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gendc Knabe wurde bald von einer Frau gefunden und in die elterliche Wohnung gebracht. Dort erlangte er das Be wußtsein nach kurzer Zeit wieder, so daß er sich tags darauf wieder vollständig wohl befand. — Freiberg. Die elektrische Straßenbahn hier st immer mehr zum Schmerzenskind der Stadtver waltung geworden. Trotz verschiedener Versuche beziehent lich der Verbilligung des Fahrgeldes usw. ist die Einnahme nicht gestiegen, wohl aber der Zuschuß von Jahr zu Jahr. In den 8 Jahren des Bestehens der Bahn haben insgesamt 164000 Mk. Zuschuß geleistet werden müssen, im letzten Jahre allein 32000 Mk. Um die Bahn etwas rentabler zu machen, wt der Rat jetzt eine Vorlage ausgearbeitet, die Bahn, die ctzt in zwei Linien nach entgegengesetzten Punkten führt, in eine Ringbahn umzubaucn. Zu diesem Projekt würden noch 32000 Mk. erforderlich gewesen sein. Die Stadtverordneten chnten jedoch diese Vorlage mit 17 gegen 11 Stimmen ab und sprachen sich für eine auf einige Jahre zu verteilende Zu rückstellung von Mitteln zu einem großzügigen Ausbau des Straßenbahnnetzes aus. — Dre-be«. Am Dienstag abend in der 8. Stunde Gaststube geführt, dort ans Billard gebunden und bet einem frischen Trunk gefeiert. Man freute sich, einmal einen wirk lichen und noch dazu ganz großen Ochsen im Lokal zu haben. — Bernsbach. Eine Köpenickiade im kleinen gab es hier in der Fabrik von Hecker u. Sohn A.-G. Der Gelegen heitsarbeiter Paul Schmidt aus Lauter erschien angeblich im Auftrag der Amtshauptmannschast Schwarzenberg, um den Fabrikbetrieb zu revidieren. Er wurde aber später erkannt und verhaftet. — Zwickau. Das 2//,jährige Eines hier wohn haften Bergarbeiters stolperte in der Wohnung über eine Fußbank, wobei es an Knie und Kopf scheinbar unbedeutende Verletzungen erlitt. Der Unfall nahm jedoch ein tragisches Ende, indem das Kind zwei Tage später infolge hinzugetre- tcncr Gehirnkongestionen starb. — Zlvickat». An der Tauffahrt de- Ballon- „Zwickau" am Sonntag, 10. Juli, nehmen auch die Ballon- „Chemnitz", „Dresden", „Plauen" und „Thüringen" teil. — Mit depr Bau de- König Albert-Museum», da- zur Unter bringung der Bücher-, Kunst- und Altertum-sammlungen der be-onne» ,tacken, Ooskanstai/en nehmen e-i/ASA«». Xuc/l von </ev zke/ien wevcle» /ov/- «tä/venck Oeskek/nnAe» anAenommen unct /-vom/-/ Ore devei/« evse^re-ie-ie» 3«e»e-> tzuav/o/e loevc/e» Unterhaltung. Sonntag früh ^9 Uhr sammelten sich die Frstteilnehmer zum Kirchgang. Fortgesetzt trafen Wehren aus allen Orten der Umgegend ein. '/,!! Uhr be gannen die Ueb ungen auf dem Auerwehrübungsplatz, die zur Zufriedenheit verliefen. Nachmittags 5 Uhr erfolgte die Aufstellung sämtlicher Feuerwehren zum Festzug. Es war ein imposanter Anblick, als sich der ca. 800 Mann starke Zug unter den Klängen von neun Feuerwehr-Musikkapellen durch die Straßen bewegte. Nachdem der hieranschließende Hauptangriff der Feuerwehren Borstendorf, Floßmühle und Grünhainichen beendet war, löste sich der Zug auf. Ein reges Treiben begann nun auf dem Ballsaal, wo man sich bei fröh licher Gesellschaft noch recht gut vergnügte. fst. Die Unterstützung beschäftigungsloser Tabaks «rbelter. Nach den vom Bundesrate neuerdings beschlossenen Grundsätzen für die Gewährung von Beihilfen an Tabak arbeiter wird vom 17. Juli d. I. ab eine Verminderung der Beihilfen und eine Einteilung der Beihilfenempfänger in drei Gruppen eintreten, je nachdem der Empfänger Familien angehörige zu unterstützen hat oder nicht. Zu diesem Zwecke haben die gegenwärtig und über den 16. d. M. hinaus fort laufende Beihilfe beanspruchenden Tabakarbciter spätestens bis zum 15 d. M. dem hiesigen Zollamte Bescheinigungen