Volltext Seite (XML)
1909 499 Kretta« »e« St Dez«»»er Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger S8. lahrgang. tzegründet 1842 MSN sm die ZimM MhWtmmW MH», das DlMicht md de» Kladkat za IrmkMi i. Ze verantwortlich» Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Da. — Druck und «erlag von T. E Roßberg in Frankenberg i. Ea. ' »>WW und zwar kann eine Garantie nicht übernommen werden. b1. Telegra»««: Tageblatt Frankenbergsachsen. mMen ,r Orte» ,hrnng. !Ll A größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufuah»« von Anzeigen an bestimmter Stelle Anzeigenpreis: Die S -gesp. Petitzeile oder deren Raum 1S 4, bei Lokal» Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 -Eingesandt" du Redaktionsteile 3S Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, sür Wtederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten.Annahme werden 2b H Extragebühr berechn». Jnseraten-Annahme auch durch all« deutschen Annonce».Expedition«». Erscheint an jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs. Ankündtgnnge« sind rechtzeitig auszugeben, preis vierteljährlich 1 bO H, monatlich bO Trägerlohn extra. — größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kl, Einzelnummern lausenden Monats b früherer Monate 10 Oestrllungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen., sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Rach dem AuSlande Versand wöchentlich unter Kreuzband. den -AM, «ter. und des Ungarn Huboy Klasse III) mit Klavier- Frisch mutete Reineckes erklang das Lied „Die Hotten, ünren begleitung (Herr Biehl) anschlossen. „Weihnacht" an; feierlich-gemessen Könige" von Cornelius (letzteres ine, 18.«. äsn !nü»»e, KM» ren, :bk »iitt, « 14 ^VVN sen, mr, dmk der Schülerchor beschloß mit Adalbert v. Chamissos „Hab' ost im Kreise der Lieben" den ersten Teil des Unterhaltungs abends. — Mendelssohns „Caprice" in L-moU und Schu manns „Knecht Ruprecht" (Schulte-Heuthaus, Gaudernack, Klasse II) setzten die Reihe der Darbietungen fort, woran sich Beethovens „Romanze" in 6-äur ver Lspk 0« Lblntte» ! 2! Prinz Tsai-tao, der Stiefbruder des chinesischen Prinz- Regenten und neuernannte Chef des chinesischen Generalstabs, hat kürzlich in einer Eingabe den Vorschlag gemacht, daß der Zopf allgemein im Volke abgeschafft werde, da er häßlich, unpraktisch und mit vielen unnötigen Ausgaben verknüpft sei, besonders aber den Soldaten im Dienste hindere. Der Regent hat den Vorschlag dem Staatsrat zur Begutachtung unter breitet, und dieser hat sich dahin ausgesprochen, daß die Ab schaffung des Zopfes noch auf mindestens 5—10 Jahre auf zuschieben sei. Der Zopf bilde einen Bestandteil der man dschurischen Kleidung, der nicht allein fortfallen könne, ohne daß die Tracht äußerst unkleidsam werde. Würde aber auch die Kleidertracht geändert, so könnten die altgewohnten seidenen Gewänder nicht anders ersetzt werden, als durch ausländische Stoffe; China werde also noch mehr verarmen. Außerdem sei zu befürchten, daß eine so radikale Maßregel wie die Aenderung der Tracht Aufstände herbeisühren und die Herr schaft der Dynastie ernstlich gefährden könne. Es liegt in dieser letzteren Ausführung, so lesen wir dazu im „Ostastat. Lloyd", mancherlei Wahres, denn auch in Japan hat die gewaltsame Beseitigung der alten Haartracht des kurzen Zopfes zu manchen Bauernaufständen mindestens den Anlaß gegeben, und trotz der damaligen Strenge kann man in abgelegenen Gegenden Japans die alte Haartracht ver einzelt noch heute finden. Sicher ist, daß rin Verbot des Zopfes bei der großen Masse des chinesischen Volkes keinerlei Anklang finden würde. Zwar ist er nicht die altnationale Haartracht, sondern er wurde mit der mandschurischen Klei dung zugleich von des -Begründern der herrsch^ru-Dy.