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msd« mtrr da« >rten tsch: nur» «ättr die )ol- tadt ung chen eten ehv ört. rnd fen »ert hat ern bis en. rch sr- >hl ns >s- MM" An -je Herren Gastwirte und Vereins-Vorstände, "dl Für Ankündigungen nsn Veranftaßtnngen für die bevorstehenden weihnachtetage sind empfehlenswert die Nummern vom Donnerstag und Freitag-Nachmittag wir erbitte« gefl. Insertions-AuftrSge möglichst zeitig; es werden solche bereits von Montag an entgegengensmmen. Via OupviMio« «>«« ^nunirsnkavgai- ^ugvkiuGta». 6.-. ^us 8ü6v68takrik«8 sodvorso laxsv. 5.— 20 — 10.—. S.—. 5.—. «Sns« Aisls ssit» 3.80. 6.—. 6.- 8l»»«LI«ta», 21 Noilsv vorn Lüäpol 2 öäs. NeNM, ^raosdiival^a. 2 Läs. 20.—. vsrausxoAsd. vom Luvstvart. W«»I«, LsAorlsbov io Ostskritz». 10.—. »riet« ck«»t»«I»»r v»««, vastor vvä Vsdror. 6.—. Lrsst, Vom AiüvAoIckvsv Raum. W'r«»«»»», Liaos Vivriod Lass. Vas Laus Uiodasi 8svo. Laosoatou. 5.—. Smnemütl, st. Sänger, «okönos LkolknoodtogoavI,., s. z.b. 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Ur««lt, Vsutsodv Lauäs, Osutsoko Aalor. 10.—. ^tt«i»k»rlal», vio KrunälaKoo äss 19. ^aürfiuuäorts. Voltes-^ us^abo. 2 käs. 7.20. Oootdo, vor Aaoo uvä äas V^orlr. 10.—. Literarisch»». Rügers Schwarzseherei, Ein Beitrag zur sächsischen Finanzpoli tik von Pcker Reinhold. 8 Bogen gehestet 40 Pfg- Der Verfasser weist zunächst an der Hand eine» eingehend bearbeiteten Zahlen-MaterialS nach, wie der Pessimismus RügerS zu Voranschlägen für den Staatshaushalt geführt hat, die sich regelmäßig durch die erzielten Ergebnisse als völlig falsch erwiesen. Infolgedessen forderte und erhielt der Minister 1S04/07 fast daS Doppelte der zur Etatbalancierung nötigen Einkommensteuer. In drei wetteren Kapiteln wird dann aus einzelne Mißstände bei der Verwal tung der Schulden, der Staatsbahnen und der Steuern hingewiesen und nachdrücklich gefordert, daß ein liberaler Geist auch in unsere Finanzver waltung «inzieht. in Frankenberg ist sofort unter günstigen Bedingungen z« ver kaufen oder zu verpachten. Näher, zu erfahren bei Rechtsan walt I>r TlvHg in Chemnitz, l.»ng»s1r»»o« Ar. 30, II. Theater, Kunst «uv Wissenschaft. Chemnitzer Stadttheater. Ein fachmännisches Urteil über daS neue Stadttheater hat der Rat der Stadt Chemnitz em- geholt. Bekanntlich wurde in der Oeffenttichleit, in der Presse und im Stadtverordneten-Kollegium lebhaft über den Bau und seine inneren Einrichtungen geklagt und besonders getadelt, daß seinerzeit eine öffentliche Ausschreibung des Baues unterblieben sei. Der Rat hatte sich nun an den Theaterbaufachmann Pro fessor Littmann in München, den Erbauer des Münchner Künstler- und des Weimarer Hostheaters, gewendet, der sein auf eigene An schauung gestütztes Gutachten mit folgenden Schlußsätzen abschließt, die gewiß, wie das ganze Gutachten, zur Beruhigung dienen wer den: „Ich fasse meine Ausführungen dahin zusammen, daß die gegen das Zuschauerhaus deS Chemnitzer StadttheaterS erhobenen Klagen ohne Eingriffe in den Gesamtorganismus deS Hauses und ohne wesentliche Opfer sich beheben lassen, und ich darf nicht schließen, ohne meine Vaterstadt (L. ist ein geborener Chemnitzer) zu Räumen zu beglückwünschen, die nicht nur Zeugnis ablegen von dem hohen künstlerischen