der Gemeindebehörden ihrer Wohnorte darüber beizubringcn, ob sie einen eigenen Hausstand besitzen und gegebenenfalls für wieviele Familienangehörige, die diesen Hausstand teilen, sie zu sorgen haben. Nur wer rechtzeitig diese Bescheinigung abgibt, kann am nächsten Zahltage auf den Empfang der — wie oben bereits erwähnt verminderten — Beihilfe rechnen. f Der Verein für Sächsische Volkskunde beschloß in feiner letzten Vorstandssitzung, in dem Wettbewerb der Kgl. Baugewerbe- und Kunstgcwcrbcschulen die Ziele auszudehnen und neben den bäuerlichen auch kleinstädtische Motive zu em pfehlen. Herr Oberbaurat Schmidt wurde beauftragt, ein entsprechendes Gesuch an das Ministerium des Innern aus- ruarbeitcn. Der von Herrn Hauptmann a. D. Goetze aufge stellte Haushaltplan wurde genehmigt und noch beschlossen, daß zu den Vorstandssitzungeu vom Vorsitzenden auch Ein ladungen an Personen ergehen können, deren fachmännisches Urteil der jeweiligen Peratung von Nutzen sein kann. Die NichtvorstandSmilg jeder haben aber nur ein beratendes und kein brschlteßenües Stimmrecht. Weiter empfahl die Ver sammlung die Veranstaltung von Heimatabenden neben den Heimatfesten als dankenswerte Beiträge zu den volkskundlichen Bestrebungen. Die diesjährige Hauptver sammlung, die Mitte Oktober abgehalten werden soll, wird in Frankenberg stattfinden. f Reue Him-ertmartuoteu 1 Die bisherigen Hundert marknoten der Reichsbank werden voraussichtlich nicht mehr allzu lange dem Geldverkehr dienen. Wie der „Chemn. Allg. Ztg." mitgeteilt wird, werden, wenn auch nicht in diesem Jahre, so doch in absehbarer Zeit neue Hundertmarknvteu heraus- gegebrn werden, die sich wesentlich von den bisher in Ge brauch befindlichen unterscheiden werden. Vor allem sollen sie die Form von Schecks erhalten und das Bildnis des Kaisers tragen. Die alten Hundertmarknoten sollen wegen der vielen Falsifikate nach und nach eingezogen werden. -f Dte Jagd auf den Rehbock begann bei uns in Sachsen am 1. Juli. Wer je mit der Büchse unter dem Arm hinaus gewandert ist in den abendlichen Wald, der wird den Zauber begreifen, den da- Ende der „jagdlosen Zeit" auf den Weid mann ausübt. Der Jägersmann, den fein Beruf an die Stadt Mit 7ÄA6 Kann 3a« ^Ikonnenien/ au/ 3as überall hustio« Arbeit, überall fieberhafter Verkehr — aber verhällni-mäß^ wenig«, die Nahrungsmittel bauen Der Bauer strebt in die Fabrik und überläßt die Scholle dem Sport. Bielen, die vielleicht was tun und ändern könnten, geht «» so gut, daß ihnen eine Hungersnot mit ihren Folgen gar nicht in den Sinn kommt. Der Mensch, sagen sie, leb« nicht allein vom Brot, sondern auch vom Automobil, Kaba rett, Bürseuspirl. Und hundert Widerlegungen haben sie, um das Begehren nach mehr Nahrungsbau im Lande und nach Vereinfachung nebensächlicher Bedürfnisse totzuschlagen. So wartet man halt auf eine Katastrophe, die wird viel über zeugender predigen, als wir vom Worte. Und dann — wird's billiger werden " * Dte Zetteretgutsse t» Bilde. Folgende neue Bilder brachten wir zum Aushang: Zur Erkrankung der Königin Elisabeth von Rumänien, die unter dem Namen Carmen Sylva al» Schriftstellerin bekannt ist. — Roosevelts Ankunft in Amerika. — Familienfreude der zusammengewachsenen Schwe stern Blazek. -f^. Protestversammluuz. Auch das Flöha-und Zscho- pautal wird nun seine große Enzyklika-Versammlung haben. Der KreiSverband Flöha, zu dem 11 Zweigvereine des Evan- gelischen Bundes gehören, veranstaltet im Anschluß an seine AuSschußsttzung kommenden Freitag im Saal und Park de» Gasthoss zu Flöha eine Volksversammlung über die BorromäuS-Enzyklika. Als Hauptredner wird über „rin Blick hinter die Kulissen des Enzykltkasptels und unser letzte» Wort zur großen