frankenberg k. Sa. — Druck und Verlag von L- ». Roßberg in Frankenberg i. Sa. Urschel«« «« 1«v«« Seche«««« a»e«v» für den folgenden Tag Bezug«, pret« »lertrljtlhrllch 1 k>0 monatlich SO TrSgrrlohn «rtra — EWzÄnummern laulenden Monat« b früherer Monate 10 z. UrGe»«»ge« werden tu unserer GeschästOstell«, von den Boten und Ausgabe, sttleu sowie von allen Postaiistalten Deutschland« und Oesterreich« angenommen. Nach dem Nuslande versand wöchentlich unter Kreuzband »«kündig««««« sind rechtzeitig ausrugeben, und zwar größere Inserate bi« 9 Uhr vormittag«, kleinere bi« spSteften« 11 Uhr mittag« de« jeweilig-nNu-gabetage«. Kür »«fnahm« do« ««»eiche« an bestimmter Stelle kann «ine Barantte nicht übernommen werden. tzSs-b1. Lelegr«»»«: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzet-enpret»: Die g gesp. Petitzeile oder deren Raum 1L 4, bei Lakai- Anzeigen IS im amtlichen Teil pro Zeile 40 .Eingesandt" t» RedaktionSteile SS <Z- Für schwierigen und tabellarischen Satz Aullchla«, sür WtederholungSabdruck Ermäßigung nach s^tsteheude« Dar«. Fß» Nachwei« und Offerten. Annahme werden Lb .1 Ertragebühr berech««. Jnseraten-Vlunahme auch durch alle deutschen Annoncen.Expedition«». vor vlerrig Zsdren. „Nur tapfer« Völker haben rin« wirkliche Geschichte. In den großen PiüsungSstunden deS Vülkerlebens sehen wir, wie die kriegerischen Tugenden das Entscheidende sind." Die Wahrheit dieser Worte TrritschkrS bringt unS die Erinnerung an die Julitagr vor nunmehr vierzig Jahren ins Bewußtsein: den kriegerischen Tugenden unseres Volkes danken wir, daß auS der Begeisterung jener Julitage die staatliche deutsche Einheit als bleibender Siegespreis hervorging. Als bleiben der SiegeSpreiS aber nur so lange, als wir uns die natio nale Einheit, die unS die kriegerischen Tugenden unseres Volkes errungen haben, durch dieselben Tugenden erhalten nnd sichern. Nur wenn wir ein tapferes Volk bleiben, tapfer wie dir Held« von 1870, werden wir die Errungenschaften aus der ruhmreichen Zeit vor vierzig Jahren behaupten können. ES frommt uns heule, vor Augen zu führen, um danach unser ferneres Schaffen und Wirken einznrichten, was im Kriege vor vier Jahrzehnten und gerade in den entscheidenden An- fangSkämpfen vermöge der kriegerischen Tugenden unseres Volkes geleistet werden konnte, vermöge der unvergleichlichen Schlagfertigkeit und Manneszucht unseres Heeres. Hätten wir damals weniger an militärischer Tüchtigkeit und Sieghaftig- keit einzusetzen gehabt, wir leicht wäre dann der Lauf der Dinge ein ganz anderer geworden! Wie heut« hatten wir vor 40 Jahren Feinde ringsum, die, von dem Gedanken er füllt, das Preußen von 1866 zu zerschmettern und damit die deutsche Einigung zu hindern, erwartungsvoll dem Kampfes- beginn zuschautcn, um an dem Kriege gegen uns teilzunehmen, wenn schwere deutsche Mißerfolge in den ersten Tagen dazu ermutigt hätten. Unwiderleglich steht fest, daß Frankreich Jahre vorher schon zum Kriege entschlossen gewesen war und dabei aus daS Eingreifen anderer Mächte zählte, das sogar in vollständigen Feldzugsplänrn vereinbart war. Daher ist «s von durchschlagender Bedeutung gewesen, daß wir in der richtigen Einsicht der drohenden Gefahr den Krieg bis in die Warga. Familienroman von C. Crone. «I — Machdr»« verboten.) Dreizehntes Kapitel. „ES ist etwas Wunderbares, Sie singen zu hören, Fräulein Marga", begann Graf Arco, als er am nächsten Tage den beiden Damen im Salon gegenüber saß. „Lieder, die früher, ohne einen Eindruck zu hinterlassen, an meinem Ohre vorüber geglitten, gewinnen durch Ihre Stimme und Vortragsweise eine Bedentnng, die ich nur als ergreifend bezeichnen kann." „Ein mir sehr wertvolles Urteil", erwiderte Marga mit einem fröhlichen Aufblick: „dcun ich liebe meine Knust über alles und möchte daS, was sie in der eigenen Brnst