Volltext Seite (XML)
Sy. Jahrgang Bezirks Anzeiger tzegründet 1842 -MW für i>« MM -MWtmmsW Mfi, das KmWe DkgmG mii> Sm Mrslzii Berantwortticher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C B. Roßberg in Frankenberg t. Sa. Kür Aufnahme von ««»eigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. a Deutschlands und Oesterreichs md wöchentlich unter Kreuzband. -»ch- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Uhr fuhr er nach Dresden zurück. 1 Wir brachten an unserer Geschäftsstelle Aushang: Das neue Reichstagsprä- Wilhelmine von Holland mit ihrem E» war einmal! f Nene Bilder, folgende Bilder zum stdium. — Königin „Zum ersten Male, seitdem ich vor nunmehr 5 Iahten den Thron meiner Bäter bestiegen habe, ist es mir hier >reis: Di« L-gesv. Pet —„..gen 12 im amtlichen - RedaKionSteile 4k> Für schwierigen und tabellarischen vergönnt, dem feierlichen Akte der Vereidigung meiner jungen Soldaten beizuwohnen. Es gereicht mir Au besonderer Freude, an dieser großen, wichtigen Feier Her teilnehmen zu können, da mich schon seit sehr langer Zeit innige Bande mit Chemnitz verbinden als früheren Chef des Regiments „Kronprinz". Ich erwarte von jedem von Ihnen, daß Sie sich während Ihrer ganzen Dienstzeit die größte Mühe geben werden, die alte geachtete Stellung der Armee im Rahmen des deutschen Heeres aufrecht zu erhalten. Dann werde ich st«t» mit Stolz auf meine lieben Soldaten blicken. Bedenken Sie, daß der Soldat kein leichtes Leben hat, wenn er alle» er lernen soll, was er im Krieg, wie im Frieden braucht. In dieser ernsten feierlichen Stunde richten sich unser alle Blicke auf Se. Majestät den Kaiser, meinen lieben Freund und Bundesgenossen. Ich fasse unsere Gefühle in die Worte zu sammen: Seine Majestät der Kaiser lebe hoch, hoch, hoch!" Nach den Worten des Königs brachte Se. Exzellenz der kommandierende General von Kirchbach ein Hurra auf den König aus. Der König stieg nach Beendigung der Feiet zu Pferde und begab sich an die Spitze der Fahnenkompagnie, die er nach der Wohnung de« Garnisonältesten, Generalleutnant» von Laffert, führte. Dort nahm er das Frühstück ein. Um «rfchetnt a« jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 Ä, monatlich 50 H. Trägerlohn extra — i -Einzelnummern lausenden Monats 5 H, früherer Monate 10 H. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen,. sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich " Senlicber «ml ZSedrircd« Frankenberg, 6. Dezember 1SO9 St. NikloS. * Am 6. Dezember ist der St. Nikolaustag; für viele Landstriche, besonders auch für unsere westlichen Nachbarn, die Franzosen, für Süd-Deutschland, für Oesterreich ist er de» Weihnachtsmannes andere Gestalt, ein gar angesehener Tag vor dem Feste, denn an ihm werden alte Lieder gesungen und neue Gaben den Kleinen gebracht. In Frankreich stellen die Kinder abends die Schuhe vor die Tür der Schlaflammer, und am nächsten Morgen hat dann der Heilige seine Spenden hier ntedergelegt. Wir sehen, sein Walten findet vornehmlich da statt, wo eine Weihnachtsbescherung früher keine Sitte war oder wo sie auch heute noch nicht so verbreitet ist, wie im größten Teil von Deutschland; dort verrichtet Sankt Nikolaus die Funktionen de» Weihnachtsmannes. Und wie dieser, erkundigt er sich vorher, ob die Kinder brav und fleißig in der Schule find. Allerdings ist es heute immer schwerer geworden, in den Kindern den Respekt vor den guten Geistern der Weihnachts zeit aufrecht zu erhalten. Heute, wo die Buben und die Mädel die Automobile auf den Straßen umherflitzen und den Luftballon hoch droben am Himmel nach dem Willen seine» Leiters seine Kreise ziehen sehen, da kriegen sie schon früh ein eigene» Urteil. Der Knecht Ruprecht kann eben nicht mehr alle», denn die Lenkfahrzeuge hoch oben kommen nicht von ihm, sondern vom Zeppelin; der letztere kann also mehr! Aber neben diesen auf geklärten kleinen Zeitgenossen