Aktion" Herr Generalsekretär Schil bach aus Halle sprechen, der bis zum vergangenen Jahre der Vorsitzende des Kreisverbands Flöha gewesen ist. ES wird auch hier auf diese außerordentliche Veranstaltung aufmerksam gemacht. f Kret-fe«erWehrsVerbaud-t»g. Am Sonnabend und Sonntag fand in Borstendorf die 43. Versammlung des Kreisfeuerwehrverbands Chemnitz, Flöha und Rochlitz statt. Sonnabend abends 8 Uhr begann die Hauptversamm lung im Saale des Morgrnsternschen Gasthofs. Vertreten waren von 142 Feuerwehren 119. Herr Vorsitzender Brand direktor Weigand (Chemnitz) erstattete Bericht über das Ver bandsjahr Juii 1909 bis Juli 1910. Ueber die elf In- spektioaSbezirke in den drei Bezirkeverbänden berichtete der Kreisschriftführer Herr Fichtner (Auerswalde). Berichte über dte Rechnungsführung brachten die Herren Böttcher (Chemnitz), Volke (Witzschdorf) und Steinbach (Hartmanns dorf). Die Wahlen zum nächsten sächsischen Feuerwehrtag sollen auf dem nächsten Kreistag vorgenommen werden, für dessen Abhaltung Taura gewählt wurde. Ferner wurde be- schlossen, die Spritzenprämien für zuerst erschienene Wehren bei auswärtigen Feuern in Wegfall zu bringen und statt dessen den Wehren für tatkräftiges Eingreifen bei Bränden eine Belohnung, je nach Lage der Sache, zuerkennen zu wollen. — An die Versammlung schloß sich eine Abend- inspekteur der zweiten Armee-Jnspektion, Truppenteile des 12 Armeekorps. — Dir Weitrrfahrt mußte schließlich ganz ausgegtben werden, „bl 111" ist Dienstag nachmittag 4 Uhr infolge Gasverlustes bei heftigem Sturme defekt ge worden, so daß er abmontiert werden mußte, um nach Berlin zurücktranSportiert zu werden. Die geplante Weiterfahrt nach Gotha findet also nicht statt. — Ueber die Havarie des Militärluftschiffes „bl III" wird noch aus Zeit hain berichtet: Die Drahtseile, die die Gondel mit dem Ballon verbinden, sind infolge des heftigen Sturmes ge rissen und die Ballonversteifungen gebrochen. Der Ballon konnte nur mit großer Mühe von zahlreichen Sol daten festgehaltcn werden. Das Luftschiff befand sich um 6 Uhr abends mit dem vorderen Teil auf der Erde, während das spitzere Hintere Ende beinahe senkrecht emporstand. Das Gas ist teilweise entwichen, so daß die Hülle verschiedene Einbuchtungen zeigt. Von Berlin aus trafen Mannschaften — Chemnitz. Zur Krisis im Nationallibera- dcS Luftschifferbataillons ein, die das Luftschiff inzwischen len Verein: Die Redaktion des „Chemnitzer Tageblattes" abmontirrten und mit der Bahn nach Berlin zurückgeschickt erhielt folgendes Schreiben: „Der vcrchrlichen Schriftleitung I haben. Ein Grenadier, der dir Gondel festhielt, wurde erlaube ich mir im Namen des bisherigen Vorstandes mein I von einem Windstoß mit in die Höhe gerissen. Er stürzte lebhaftes Bedauern auszudrücken für die ungehörige und gröb I aus sechs Meter Höhe herab und erlitt einen schweren liche Verletzung des Gastrechtes, die sich Herr Grote in der I Knöchelbruch. Mitgliederversammlung vom letzten Sonnabend den Vertretern I — Leipzig. Von einer frechen Gaunerei, die auf des „Chemnitzer Tageblattes" gegenüber hat zuschulden kom I das Konto eines „falschen Justizrats" kommt, wird aus Leip- men lassen. Wir bitten, für diese Entgleisung eines einzelnen ! zig berichtet. Ein Unbekannter erließ in einem dortigen Blatte Vereinsmitgliedes den Vorstand nicht verantwortlich zu ma- I ein Inserat, wonach er einen Brillantring und andere Gold- chen, der dieser Brüskierung der Presse gegenüber machtlos I fachen zu kaufen suchte, und ersuchte um Offerten. Es mel war. Mit vorzüglicher Hochachtung Di. Wend, bisheriger I orten sich auch zwei Leipziger Einwohner, und zwar ein stellvertretender Vorsitzender." Das „Tageblatt" bemerkt: I Goldwarenhändler und ein Privatmann. Der Unbekannte ant- „Wir danken Herrn Professor Dr. Wend für diese Erklärung, l wortrte ihnen brieflich und legte eine Visitenkarte mit der in der wir eine volle Genugtuung erblicken." Die gesamte I Aufschrift: „Justizrat Leonhardt" bei. Er bestellte nun die Presse schließt sich diesem Danke an. Weiter schreibt das I beiden Leute nach seiner Wohnung in der ThomasiuSstraße „Tageblatt" : „Dem Anschein nach steht eine vollständige I und sagte zu ihnen, daß er die Goldsachen erst seiner Tochter, Spaltung des hiesigen nationallibcralen Vereins bevor. Wie I die nachmittags zurückkomme, zeigen müsse. Als die Leute schon erwähnt, sind neun von den dreizehn Mitgliedern des I nachmittags wiederkamen, war der angebliche Justizrat ver- Vorstandes aus dem Verein ausgetreten und eö ist zu er- I schwundcn und natürlich die Goldsachen mit. Er hatte zwei warten, daß die anständigen Elemente des Vereins ihnen zu I Brillantringe, eine goldene Herrenuhrkette und eine goldene einem großen Teil folgen werden. Wahrscheinlich wird eö I Uhr mit starker Panzeruhrkelte erlangt. Die Sachen hatten dann zur Bildung eines neuen Vereins kommen und der alte, I einen Wert von 500 Mark. dessen Leitung vermutlich Herr Grote übernehmen wird, auö I — Rotzwetu. Es wird beabsichtigt, hier rin Al lei der Landesorganisation ausgeschlossen werden. Es ist das I tumsmuseum zu errichten. Veranlassung hierzu gab die natürlich vorläufig nur eine Kombination, aber wir glauben, I anläßlich des Besuchs des Königs eingerichtete alte Tuch- sie für gut begründet halten zu dürfen." I macher-Webstube. — Chemnitz. Ein „Räuschchen" — keinTot-I — Elterlein. Das unserer Stadt aus Mitteln des schlag. Am Sonnabend war das Gerücht verbreitet, daß I Kunstfonds gestiftete Barbara Uttmann-Denkmal ist Freitag nachmittag in der 6. Stunde auf dem Exerzierplätze I nun vom Bildhauer Pfeiffer in Dresden soweit fertiggestellt, ein 9jährigcr Knabe bei einem Streite mit zwei anderen Knaben I daß es in den nächsten Wochen an dem vom Künstler aus- derartig von diesen geschlagen wvrden sei, daß er umgefallen I gewählten Platze unseres Marktes ausgestellt werden kann, und nach einer Stunde gestorben wäre. Die Nachricht von I Die Gründungsarbeiten dazu sind schon im vollen Gange, dem angeblichen Totschlqge wurde sahrlässigerwcise an mehrere I Als Tag der Einweihung ist Sonntag, der 24. Juli, be« sächsische Zeitungen gesandt. Wie das „Chemnitzer Tageblatt" I stimmt worden. fesselt, muß ja aus so manche Freude de« edlen Weidwrrts I brach in dem großen Lager spticher der Elb-Laaerhaut- verzichtrn Aber wen« dir Jagd aus den Bock ausgeht, da I Aktiengesellschaft am König Albert-Hasen Groß feuer vermag ihn nichts zu Haus« zurückzuhaltrn Der letzte milde I au«, welche» da« Baumwolllager ergriff und in Flammen Winter ist dem Rehbock sehr zu statten gekommen. Im I setzte Dir Feurrwrhr riltr mit sämtlichen Spritzen, darunter Gegensatz zu andern Jahren, wo durch mancherlei WitterungS- I auch dir Automobil-Dampsspritze, an drn Brandherd, von dem Unbilden und strenge Winter trotz Fütterung usw ost zahlreiche I au» sich dichtr, schwarz« Rauchwolken b«sonder» üb«r die Neu- R«hr eingingen, dürft« Heuer nicht ein rmzigrS Tier speziell I stadt verbreiteten. Al» Entstehung-Ursache wird Selbstentzün- dem Winter zum Opfer gefallen sein. Es kann also aus gute I düng der Baumwolle angenommen Rach 8 Uhr war da» Jagdbeute gerechnet werden. Freilich dürste es Heuer, wo I Grtäud«, das außer Baumwolle auch Oel, Jute und andere alle» Getreide sehr hoch steht, in den ersten Wochen dem I Sachen enthielt, bereit» vernichtet. Der Feuerwehrmann Jäger nicht allzulricht gemacht