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Leibel L IVsuinsnn» Mdw»8edille», rur Kanst»IIoh«r«I gselgnst, billigst b°> Ssridsrä Ssrrs. MMK-MlWL I Dk. 8vll>i»»»uu, LsdsrbsrS Z.D Zilvs-Zcbokolacke, » Psd. ISO M., vorzüglich im Geschmack, empfiehlt ^I«in 3 nachm. werd ung Vers dir brii wir De wir fick au sm wo de Le g- ül vr «rscheim Preis Einzel Bestell«, stellen angen für den T ab bei d T N< Male als di die Re nelles fluß i derB aber sein, geben treffli sich , wie « mach ost s verso endli srag, Will staal sein wür! ins wer! voll geb' — Ein Telegramm des Prinzen Heinrich. Fast sämtliche Londoner Blätter veröffentlichen einen Auszug aus einer Dienstag abend in Boston gehaltenen Rede des Dr. Lunns, in der er die bekannte, neuerdings wieder aufgewärmte Geschichte in das Reich der Lüge verweist, daß auf jedem deutschen Kriegsschiff bei jedem Festmahl „auf den Tag, an dem die deutsche Flotte die englische vernichten werde" ge trunken wird. Dr. Lunns verlas zum Beweis des Gegenteils daS nachstehende an ihn gerichtete Telegramm des Prinzen Heinrich von Preußen: „Ich stimme mit Ihnen in jeder Be ziehung überein. Abgesehen davon, daß die „Daily Mail" die deutsche Flotte, der anzugehören ich die Ehre habe, in grober Weise beleidigt, kann ich nur sagen, daß der Geist, der unsere Marine beherrscht, jeden solchen Gedanken oder eine solche Handlungsweise verbietet. Es ist, wie Sie sehen, eine gemeine Lüge von Anfang bis zu Ende. Wir ehren und achten unsere Brüder, die britischen Seeosfiziere, und sind stolz darauf, mit ihnen auf freundschaftlichem Fuße zu stehen." — Lieb Vaterland, magst ruhig sein. Der erste Lord der Admiralität, Ric Kenna, hielt in Southend eine Rede, in der er sagte, er könne seine Hörer darüber beruhigen, daß das Land in vollkommener Sicherheit sei. Drei dem „Dreadnought" an Stärke überlegene Kriegsschiffe seien soeben vollendet worden. Zwei andere seien in den König!. Werften von Stapel gelaufen und vier befänden sich zurzeit noch im Bau. Ferner würden die Arbeiten für die Ausrüstung und die Maschinerie von vier Schiffen, die vor März 1912 vollendet sein müßten, binnen kurzem in Be stellung gegeben werden. Außerdem werde er in nächster Zeit die sür das „Dreadnought"-Geschenk Australiens und . Neu-Seelands notwendigen Anweisungen geben, ein Geschenk, das einen Beweis sür die enge Verbindung der Kolonien mit dem Mutterland liefere. Türkei. 7/ — Das Kabinett Hllmi Pascha hat durch daS ihm von der Kammer ausgesprochene Vertrauensvotum eine Zuversicht gewonnen, die lym nichts unerreichbar erscheinen läßt. Der Minister des Auswärtigen will sich nach Athen begeben und erklärte im voraus, daß er ein Einvernehmen mit Griechen land über alle strittigen Fragen und speziell auch über die kretische mit nach Hause bringen werde. Löst Ahmed Riga diese Zusage em, dann verdient er mit Recht ein Meister der Dipiomaue genannt zu werden. Zunächst ist der Glaube an das Gelingen seiner Musion freilich noch ein recht schwacher. -ttrHeunach richten. 4. Advent. Ara«ke«berg. Borm, s Uhr Prebijjt über Phil. 4, 4 —7. Pastor Mcler. Vorm. > ,I> Uhr Bcichthandlung mit AbcndmahISse.er Pastor Mcicr. ! AdendS b Uhr Kmdcrgottcsdicn,t mit Wcchnachlsfcier. Obcrps. Ehmer. ^.Dic geehrten Helferinnen im NmdcigotleSdicnst werren gebeten, sich D^Sonnaoenv abends 8 Uhr in der PfarramtScxpedilion, Moltkestrabe 3, ^parl., einfindcn zu wollen. — Wochenamt Pastor Lell. - Kirchenmusik: «^„Lochler Zion". Lied für dreistimmigen Knabcnchor von Händel. Neudörfchen. Nachm. Uhr Gottesdienst in NcudSischcn. Sep. «vang.