Streben ihres ersten Baubeamten, sondern auch da rüber eine beredte Sprache sprechen, wie daS einheimische Hand werk und die Industrie sich in den letzten Jahrzehnten im besten neuzeitlichen Sinne entwickelt haben — wie sie durch „Qualitäts arbeit" ihre Leistungen in einer Weise gehoben, die wir in Deutsch land bisher nur an wenigen Stätten mit alten festgewurzelten Ueberlieferungen zu sehen gewohnt waren." Cook ist kein Schwindler? Der Kapitän Loole, der in folge allzu reichlichen Alkoholgenusses die Geschichte in die Welt gesetzt hatte, Cook habe seine Nordpolreise nur auf dem Papier gemacht und er habe ihm dabei geholfen, hat sich dazu verstehen müssen, seine Aussagen zu widerrufen. Spietptan der vereinigte« Stadt-Theater i« Chemnitz. Direktion: Richard Jesse. Vorn Sonntag, 19. Dezember, bis Sonntag, 26. Dezember. Kims- ««d Landwirtschaft. Vrünfutter für da- Geflügel im Winter. Welchen Wert für daS Geflügel, namentlich für Hühner, Grünfutter hat, ist wohl allgemein bekannt, weshalb man den letzteren dasselbe auch im Winter verschaffen sollte. Man kann dies in der Weise tun, daß man den Hühnern wöchentlich ein- bis zweimal auS dem Garten gestochene, ausgeschlossene Salat- oder Kohlpflanzen, deren Wurzelballen noch mit möglichst viel Erde versehen ist, gibt. Man kann auch von Zeit zu Zeit einen Kodlkopf, eine Kohl- oder Runkelrübe, an einem Bindfaden befestigt, so frei im Stalle auf hängen, daß die Hübner mit dem Schnabel dieselben erreichen und »ach und nach adpicken können. Das Aufhängen geschieht deshalb, weil die Hühner an derartig gebotenem Grünfutter lieber herum- fressen, als wenn es auf der Erde liegt, auch beschäftigen sie sich aus diese Weise anhaltender und empfinden deshalb die Wtnterkälte nicht so stark. Es wirkt ein solches Grünfutter günstig auf das Wohlbefinden der Tiere, wie auch auf das Legen. Die zweckmässige Verwendung des Laubes im Garten ist, wenn man solches im Herbst sammelt, auf Haufen schichtet, dort zusammenfaulen läßt und es erst im verwesten Zustand auf die Beete bringt. Man tut dann, wenn es auf diese Weise auf getragen ist, fast immer besser, wenn man eS nicht eingräbt, son dern als Kopfdüngung verwendet. Wenn daS Laub in den Boden eingegraben wird, hält es diesen oft lockerer als eS gut ist, wäh rend eS oben aufgeschichtet, nur die obere Erdkrume lockert und gleichzeitig auch gelind und feucht erhält. Läßt man aber daS gesamte Laub zwei Jahre auf einem Haufen liegen, so erhält man Lauberde, die in gleicher Weise benutzt werden kann, dann aber auch noch vorzügliche Erde für Topfgewächse ist. 8 «ebvn» mit und ohne Möbel, billig zu verkaufen Teichstr. Nr. 12. Wslm, Ovits. Lpisoäs aus äsm Vsrsrolavä. 5.—. Aülp«, Nvttsrsokast. Liv daltisodsr Rowim. 7.S0. Voigts Lrvts. Lovsllvv. 4.—. L.L»», vor istüts Lavsbur. 4.—. Löllißlioko Lodvit. 6.—. Vatsrsodskt. 5.50. ^vs vvssrov visr V^äväoo. 3.80. 1812. 5.—. «am«» cksr XII. 6 — ««»«, Lviäosostvlivoistsr Vvv Larstsv. 5.—. Lasset uvs vov Liods rockso. 8.—. Ssbisi-i-«!»»«»»», Niotiavl vorn. 5.—. Salil«!»«»-, ^Ilv xutov Voistor. 5.—. VI« »leb«» 8el»^»b«». 3 50 8»k»»re^, vrots Lvv?. Liv Lorlioor dlääoko». 8 Wilcke»!»»»»«!», vis IstLts kartis. 3.—. 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