wachrnft, hehrer und schöner gestaltet, wiedergcben. Ich muß mich darin noch viel mehr vertiefen. In Stunden der Einkehr fühle ich, daß es leider allerlei Dinge giebt, die dem Entfalten der Kunst zn viel Raum in der Seele fortnehmen. — Alles, was dieses Wachsen beeinträchtigt, muß überwunden werden." „Ehrgeizig?" fragte der sunge Graf heiter. „Nein", lachte Marga, „dazu fehlt mir gottlob jede Ver anlagung." „Wie heißen wohl die Dinge, die der Kunst weichen müssen?" fragte er in seltsam weichem Ton. „Ein nicht geringes Gefallen an Träumerei, Hinneigung zu anderen Kunstrichttinge», wie Malerei, Dichtung und. dergleichen. DaS lenkt ab, nimmt viel Zeit in Anspruch und trägt nicht genug »um Wuchern mit dem eigenen Pfunde bei." „Ich dachte Frohsinn, Freundschaft und was sonst einer jungen, empfänglichen Seele Bedürfnis ist, sollte über Bord geworfen werden. — Da hätte ich bei Zeiten Einspruch gcthan." „DaS nicht. Ohne Freundlichkeit, ohne die Zuneigung derer, die ich lieb habe, kann ich nicht atmen. Was sollte ich ohne Onkel Pastor und Tante Ulla, ohne das Muhnichen nnd meine Fanny anfangen? Sie gehören alle in mein Leben hinein und sind Hütrr meiner Kunst - nicht Zerstörer." „Sonst bat niemand teil an Ihrem Interesse, Fräulein Marga?" fragte Graf Arco in demselben gedämpften Ton wie vorhin. „O gewiß. ES giebt eine ganze Anzahl Menschen, die mich so sehr interessieren, daß ich sie sogar kennen lernen möchte. Wir „fahrendes Volk" müssen jedoch darin sehr zurückhaltend sein. Nicht überall sind wir gern gesehene Leute." Ein aufleuchtender Blick traf das liebliche Mädchengesicht, aber ehe der junge Graf etwas erwidern konnte, fnhr Marga belustigt fort: „Können Sie sich »nm Beispiel vorstelle«, Graf Ferrari, daß Frau Baronin von Dahlberg je den Wunsch hegen würde, Erika HelliS zn sehen?" , Er schüttelte sttmnn de» Kopf. Einzelheiten vorbereitet hatten und schließlich ungleich schneller schlagfertig wurden, als Frankreich, dergestalt, daß wir den Sieg von vornherein an unsere Fahnen zu fesseln vermochten. Wenn die ersten Schlachten die endgültige Entscheidung zweifelhaft gelassen hätten: wie anders hätte eö werden können! Wer weiß, ob dann nicht Napoleons Rechnung, in dir an dere Mächte als am Kriege für Frankreich mitwirkende Fak toren eingestellt waren, gestimmt hätte! Daß die ersten deut schen Schläge durchweg gleich so wuchtig auf den Feind her nieder sielen, das erst hat die Neigung im Keime erstickt, den Franzosen zu helfen, unmittelbar oder mittelbar, mit dem Schwerte oder mit der Diplomatensedcr. Weißenburg, Wörth, Spichern, Gravelotte und Sedan zerrissen völlig die insgeheim zuvor gesponnenen Netze und erteilten allerwärtS die empfind liche Warnung, die Finger fernzuhalten und nicht inS Feuer zu blasen, weil die Gefahr dabei drohte, sich selbst zu ver brennen. Hieraus die Lehre zu nehmen, daß wir auf höchster Höhe der Wehrfähigkeit und Schlagfertigkeit, im Vollbesitz der krie gerischen Tugenden, die wir ohne Gleichen vor 40 Jahren bewährt haben, bleiben müssen, tut uns auch heute uot. Oävrint, äum motuant! Mögen sie uns hassen, wenn sie unS nur fürchten! DaS gilt im Juli 1910 wie im Juli 1870: so lange wir so stark sind, daß man unS sülchten muß, dürfen wir getrost in die Zukunft schauen, dürfen wir der Zuversicht leben, daß unS gesichert bleibt, was vor vier zig Jahren erkämpft worden ist. Nur die jederzeit lückenlose Rüstung des Reiches ist die Gewähr unserer nationalen Macht stellung und Größe. Und nur so lange wir unS auf dir eigene Kraft allein verlassen können, auf die kriegerischen Tu genden unseres Volkes, die unsere militärische Ueberlegenheit begründen, werden wir auf Freunde und Bundesgenossen zu zählen haben. Sonst nur auf Neider und Feinde ringsum! Dies wollen wir vornehmlich aus der erhebenden Erinnerung an die