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schaffungrn. Reue Betten, neu«» Mobiliar wurden anae schafft, und die ganze Verwandtschaft wartete aus dat Eintreffm der reichen Nürnberger Schwiegermutter Diese aber sandte im letzten Augenblicke rin „Telegramm-, daß sie wegen dringender Familienangelegenheiten verhindert sei, zu kommen Man tröstet« sich, denn di« junge Braut erklärte mit Bestimmtheit, daß ihr Vermögen binnen kürzester Zeit eintreffen müßte. Inzwischen beschloß da» junge Brautpaar mit Zustimmung der Mutter, der Hotelwirtin, da» Lotet zu vergrößern und zu dem Umbau einen Teil de» Vermögen» der Braut zu verwenden. Z'egel, Steine und andere Baumaterialien wurden angefahren, denn (so wollte e» da» junge Paar) ein großer Saal sollte dem Hotrlbetrieb angegltedert werden. Al» aber da» Geld au» Nürnberg noch immer nicht eintras, wurde die Hotelwirtin doch schließlich stutzig. Sie fuhr nach Nürnberg und erkundigte sich dort eingehend nach drn Verhältnissen ihrer Schwiegertochter. Zu ihrer nicht geringen Ueberraschung erfuhr sie dann, daß sie einer Heiratsschwindlerin zum Opfer gefallen war. Die junge Braut war eine arme Fabrikarbri- trrin, die bereit» einmal trotz ihre» jugendlichen Alter» vrr» heiratet war, dann aber infolge ihre» schlechten Lebenswandel» geschieden worden war. Nach der Ehescheidung hatte dann die Schwindlerin ihre Liebesabenteuer in Böhmen fortgesetzt und war auch Insassin eine» der berüchtigten böhmischen CafS» mit „Damen--Bedienung gewesen. Al» dir geprellte Hotrl- wirtin nach Hause zurücktehrt«, ließ sie die Hochstaplerin so fort verhaften. * Zwtscheufall dei einer Siegfried Wazuer-A»f- führa«a. Siegfried Wagner» Oper „Der Kobold- wurde in der Gura-Oper in Berlin ausgesührt und fand viel Bei fall. Im Zwischenakt rief ein Unzufriedener: „Hoch die Elaque!- Er wurde von den in einrr Nähe sitzenden Sieg fried Wagner-Enthusiasten die Treppe hinuntergeworsen. Es kam zu einer Prügelri, die mit dem HinauSwurs de» Ver treter» der Opposition endete. * „Lniseubräute" nennt der VolkSmund jene Mädchen, die alljährlich am Ä odeStag der Königin Luise von Preußen in der Potsdamer Hof- und Garnisonkirchr getraut werden und als Hochzeitsgabr 480 M. erhalten. König Friedrich Wilhelm der Dritte hatte am IS. Juli 1811 angeordnet, daß in der Sterbestunde feiner Gemahlin in der Garnisonkirche sechs Mädchen dienenden Standes getraut werden sollten. Au» den Zinsen der Luisendenkmalstiftung, die etwa 72000 Mark beträgt, wird dir AuSstattungSgabe bestritten. Natür- lich knüpfen sich Bedingungen an die Zulassung der Luisenbraut. Die Mädchen müssen den größten Teil ihrer Dienstzeit bei Potsdamer Herrschaften verbracht haben, gute Zeugnisse be sitzen und sich eines tadellostn Rufes erfreuen. In Betracht kommen nur Dienstmädchen, gewöhnlich im Alter von 22 bis 2b Jahren. Der Stand deS Bräutigams spielt keine Rolle. Da die Luisenbräute immer in der Sterbestunde der Königin Luise das kirchliche Ehebündnis schließen, so ist es Vorschrift, daß sie alle schwarze Brautkleider tragen. In diesem Jahre werden zwölf Luisenbräute getraut werben. Da die Mittel nur für sechs Bräute vorhanden waren, so haben wohl- tätige Stifter das Geld zur Verfügung gestellt, um die an deren sechs Jubiläumsbräute auSstatten zu können. Vsir «rir»rs * Dl« Formen der Anrede sind zu allen Zetten und bei allen Böllern verschieden gewesen. So war zum Beispiel im Alter tum nur daS Du gebräuchlich, wie selbst die Schmeicheleien und Huldigungen, die man römischen Kaisern darbrachte, nicht über da» Du htnauSgingen. Einer späteren Zeit blieb es Vorbehalten, sich bis zur Mehrheit zu versteigen und zu sagen: Eure Durch laucht, Eure Majestät, Eure Gnaden usw. Dt« Einführung der Mehrheit in die Anrede ist nicht au» unserem Bolle hrrvorge- gangen, sondern sie lam von außen. DaS Wir wurde gebraucht, wenn einer sich al» Bertreter einer ganz«» Korporation ansah oder wentaften» im Namen mehrerer sprach. In den römischen Kanzleien der Kaiser wurde da» Wir