wackeln doch noch Tausende von kleinen Drei-Käsehochs umher, die ihren Wunschzettel pflicht getreu aufschreiben und bitterlich heulen, wenn sie ein älterer Bruder oder Spielkamerad ausklärt, daß e» keinen Weihnachts mann gibt. Un» großen Menschen tut e» ja weh, wenn ein Stück liebenswürdiger Illusion verschwindet und dafür die Ent täuschung kommt; um wie viel mehr sollte da» nicht ein kleines Prinzlein verspüren? Einstmals ja, da lief die Mär vom Weihnachtsmann eine ganze Reihe von Jahren mit, aber heut? von dort nach dem Exerzierhause an der Melanchtonstraße, wo gestrige Sonntag seinem Charakter als „kupferner" entsprochen die Vereidigung stattfand. Hier hielt er folgende Ansprache: haben, mögen es auch der „silberne^ und der „goldene^-tun. 2»? Dienstag »e» 7De;emve^ , Frankenberger Tageblatt Vevtrcbe flauen kür ZltamMMa. . . Die Flauenfrage ist für unsere Kolonie Südwestafrika zur i Lebensfrage, geworden. Ueber die Entwicklung der Wirtschaft- i lichen Fragen braucht man sich ke ne Sorgen zu machen; die s Kolonie wird sich wirtschaftlich entwickeln und reiche Früchte trägen. -Wenn wir sie aber innerlich als eine deutsche Ko- i lonie erhalten und wenn w r verhindern wollen, daß sie uns eines Tages äußerlich verloren gehen, so muß dasür gesorgt werden, daß in Südwestasrika deutsche Familien gegründet werden, und daß der Einfluss der deutschen Frauen zur Gel- ! tuvg komme. Zurzeit sieht es mit der Zukunft unserer Rasse in unserem Schutzgebiet noch traurig aus. Das Familien- i leben ist neben den Leistungen des Soldaten, des Farmers, Kaufmanns und des Handwerkers noch nicht zu seinem vollen I Rechte gekommen. Ohne die Angehörigen der Schutztruppe ! befinden sich in der Kolonie etwa 5000 Männer und nur ! etwa 1200 Frauen. Infolge dieser mangelhaften Zuwande- - rung deutscher Frauen und Mädchen besteht die Gefahr, daß ! aus der Verbindung mit eingeborenen Frauen eine Mischrasse heranwächst und ein anderer Teil der Bevölkerung im Buren- tum ausgeht. , . ; Die Zukunft unserer Kolonie liegt svmit zum großen Teil jn den Händen der deutschen Frau; die Grundlage der Ko lonie ist die deutsche Familie. Sie verjüngt deutsches Leben und deutsche Sitte im fernen Afrika und erhält den Zusammen hang zwischen der Kolonie und der Heimat. Das Land ist mit dem deutschen Schwerte, mit deutschem Gute und Blute erobert worden und muß unter allen Umständen deutsch er halten bleiben. Die segensreichen Bestrebungen des Frauen bundes der Deutschen Kolonialgesellschast, Per es sich zur i Pflicht gemacht hat, deutsche Frauen und Mädchen, Pie nach ! Südwestasrika hinausgehen wollen, mit Rat und Tat zu unterstützen, sind daher mit Freuden zu begrüßen. Es sind ernste Aufgaben, welche die Frauen und Mädchen, die hinübergehen,, lösen sollen. Sie müssen nicht nur eine i praktische Tüchtigkeit beweisen, sondern die Kolonie erwartet ! auch ein ideales Wirkm von ihnen. Sie sollen Trägerinnen ' deutscher Bildung, deutscher Zucht und Sitte sein, und durch ! ihren Einfluß soll sich ein gesegnetes Familienleben entwickeln. ! Die Frauen und Mädchen, die hinausziehen nach der Ko lonie, müssen körperlich wie geistig durchaus gesund sein, vor allem das zur^Gesundheit nötig« seelische Gleichgewicht besitzen ppd dürfen vor keiner schweren Arbeit zurückschrecken. Selbst verleugnung und das starke Bewußtsein von dem Ernste der Arbeit sind nötig, um Ersprießliches drüben im schwarzen Erdteil zu leisten. . .. An den Hauptverkehrsplätzen und in deren Nähe ist die Frau durchaus nicht auf die eigene Häuslichkeit angewiesen, sonderst eS besteht allerwärts unter den deutschen Ansiedlern, Kaufleuten und Beamten ein reger gesellschaftlicher Verkehr; herzliche Gastfreundschaft wird überall geübt. Auch an ge selligen Vereinigungen fehlt es nicht, und die Feier patrio tischer und Familienfest« tragen in Südwestasrika ein noch gemütlicheres Gepräge, als