Julitage von 1870 festhalten: zu Tat und Sieg be fähigt zu bleiben gleich unserem Heere, das mit Kaiser Wil- Die Frage in betreff der Tante berührt« ihn unangenehm. „So denken viele", fuhr Marga unbefangen fort. „Fanny ist eine Ausnahme. Ihre groß angelegte Natur ist bereit, das für richtig Anerkannte zu thun, ohne die Folgen kleinlich abznwägen und die seltene Gabe eines unbestechlichen Urteils läßt sie das Gekünstelte und Minderwertige erkennen und vernichten, daß es nicht durch unberechtigtes Vordrängen das Gehaltvolle ersticke." „Fanny hat in Ihnen einen beredten Anwalt, Fräulein Marga. Können Ihre Freunde immer auf solche Fürsprache rechnen, weiß ich jemand, der sich gern ohne Verzögerung in diesen Verband aufnehmen ließe." Graf Arco beugte sich etwas vor. Er versuchte, MargaS Blick aufzufangen und in der Stimme lag etwas, das der jungen Künstlerin eine leichte Blntwelle in die Wangen trieb, während der Kopf sich höher auf dem zierlichen Nacken hob. Ob er diese Frage nnd in demselben Ton an seinesgleichen richte» würde, oder war es nach seinen Begriffen erlaubt, anders mit einer Sängerin zu reden, als mit den Frauen seiner Sphäre? Sie zwang die Lippen, das Beben zu unterdrücken. „Wer sich in Wahrheit einer so treuen und lauteren Ge sinnung rühme» kann, wie Fannn, den nehme ich gern und zu jeder Zeit in Schutz, ob er sich nun mein Freund nennt oder nicht. — Aber wir sind von der eigentlichen Richtung des Gesprächs ganz abgewichen", brach sie jäh ab nud ein kühler Blick glitt über den Besucher hinweg. Sie waren vorhin so liebenswürdig, Herr Graf, uns Mitteilungen ans Ihrem Leben zu versprechen. Gewiß bunte Mosaikbilder in schillernde:! Farben." „Gestatten Sie, Fräulein Marga, soweit sind wir noch nicht", behauptete Graf Arco mit Emscbiedenheit. „Nachher stehe ich mit solchen Berichten gern zu Diensten, sofern die Erlebnisse eines Menschen von Interesse sind, der kein Ziel, kein Streben im Leben hat, als sich möglichst wenig unter seinen Mitmenschen bemerkbar zu machen, nnd der nur durch seine Sammlungen mit der Natur in Verbindung steht, wie das Heim im Psanhanse fast seine ganze Welt umschließt. Zuerst möchte ich von Ihnen hören, wann und wodurch sie mich erkannt haben. Ich bekenn«, daß, wären Ritter Strange nnd Jungfer Else mir nicht zn Hilfe gekommen, ich kau»! je die kleine Haidelerche in der Person Erika HelliS gesucht und gefunden." „Gan, natürlich, Herr Graf, daß in der langen Zeit da« Bild des Kindes auf der Haide Ihrem Gedächtnis entschwunden ist. Mir war der damalige Brinck wie eine Offenbar»»« ans einer Welt, die »u schanen ich noch nie Gelegenheit gehabt; um sü schärfer prägte sich alles damit Berbundcue den Sinnen ein. Dazu kommt, daß Sie sich nickt so sehr verändert haben." „Meinen Sie, Fränkin Marga, daß noch Züge von Ihrem damaligen Pflegebefohlenen erkennbar sind?" unterbrach Graf Arco sie mit einer eigenartigen Bewnnng. „Dann kehrt vielleicht auch etwas von der rührenden Teilnahme zurück, die den kranken, fast hilflosen Knaben so wohlthnend berührte und deren Spuren hrlm vor vier Jahrzrhnt«n unser nationales Dasein erkämpft hat, erfüllt von Begeisterung und Heldenmut sür König rmd Volk, stark im Glauben an Gott und unseres Volkes Zu kunft, beseelt von Treue, Pflicht und Gehorsam bis zum Tode, im Auge den Feind, Deutschlands Ehre im Herzen. Wenn die unüberwindlichen sittlichen Kräfte, wie sie in Kaiser Wil helm, seinen Staatsmännern und Feldherren, seinen Offizieren und Soldaten mächtig waren und vor vierzig Jahren von Sieg zu Sieg ohne Unterlaß geführt haben, in unS und un seren Nachkommen lebendig sortwirken, dann werden wir un serer Väter wert und würdig bleiben und ihr Vermächtnis erfüllen, dann wird nimmer daS Werk der Helden von 1870 zerfallen können. * . * Oenlicder mW Z-etzrirede» Frankenberg, 