-luth. DreieintgteitSgem. Borm, v Uhr Prcdigt- gottesdrenp. Pailor Lolorig. Sachsenburg. Borm, v Uhr Gottesdienst mit Predigt. Vorm. v,1t Uhr kirchliche Unterredung mrt den Konfirmierten er Jahrgänge 1907, 1903 und 19.,9. Abends 8 Uhr AbendmahlsgolleSdienst. Niederltchtenau. Borm v Uhr PredrgtgottcSvier st; Phil. 4, 4—7. — Getauft. Bruno Hellmuth, ehcl. L. des LchlosserS Bruno Franz Uhlmann rn Niedcrlrchienau. — Aufgeboten: Johann Bruno Fiitziche, Stellmacher in Ebersdorf, und Ida Frieda Hälsig in Nicdcrlichtenau — Beerdigt: Tolgcd. edel. S des Maurers Ernst Max Krahnert in Niedeilichtenau. — Unget. verstorb. ehcl. S. dcS Handarb. Friedrich Robert Grünert in Merzbvif. Ebersdorf und Lichtenwalde. Vorm. 8 Uhr Gottesdienst. Predigt: Papor Holliuffcr. Abend« 8 Uhr Abendmablg-ttcSdienst. Beichte: Llisls, s Jähnig — Getauft: DcS Enst Richard Schindler, Hilft« zugichaffncrS zu EberSdorf, S., Wilhelm Fritz. — DcS Kari Friedrich Mcnug, ans. Wcrtställenarb. zu Lichtenwalbe T, Erna Dora. — TeS Karl Herm. Kaden, ans. Privatmanns zu EberSdorf, S, Herm. Kar". — Der lcd. Alma Klara Kühler, Ketllcrin zu EberSdorf, unchel. T-, Erna Alma Dora. Langenstrtegi«. Borm. 8 Uhr PrcdigtgottcSdienst. — Getauft: S >a Murtha, deS Thcatcrbrsitzer« Rodert Paul Ahnert ouS Lunzenau T. Ober« und Niederwiesa. Vorm 8 Uhr PredigtgotteSdienst. Pfarrer Schneider aus ErdmannSdors Abends 7 Uhr Biisammlung de« Jüng- lingSverernS. D.enSlag abend Turnen des JünglingSvercinS. — Getauft: DcS Klempners R. E. Seidler in Niederwiesa T-, Martha Gertrud. — Beerdigt: DcS ZicgclmstrS. K. H. Pötzsch in Nieder« wie a S., Karl Alex, 12 L. AlSha. Vorm. 8 Uhr Preditzt. Phil. 4, 4-7. Vikar Lehmann. — Wochenamt Vikar Lehmann. gangtlltn Nacht gegen7V»l Uhr fielen von der ersten'Galerie de» Abgeordnetenhauses Rufe gegen die Tschechen, welche daraufhin stürmisch die Räumung der Galerie ver- langten. Auch der Redner verwahrte sich gegen die Ein- AS Mischung der Galerie und erklärte, erst nach der Räumung seine Rede sortsetzen zu wollen. Unter großem Lärm deS »Dk ganzen HauseS erfolgte die Räumung der Galerie, worauf DA Koüarz sein« tschechische Rede fortsetzle. Kotlarz schloß seine fast dreizehnstündige Rede um '/.2 Uhr nachts. Nachdem der Abg Selig erdle Obstruktion aufs schärfste verurteilt hatte, M schloß die Debatte. Dl« Generalredner verzichteten auf daS M Wort, der Antragsteller Holly hielt das Schlußwort. Um M 6 Uhr 30 Min. früh beendete Abg. Holly fein vierstün- M- diges Schlußwort. Das Hau« lehnte die Dringlichkeit A des ersten Antrages der 38 seitens der tschechischen Agrarier eingrbrachten Drmglichkeitsanträge ab und verhandelte über M den zweiten Dringlichkeitsantrag. Spacek, der am Donners- A? tag V»? Uhr das Wort zur Begründung des zweiten tsche- M chisch-agrarischen Dringlichkeitsantrages, betreffend die Pferde- W- zücht, ergriffen hatte, sprach bis 12 Uhr mittags, ff?- Nachdem dann die Abgeordneten Resel und Krenn die Ob- struktion verurteilten, erhielt Lisy um V,2 Uhr nachmittags das Schlußwort. kW — Im politischen Mon st re-Prozeß gegen den Histo« i - rikrr Friedjung versuchen die durch die Enthüllungen Fried jungs bloßgestellten kroatischen Abgeordneten den Rückzug an- zutreten. Ihrem von Friedjung aufgedeckten Geheimbund versuchen sie eine harmlose Bedeutung beizulegen, was u. a. schon daraus hervorgeht, daß der bekannte Graf Spapari, dessen Familie sich der Freundschaft sowohl des deutschen, wie deS österreichischen Herrscherhauses rühmen darf, Verbindungen mit Suplio, dem Führer des Geheimbundes, unterhalten hat. Graf Spapari erklärte jedoch diese Behauptung sür erfunden. Er kenne weder Herrn Suplio, noch den von ihm geleiteten Bund. /ul' WtMMMelckkki halte sämllieke keäar'ssai'likel In nur guten yuaMten bestens empfohlen Zur Weihnachtsbückerei empfehle sämtliche Bedarfsartikel und Kolonialware« in mir frischen, guten und billigsten Qualitäten IL. 8ekll»tttk. 38, teil! MIllmtf, Kleiderstoffe Ka»W»dl 81'0,11« pr«1„. WLrvnkaus kl!, kupiitlsrät. ^Bronzen in allen Farben, in Briesen und streichsertig im Karton, empfiehlt Paul Schwenke. sWMttidesI-ipeles Mauer- u. Dachstein-Papiere, Modellier- und PuPPrnbogen empfiehlt vosäoef. 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