so gebraucht und pflanzte sich fort bi» zu den deutschen Fürsten Bon Wir kamen die Schreiber dann leicht aus Ihr, wie uns namentlich da» neunte Jahrhundert lehrt. Im Mittelalter führte der Frauendirnst zu besonderer Verehrung der Frau. E» kommt daher in Gedichten au» teuer Zeit vor, daß eine Frau Ihr genannt wird. Die Sprachen wechselten nun mit Du und Ihr; einige behielten da» Du länger bei. andere, wie die nirdrrländische. haben da» Du aanz verloren und nennen selbst drn lieben Gott Ihr Keine Sprache ist aber überhaupt reicher an Anreden, al» dir deutsche. Bon Du schritt sie fort zu Ihr, dann zu Er und Sir und endlich zu Sie. Jakob Grimm glaubte, daß da» Jhrzrn erst im zwölften Jahrhundert entstanden sei, hat aber seinen Irrtum später selbst berichtigt. In drn Nibelungen tritt Du und Ihr wrchsrlsweise auf: b« vertrauten Personen gebraucht man Du, bei höheren Ihr. Da» ResormationSalter war stark im Jhrzrn. Srit drm acht zehnten Jahrhundert treten nun in unserer Sprache vier Formen der Anrede aus; die alten tauchen noch hier und da auf, aber da» Sir nimmt überhand. Gellert hat schon Sie in den Fabeln; an dere Dichter wechseln mit Sie und Ihr. Al» aber Er und Sie lfür Frauen) ganz auS der Schriftsprache schwanden, wollte auch niemand mehr damit genannt sein. Viel Streit verursachte daS Du zwischen Eltern und Kmdern, welches durch Rousseau und Basedow, überhaupt nach der französischen Revolution, bei unS Eingang sand und bald gebilligt, bald verdammt worden ist. Noch heute finden wir in unserem Lande Striche, wo dir Kinder zu den Eltern Sie sagen, während umgekehrt die Eltern ihre Kinder natürlich Duzen. —— Sport ««d Spiel. * Uuhdallsport. Am vergangenen Sonntag, 3 Juli 1910, standen sich aus drm hiesigen Sportplatz auf der städtischen Spiel wiese die 1. Mannschaft deS Fußballklubs „Sturm", sowie die I. Mannschast deS Frankenberger Sportklubs „Merkur" zu einem Wettspiel gegenüber. Al» Sieger ging „Merkur" mit 4:1 hervor. Der in der zweiten Halbzeit austrctende heftige Gewitter regen beeinträchtigte daS Spiel erheblich. W. * Bei dem Flugmeetin, in Reims ereigneten sich eine ganze Anzahl Unfälle. Als die Baronin De la röche in einer Höhe von etwa 40 Metern flog, stürzte plötzlich ihr Apparat herab und zerbrach. Die Aviatikerin brach den linken Arm, daS rechte Bein und trug außerdem Verletzungen am Kopse davon. Ihr Zu stand ist hoffnungslos. * Edison über Alnamaschinen. Die neueste Nummer von „MunseyS Magazine" veröffentlicht ei» Interview mit Edison, in drm der berühmte Erfinder seine Ansichten über Aeroplan? wie folgt auSdrückt: „Ich traue dem Typ der jetzigen Flugmaschinen nicht recht. Sie habe» sich gar zu schnell, zu leicht entwickelt. Ich glaube, daß die Flugmaschme bestimmt ist, unsere Transport- und Berkehrsmethoden zu revolutionieren. Ich glaube, daß In etwa 10 Jahren die Flugmaschtnen die Post unv auch einige Passa giere befördern wird — aber nicht in ihrer heutigen Form. Bis jetzt ist sie eine Sportmaschine. Die Fähigkeit zu fliegen, hängt zu etwa 75 v. H^ von der Maschine und zu 25 v. H. vom Men schen ab. Der Mensch sollte nicht soviel Bedeutung einnehmen. Die Maschine sollte so gebrauchsfähig, so leicht kontrollierbar sein, daß ein Mann mit gewöhnlicher Intelligenz ohne weiteres sollte lernen können, sie zu handhaben. Ich glaube, die jetzigen Ma schinen sind nach einem falschen Prinzip gebaut, sie können sich nicht selbst in die Luft erheben. Es ist notwendig, sie auf der Erde lausen zu lassen, um genügend Luftwiderstand aufzubringen, damit sie sich erheben. Ich glaube, daß in den nächsten 10 Jahren eine Flugmaschtne gebaut werden wird, die sich selbst bochhebt, und die nach allen Richtungen, bei jedem Wind und Wetter mit einer Geschwindigkeit von 100 Meilen in der Stunde wird fliegen können. Ist erst eine Erfindung gemacht, so dauert eS nicht lange, sie zu vervollkommnen." Telegramme und Neueste Nachrichten vom 9. Juli 1910. Freiberg. Der Vorsitzende der Freiberger Ortskranken kasse I, Herr Bieligk, ist