19. Juli 1910. verwahrt da« Neuer, verwahrt da« Licht. Der Teil des alten deutschen WächterrufeS ist heutzutage noch ebenso notwendig wie früher. Alle Jahre beim Er scheinen der Brandstatistik der König!. LandeSbrandversicherung ertönt obiger Ruf, und wenn die nächste Statistik abgeschlossen wird, zeigt sich immer wieder und wieder, daß Feuer und Licht nicht gut genug verwahrt werden, und zwar besonder« nicht vor Kindern. So ist neuerdings wieder festgestellt worden, daß im Jahre 1909 von 608 Brandsällen, di« erwiesener maßen durch Fahrlässigkeit verursacht wurden, 172 auf Kinder zurückzuführen sind. Dazu kommen noch 50 Fälle, wo die Brände zwar nicht bestimmt nachweisbar, aber aller Wahr scheinlichkeit nach durch Kinder entstanden. Kaum glaublich, aber leider wahr ist die Tatsache, daß 1909 in Sachsen unter 4l vorsätzlichen Brandstiftern 3 noch Kinder waren. Bon diesen drei vorsätzlichen Brandstiftungen durch Kinder entfällt je eine auf die Stadt Chemnitz, aus ein Dorf in der AmtS- hauptmannschaft Flöha und auf ein Dorf in der AmtShaupt- mannschaft Pirna. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß lch jetzt ganz vermisse. Mir will «S scheinen, als wehe ein kühler Wind zu mir herüber. Thut es Ihnen leid, mir di« Fr«ude bereitet zu haben, die Bekanntschaft zu erneuern, Marga?" Die schönen Augen trugen ihm eine stumme Bitte vor und ein rührendes Lächeln legte sich um den Mund. De» Kopf neigend, sagte Marga zögernd: „Nein — aber — die Eltern sind tot — Onkel Pastor fern - die Welt -" „— Liebt es, das Strahlende zu schwärzen!" ergänzte Graf Arco den Satz und ergriff ihre beiden Hände. „Ist daS die Aufklärung, söhnt sie mich mit dem etwas frostigen Fremdthun aus, das mich zugleich verletzt und betrübt hat. — Schade, ich werde mich wohl darnach mehr kickten müssen, als ich zuerst gedacht. Indessen, etwas mnß ich den anderen doch vorans haben. Gehen wir einen Vertrag ein, Marga. Soll ich die hübschen Plauderstunden bei den Damen hier einschränken, fo müssen Sie mir dafür versprechen, wenn Sie in Ihrer rührenden Güt« eines Ihrer süßen Lieder als Zugabe spende», dann ans der Fülle der Volkslieder zn wählen, mit denen Sie meine wunde Seele gleich sam in den Schlaf wiegten, wenn wir in der Haide saßen. Ich werde denken. Sie singen mir — nnd nur mir allein. — Glauben Sie mir Marga, noch jetzt thun Sie ein Werk der Barmherzigkeit, wenn Sie Oel ans die Wogen gießen, die oft genng mein Schifflein in die Brandung treiben. Ihre Meisterschaft, die Ton fluten z» beherrschen, ist ein Zauberstab, mit dem Sie alle guten Geister in Ihren Dienst zwingen. Sogar einer irrenden, un- rnhigen Seele, wie sie in meiner Brnst wohnt, bringen Sie manchmal den Frieden, Sie wissen nicht, Marga, wie oft und wie innig ich Erika Hcllis im Stillen Dank gezollt." Graf Arco hielt noch Margas Hände umschlossen. Ein leiser Versuch, sich frei zu machen, ließ ihn sie nnr fester halten. „Erst das Versprechen", hieß es. Marga wollte ablcnkeu — answeichen, aber der ernste Blick der dnnklen Angen hielt sie im Baun. Sie versprach, seiner Bitte nackzukommcn. „Ich danke Ihnen!" Es schien, als wollte Graf Arco noch etwas hinznfügen, aber plötzlich ließ er Margas Hände los nnd mit einem Grnß gegen daS Muhmcheu, das sich tief über eine Handarbeit beugte, eine beginnende Rührung zu verbergen, verließ er das Zimmer. „Ob Du nicht zn übertrieben ängstlich bist, Marga?" meinte die alte Dame mit leisem Kopfschütteln. „Stein, Mnhmchen." „Er scheint viel Trauriges erlebt zu haben." „Das ist wohl möglich." Marga zog sich in das eigene Zimmer zurück. Bald darauf hörte die Mnhme sie singen. Sie hatte sich in die Partie für den Abend vertieft und Euterpe trug ihre Jüngerin über das seelische Bangen hinweg, das diese trotz aller Gegenwehr sonst nicht zu beherrschen vermochte.