^rstie dem unterworfenen Volke gewaltsam aufgezwungen. Das Volk sträubte sich anfangs gegen die Tracht, die es für lächerlich und barbarisch hielt. Da aber jeder Friseur das Recht erhielt, jeden, der sie nicht angenommen hatte, auf der Straße totzuschlagen, wurde die alte chinesische Nationaltracht, die der koreanischen sehr ähnlich war, aufgegeben. Nur die chinesischen Frauen haben ihre alte Tracht beidehalten. In den seitdem vergangenen drei Jahrhunderten aber ge wann dann die mandschurische Tracht die Würde des alt überlieferten Nationalen, und bis etwa vor fünf oder zehn Jahren würde jeder einen Vorschlag, den Zopf abzulegen, für frevelhafte Vermessenheit gehalten haben. Seitdem haben die Jung-Chinesen, besonders die in Japan ausgebildeten, wenigstens bei einem Teil der Bevölkerung der Hafenstädte einen Umschwung in der Anschauung herbeigeführt, so day diese Kreise den Zopf nicht mehr für die altehrwürdige Na tionaltracht, sondern wieder für eine ihnen aufgezwungrne barbarische Sitte ansehen, deren Bewahrung ihnen tagtäglich Geld und Zeit kostet, und die dabei sehr unpraktisch ist, da der Zopf bP schnellem Ausstehen an jeder Stuhllehne festsitzt. Es darf auch nicht vergessen werden, daß in Ostasten die Tracht dabei ihre politische Bedeutung hat, wie ja in Korea das Tragen oder Abschneiden des Zopfes geradezu als der Ausdruck der den Japanern feindlichen oder freundlichen Ge sinnung geworden ist. Selbst wenn daher in China volkswirtschaftlich die Ab schaffung des Zopfes zu empfehlen sein würde (angesichts des zu erwartenden Rückganges der Seiden-Industrie bei einer gleichzeitigen Beseitigung der Nationalkleidertracht ist es in dessen fraglich, ob das wirklich der Fall wäre), wird man es wohl verstehen können, daß die Dynastie wie die herrschende Mandschu-Partei aus politischen Gründen seine Beibehaltung wünschen, um die so schon an sich schwierige Uebergangszeit nicht unnötig noch weiter zu erschweren. mit untergelegter Orgrl- begleitung des Chorals „Wie schön leuchtet der Morgenstern"); beides wurde von Frau Krüger gesungen. Nach der Dekla mation „Weihnachtsfest" von Rein'ck (Liebschner, Klasse IV) folgten schließlich zwei Trio für Violinen (Barth, Kl. I; Wilde, Kl. III; M. Jäger, Kl. IV), Klavier (Herr Biehl) und Orgel (Herr Oberlehrer Simmank); das eine war Gulbins' „Son- ncnaufgang ans der Höhe", so sanft, und doch auch wieder so über wältigend, das andere Händels bekanntes „Largo". Die ganze Feier, die unter Leitung des Herrn Oberlehrer Simmank stand, fand einen schönen Abschluß in dem vom Chor gesungenen Weihnachtslieder „Es ist ein' Ros' entsprungen". — Für die so überaus freundliche und gütige Mitwirkung von Frau Marga rete Krüger und Herrn Kaufmann HanS Biehl sagt auch an dieser Stelle die Schule nochmals herzlichsten Dank! Unschöne Reklame. Aus unserem Leserkreis sind mehrere Beschwerden an uns gelangt wegen der Anbringung von unschön wirkenden Reklameschildern auf dem Bahnhofs platz. Man meint, daß die Ausstellung der Tafeln gegen das Gesetz betreffend die Verunstaltung von Stadt und Land verstoße. Da der Bahnhossplatz dem Fiskus gehört, hat der Rat dort keine Befugnisse, es ist jedoch, wie wir erfahren, an zuständiger Stelle Beschwerde erhoben worden. f Das Märchen vo» der UnterernShrnnz. Von einer Utiterernährung des deutschen Volkes infolge der hohen Fleischpreise ist keine Rede. Das beweisen auch die gelegent lich der Flrischnot-Debatte im sächsischen Landtage beigebrachtcn Zahlen der amtlichen Statistik. Im Königreich Sachsen be trug im Jahre 1850 der Fleischkonsum pro Kopf 19 dg. Ja uns ihre Geschichte, die zugleich unsere Geschichte ist. Wie viel Schönes und Gutes vermag jeder trotz der Drangsal deS Lebens zu berichten! Mögen auch diesmal trotz der Bitter nisse dieses Jahres alle in wahrer Freude den Tagen des Festes entgegensetzen, damit der alles versöhnende Weihnachts glanz alt und jung, hoch und niedrig in gleicher Weise zu vereinen vermag und Weihnachten wieder das wird, was es sein soll: das Fest der Liebe! * «»MM»»» Die