sein, den braven Bock zu I Karl Schneider von der Dresdner BerusSseuerwehr, der weidgerechtem Schuß vor die Büchse zu bekommen I in da« brennend« T«bäud« eingedrungen war, sand trotz der . * I Rauchmaske leider den Tod durch Ersticken. - Mittweida. Eine Schwindlerin ist diestr Tag« Zu einem Konflikt ist «S hier zwischen hier ausgrtrrtrn. In rinrm hitsigen Schuhwarengrfchäst rr- I Bürgermeister und dem OrtSpsarrer gekommen. Der schien ein etwa 19jährige« Mädchen und gab an, von einer «ürgermeftter hatte wegen «n.» Zusammenstoßes mit dem Wtmittweidaer GastwirtSehefrau beauftragt zu sein, mehrere E"" " umerlassen, letzterem namenS der Stadt zum 25- Paar Schuhe zur Auswahl zu holen. DaS Verlangte wurde .1°^" ^""^llium zu gratu teren. Die Angelegn-h-tt ihr gtgrben und auch noch «in Paar Schuhe sür sich, inSge- I ^"ede m der Presse erörtert und kam auch in den städtischen samt Waren im W«te von ca 33 Mk Das Mädchen ist Kollegien zur Sprache; dort spitzt, sich di. Sache derart zu, dann auf Nimmerwiedersrhrn verschwunden. I vier St ad träte erklärten, mcht mchr mit dem Bür- " I germrlster arbeiten zu wollen und schließlich ihr Amt nie- s verlegten. Auch Pfarrer Hesselbarth hat alle städtischen Ehrenämter ni.dergelegt. Er ersrrut sich bet der Bevölkerung großer Sympathien. — Ries». Zur Landung de« Militärlenkballon» (Groß) „Kill" wird noch mitgrteilt: König Friedrich August, der zu Truppenbesichligungen in Zeithain weilte, brgab sich an die Landungsstelle und nahm den Luftkreuzer eingehend in Augenschein. Der König besichtigt« in Zeithain zusammen mit dem Erbprinzen von Sachsen-Meiningen, dem General- erfährt, ist der Vorfall folgender: Am gedachten Nachmittage I — Leipzig. Prinz Ludwig von Bayern ist gestern machten sich auf der Kantstraße mehrere Kinder bei einem I abend hier eingetroffen. Er wird hier verschiedene SrhenS- Einzuge freiwillig damit zu schaffen, Kleinigkeiten, worunter! Würdigkeiten in Augenschein nehmen, so daS Bölkerschlacht- sich eine Anzahl Flaschen befanden, nach dem Kellergelaß zu I dcnkmal, die Universität, das Reichsgericht, daS Rathaus usw. bringen. Unter diesen Flaschen befand sich anch eine, die I — Beru-dorf. Ein ulkige- Vorkommnis wird halb init Kräuterlikör gefüllt war. Diese Flasche eigneten I hier viel belacht. ES handelte sich um einen Ochsen, dessen sich drei zwölfjährige Knaben an, begaben sich damit nach I Gewicht in einem Restaurant Gegenstand einer gelungenen dem Exerzierplätze und tranken sie dort gemeinschaftlich aus. I Wette war. Saßen da mehrere biedere Ortsbewohner bei« Einem dieser Knaben wurde es nach dem Trünke unwohl, so I sammen und stritten sich, wie schwer wohl der Ochse sei, den daß er hinfiel. Die anderen beiden Knaben rissen vor Angst I ein mit anwesender guter Freund sein eigen nennt. Nach aus und ließen ihren Kameraden im Stich. Der dort lie- s kurzem Hin und Her holte tyan den Ochsen, wog ihn und entschied die Wette. DaS Tier wurde alsdann in die -i. L r M Stadtgrm Ernst Ju llch im n sür einen sifchn Ar Mark zu beschl keine rat ersäl zur abg die um ke-i Re ihr da S« stückSbrsis sich der Hoffnung daß der Schuß i Hand ar wurde ai in Riede der Mul - 4 Familie . versetzt w ältester < reitet, ui siebt un aus dies abend ar von vier darauf. — 1 auS Nr» I ladenen R und Ers Die sicherung Bestimm btiltnii stimmun Aerzte i haben, alle aut daß den Der Sv Nrrztew, berechtig Mit dei die Kass, treten v Die daS Bei anderer! ganrn 1 glrichzei grenze i läge wc bezieht, kaffen-il Arzte z, Di, auch an den dir§ tag vor Ein Ar Arztwa bilde, der M< Kasse , wird, gierung den La belämv - Mn sreie A und da haben W greisen ursacht. Wahl ii lich ist, gegen I und, r Vortag de» Le nach i der W