von der Aufsichtsbehörde von seinen Funktionen bis zum Abschluß der wegen der Geschäfts führung bei der Ortskrankenkasse schwebenden Untersuchung vorläufig enthoben worden. Verli«. Bei dem Truppenübung»platz*Klausrndvrf ent gleiste gestern ein Militärbahnzug, wobei ein Pionier den Tod sand und zwei ander« schw«r verwundet wurden. Stratzh«rß. Entgegen der Meldung eine» Berliner Blatte», der Kaiser solle danach strrbrn, Landesherr von Elsaß-Lothringen zu werden, wogegen jedoch dir süddeutschen Staaten seien, stellt eine Zuschrift der „Straßb. Neu. Ztg- sest, daß in der jetzigen Fassung de» Entwurf» über die elsaß lothringische Verfassung eine Aenderung der Stel« lung de» Kaiser» nicht vorgesehen ist. Wit«. Im Wiener Gemein berat kam e» gestern ebenso wie im Bürgerklub zu erregten Szenen wegen an- geblichen Mißbrauch» öffentlicher Gelder. Die Liberalen und Sozialisten stürmten unter heftigen Schmährufen die Präsi- dentrntribün«. ES dauerte fast eine Stund«, bevor der Lärm sich gelegt hatte. Lissabon. Nach einer Meldung des „Seccolo- ist in Monovar in der spanischen Provinz Hicante ein anarchisti sches Attentat verübt worden. Während eines Gast- mahlrS, daS der Bankier Gallardo zu Ehren einiger politischer Freunde gab, explodierte eine Bombe, die unter einen Tisch gelegt worden war. Zwei Gäste waren sofort tot, dreizehn andere, darunter der Gastgeber selbst, wurden verletzt. Ein Teil des Hauses ist zerstört. Rach RedakttonSschluß etngegangeur Telegramme: Berlin. An Stelle des Herrn Kiderlen-Wächtrr ist der Gesandte Dr. Rosrn, bisher in Tanger, zum Botschafter in Bukarrst ernannt worden. Der Nachfolger RosenS in Tanger wird Freiherr v. Seckendorfs, bisher Gesandter in Sofia. Berit«. Erbprinz zu Hohenlohe-Langendurg hat die Niederlegung des Vizepräsidentenamtes des Reichstages erst nach Rücksprache mit dem Reichskanzler bewerkstelligt. Dem Kaiser, mit dem der Erbprinz verwandt ist, hat dieser unter eingehender Begründung seinen Entschluß mitgetrilt. Berlin. Drm Reichskolonialamt und der Diamanten« regte ist dir Anzrigr erstattet worden, daß für mehr al» zwei Millionen Mark aus den Feldern von Südwest- asrika geschürfte Diamanten aus Lüderitzbucht hin au»« ge schmuggelt worden sind, und daß der Landdistrikt da durch um Gebühren in Höhe von mehr als 700000 Mark geschädigt worden ist. Die Verfolgung der Schmuggler ist eingeleitet. Diese neue Diamantenschmuggelei ist die größte, die jemals verübt worden ist. Wie aus der dem Kolonialamt erstatteten Anzeige hervorgeht, wurde die Schmuggelei in der Weise verübt, daß die Dia manten von den Eigentümern mehreren Frauen anvertraut wurden, die die Steine unter ihre Kleider nahmen und damit nach Kapstadt reisten. Stuttgart. Wolkenbruchartiger Regen richtete in ganz Württemberg Ueberschwemmungen an. Der Schaden ist sehr groß. Bei weiterem Steigen deS Wasser» sind Katastrophen zu befürchten. VoranSfichtliche Witter««« für So««tag, d. LV. J«lt: Südwestwind, wolkig, zeitweise Regen. Las Betreten meiner Wiese, sowie das Pilzstehle« wird mit 8 Mark in die Orts armenkasse bestraft. Eltern hafte« für ihre Kinder. I.0O8S, kvkttndui'tz. Sil» von« Baderberg bis Scheunen- gvßchen verloren. Bitte abzu« geben Scheuncngäßchen 3. 8kltm Mm! diotot sioli siosm tlloktigeo, roclo- ^svsocktvn Lorrn joäsn Ktanäos Zuroll äis Lvboraabm« äor eines grosssrtigsu, ^ssotrliob go« eoblltsteo -«»»»«»- Vsr dravowartltww sum 10 kksonig- Verlrsut klir äsn dortig. Losirlr. K«i»g;»vliii» pro ^udr e» OOOV Ilnelr. Lrkoräorliokes Kapital klir kleines Lsgsr suk koste Rsodnuog 100 Ick. Okksrt. erbitte unt. „Pxlnten» 500 Ursi« l. v. pontluzxeruä. OksuttsT«» kann sich bei unS noch ausbilden. Berus gleich. Eintritt sofort oder später. Momodilverk Quer, lKernedurg; u. 8. MlM SMer für sofort gesucht. Frankenberger Bleicherei, Förderet «nd Appretur, s. ». h. U. hier jdiaumsrwi). Mehrere steistige, saubere MjnünjmeÄchn werden zu leichter Arbeit gesucht. Sigmund Mährer. 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