geehrte» Jasereute» werden auch an dieser Stelle nochmals gebeten, Inserate für die am Freitag nachmittag zur Ausgabe gelangende Weih nachtsfestnummer so zeitig wie möglich, allerspä testens aber bis Freitag früh 9 Uhr aufzugeben. f s. Weihnachtsgelder. Die hiesige Sparkasse zahlte im Monat Dezember an Sparvereine und Sparkränzchen in 149 Posten 134275 M. 71 Pf. aus. Dieser Betrag dürfte in der Hauptsache Frankenberger Geschäftsleuten zugute kom men. 92 991 M. 17 Pf. in 122 Posten verblieben in Fran kenberg, 41284 M. 54 Pf. flossen in die nächste Umgebung unserer Stadt. fLr. Uaterhalta«gSabe»d i» der Realschnle am Mitt woch, den 22. Dezember, abends */s5 Uhr. — Zu weihnacht licher Vorfreude fanden ^ich im Festsaal genannter Anstalt Gönner und Freunde derselben, sowie auch zahlreiche Ange hörige der Schüler von nah und fern ein. Weihnachten und Kerzenschimmer, das gehört zusammen. Die brennenden Lichte des Christbaums brachten eine traute Behaglichkeit, und ver eint mit dieser vermittelte das Daraebotrne eine Feierstunde. — „Es ist ss -Ä"-INvMWHü VM' altdMsche ^Mrsweift leitete als Chorgesan^ der Schüler das Ganze ein. Sodann spielten drei Schüler aus Klasse V (Prebitzer, Schaarschmidt, Moser) ein von Herrn Oberlehrer Simmank komponiertes Rondo, dem ein Mozartsches Menuett in Ls-äar (Rüger und Weiser, Klasse IV) folgte. Eine Unterbrechung des Musi kalischen boten die Deklamationen von Geroks „Winter märchen", Groths „Winternacht" und Hebels „Mitleid im Winter" (Hemm, Stopp, Graf, Klasse VI). Hierauf nahm Herr Bürgermeister Dr. Irmer, der diese Veranstaltung der schule mit seiner Gegenwart beehrte, Gelegenheit, bekannt zu geben, daß Se. Majestät der König Herrn Oberlehrer läv. tdsol. Trautzsch den Titel und Rang als Professor in der 4. Klasse der Hofrangordnung verliehen habe. — Danach er freute Frau Margarete Krüger durch den Solovortrag eines anheimelnden „Wiegenliedes" von Humperdinck, wobei Herr Kaufmann Hans Biehl die Begleitung übernommen hatte. Des weiteren kam eine „Elegie" von Ernst für Violine (Barth, Klasse I) und Klavier (Gaudernack, Klasse II) zu Gehör und OeMlcder «ns ZScdtirctz« Frankenberg, 23. Dezember 1909. Weihvachtsferie». * Die Weihnachtsferien, die bis mit 6. Januar dauern, nahmen heute ihren Anfang. Sehnlichst erwartet von den Kleinen, denn schon seit Wochen weilten die Gedanken unserer Jugend im Geiste vor dem glänzenden Christboum, an dem ihnen ihre sehnlichsten Wünsche von der Liebe der Eltern erfüllt werden sollen. Morgen, Kinder, wird» was geben, Morgen werden wir unS srrun, Welch ein Jubel, welch ein Leben Wird in unserm Hause sein! Einmal werden wir noch wach, Heisa, dann ist Weihnachtstag! Sv singen nun die Kinder, wie sic es von der Mutter gelernt haben. AuS allen Stuben, aus der Straße erklingen frohe Weihnachtslieder und uns Alten kommt die Erinnerung an das, was dereinst war. All die Weihnachtsbänme, die uns das Christfest verschönten, soweit wir zurückzudenken ver wögen, sie ziehen vor unserem Äuge vorüber; sie erzählen „Hejre Kati" für Violine (Wi de, der Mitte der 70er Jahre stieg er auf etwa 30 irg und be wegte sich weiter in steigender Richtung fort. Seit dem Jahre 1904 besteht eine deutsche Reichs-Statistik. Darnach wurden verbraucht 1904: 51,6 Lx; 1905: 50,6 üx; 1906: 49,5 üx. DaS war die Folge des dürren Jahre» 1904, in dem Futter not bestand und der Viehstand überall verringert «erden mußte. Im Jahre 1907 warm die Bestände wieder auf di« frühere Höhe gebracht und teilweise noch darüber hinaus gegangen; der Fleischverbrauch stieg dann auch auf 53 und 1908 sogar auf 54 Lx. — Im Jahre 1905 wurden in Frank reich, Belgien, Dänemark und Schweden durchschnittlich pro Kopf 32,6 üg Fleisch verbraucht grgm 50,6 dx im Deutschen Reiche. — Bvrgstädt. Gegen die hiesige Stadtverordnetenwahl ist Einspruch erhoben worden, da u. a. ein Stimmzettel, der mit einem Gedicht versehen war, für gültig erklärt worden ist. Es hat sich bei den einander gegenüberstehenden Kandi daten nur um eine Stimme Differenz gehandelt. — Dre-de». An Schenkungen sind hiet zugewmdet worden: 1. Dem 1. (Leib-)Gren.-Regt. Nr. 100 von de» Hauptmann d. Res. a. D. Grässer in Zwickau 3000 ML, deren Zinsen zu Weihnachten an Unteroffiziere, dir sich durch lobenswerte Führung auszeichnm, ) auSgezahlt werden sollen. 2. Der 12. Kompanie deS 6. Jnf.-Regt». Nr. 10t „König Wilhelm II. von Württemberg" von einem früher« Kompaniechef 500 Mk. Die Zinsen davon sollen ^Alljährlich kurz vor Weihnachten an einen Unteroffizier diese« Kompanie ausgezahlt werden. 3. Dem Schützen-(Füs.-)Regt. „Prinz Georg" N^IY8 M ÄWLMlM drr. niLt, üMBmt A» will, 300 Mk., dertn Zinsen üuMrlich am 8. August, den: Geburtstag des Hochsekigen König» Georg, an Mannschaften der 11. Kompanie verteilt werden sollen. 4. Dem 6. Feld- art.-Regt. Nr. 68 von zwei früheren Offizieren de» Regi ments, die nicht genannt sein wollen, je 1000 Mk. mit der Bestimmung, die Zinsen zur Unterstützung von Unteroffizieren zu verwenden. — Rotzweia. Hier wurden drei 12jährige Knaben er mittelt, die abend« in eine Korsettfabrik eingebrochen »arm und dort einm Diebstahl verübt hatten. — Leipzig. Der S. Straffenat de« Reichsgericht« ver warf die Revision der Modistin Zobel, die wegen Ermordung der Opernsängerin Barthold in Rostock Anfang Oktober diese» Jahres von dem Schwurgericht zu Güstrow zum Dode ver urteilt wordm war. — Der Zuwachs, den die Stadt Leidig durch die am 1. Januar 1910 erfolgte Einverleibung der Bor orte Dölitz, Dösen, Stötteritz, Probstheida, Stünz und Möckern erhält, beträgt insgesamt nahezu 45 000 Personen, so daß die Stadt Leipzig inklusive aller bis zum 1. Januar 1910 einver leibten Vororte 584 868 Einwohner zählm würde. Leipzig war bisher der Einwohnerzahl nach die fünftgrößte Stadt in Deutschland, es wird jedoch am 1. Januar 1910 Dresden, da» bisher die viertgrößte Stadt war, überflügeln. — Adorf. Erfroren ist in der Nacht zum Montag in der Nähe der Leipziger Heilstätte ein bejahrter Handarbei ter namens Albert Rauh. Er war zwischen Markneukirchen und Adorf vom Wege abgekommen und ermattet liegen ge blieben. — Zwicka». In einer hiesigen Schankwirtschaft wurden drei sogenannte „Geld männel" — rin 42 Jahre alter Harmonikamacher, ein 48 Jahre alter Fabrikarbeiter und ein 50jähriger Instrumentenmacher aus Klingenthal und Brunn- döbra — durch die Kriminalpolizei und die Gendarmerie in dem Augenblick festgenommen, als sie eben einem von ihnen nach hier gelockten Gutsbesitzer von auswärts für 1000 Mk. Gold mehrere Tausend Mark falsches Geld, Banknoten, auS- händigen wollten. Bei einem von ihnen wurden etwa 3000 Mark in echten Einhundertmarkfcheinen vorgefunden; einem anderen nahm man falsche Einhundertmarkscheine — sogenannte Blüten — in Höhe von etwa 4000 Mk. ab. Mit den echten Kassenscheinen hatten die Gauner ihr Opfer ohne Zweifel ködern wollen. Die drei Betrüger wurden der Staatsanwalt schaft zugeführt. Der eine von ihnen war übrigen« erst kürzlich wegen des gleichen Schwindels zu mehreren Monaten Gefängnis verurteilt worden. — Zwicka«. Der Krei«au»schuß der Kreishauptmannschaft Zwickau beschäftigte sich mit dem Aufführungsverbot der Ope rette „Die geschiedene Frau" in Plauen. Hofrat Franz, der Direktor und Pächter de» Plauener Stadttheaters, hat ein Gesuch eingereicht, in dem er bittet, „Die geschieden« Frau" in zwei anderen Lokalitäten, nämlich im „Prater" und im „Felsen- schlößchen", in Plauen aufführen zu dürfen. Er ging dabei von der Ansicht au«, daß ihm sein jetzt geltender Vertrag mit der Stadt ohne weitere« da« Recht gebe, auch außerhalb de» StadtthcaterS Vorstellungen zu geben. Der Plauener Stadtrat und auch die Kretshauptmannschaft nahmen jedoch einen anderen Standpunkt ein. Immerhin fand man insofern einen Ausweg, MlI MM Leu «Umig. iSN. 1888, kmaok.