hier in der Heimat. Vor der Heimat voraus hat man die beinahe jedermann zur Verfügung stehenden Pferde für Spazierritte, und gern vergnügt sich alles an mancherlei Sport. Auch etwaige Talente für Musik, Malerei und dergleichen brauchen Frauen und Mädchen nicht zu vernachlässigen, und di«, der Beschaulichkeit zuneigenden Naturen finden in den amtlichen, an allen größeren Orten bestehenden Bibliotheken genügend Lesestoff. Namhafte Zeit schriften der verschiedensten Art werden im Lande gehalten und vielfach unter deutschen Familien ausgetauscht, nötigen falls wird auch auf buchhändlerischem Wege den literarischen Bedürfnissen Rechnung getragen, so daß die Lese- und Wiß begierigen höchstens vier Wochen hinter ihrer Zeit zurück bleiben. Für Abenteuerinnen und Frauen zweifelhaften Rufes ist Südwestasrika kein Land. Unermüdliche Schaffensfreudigkeit, praktischer und kerniger Sinn sind Eigenschaften, die für die Frau jn dH Kolonie unerläßUch sind. Nur tüchtige Leistungen, ein würdiges und sittlich reines Leben' erhalten ihr auf die Dauer den Anspruch auf die bevorzugte Stellung, die ihr im Vergleich zur Heimat von vornherein eingeräumt wird. Ein« tüchtige deutsche Hausfrau — welchem Stande sie auch angehüren mag — wird sich in Deutsch-Südwestafrika bald einlebeo und Gefallen an den Eigentümlichkeiten der dortigen Verhältnisse finden. ver Mwg w Lbrmimr. König Friedrich, August traf, wie schon kürz berichtet, am Sonnabend vormittag V,1O Uhr auf dem Chemnitzer Haupt- baWöft ein, um der Vereidigung der Rekruten der Chemnitzer Garnison beizu wohnen. Dom Bahnhofe be gab sich der König zu Wagen nach dem Soldatenhetm und ein« Sonderausgabe bekannt geben. rL f AnMtldn«t«u fLr die Eemtoarsch«!« rönne» vom 6.-9. Dezember täglich von 11—12 Uhr chn Kgl. Lehrer seminar bewirkt werden, nicht VM 10—12 Uhr, wie in der Sonntagsnummer bekannt gegeben worden, ist. Der K<mf«s«»ische verei» hatte für den gestrigen Vortragsabend van einem Sohne Henn Referendar Fritz Pfotenhauer, zurzest in Schwarzenberg be reitwilligste Zusage eine» Lichtbildervortrag» erhqlteNx ^Herr Pfotenhauer hat bereit» im vorigen Jahre, im Kaufmännischen Verein gesprochen und vielen Beifall geerntet. Er, sprach, dies mal über eine Reise, die er vor 4 Jahren mit einigen, gnderrn deutschen Studenten während seine? Studienzeit in Sudfrankreich nach dem Rhonetal unternommen hat. Namentlich berücksichtigte er die historischen Beziehungen jener Gegenden, ote zum großen Teil durch die gewaltigen Bauwerke au» der Römerzeit dokumentiert werden. Recht anschaulich wußte der Vortragende auch ein Stiergefecht zu schildern, dem er in Nimes beigewohnt hat. Schöne Lichtbilder erläuterten seinen Vortrag, der im ersten Teil au» einer zusammenhängenden Reiseschilderung, im zweiten au» lose aneinandergereihten Erklärungen zu weiteren Lichtbildern bestand. Reicher Beifall lohnte die interessanten Ausführungen und Herr Kaufmann Ott» Nendel übermittelte an Stelle de» verhinderten Vorsitzenden, Herrn Heinig, de« Dank der Anwesenden. Er dankte ferner Herrn Lehrer Hertzsch, der die Vorführung der Lichtbilder mit dem Lichtbilderapparat der Bürgerschule übernommen hatte. , . s Theater im SchützenhanS. Das Schleichardtsche Theaterensemble beabsichtigt, nach seinem Weggang von Fran kenberg nach Mittweida noch einige Gastvorstellungen hier zu geben. Morgen, Dienstag, gelangter« zweiten Male „Die Aollarprinzessin", die vorige Woche vor ausverkauftem Hause mit stürmischem Beifall gegeben wurde, zur Aufführung. s Kür Besitzer offener Verkaufsstelle«. Für den Ladenschluß in der Stadt Frankenberg besteht nach örtlicher Festsetzung die Ausnahmsbestimmung, „daß für die letzten 14 Werktage vor Weihnachten und am Silvestertage die offenen Verkaufsstellen bis abends 10 Uhr geöffnet sein dürfen". ES beginnen die erwähnten „14 Werktage" bereits in dieser Woche und zwar mit nächstem Donnerstag, dem 9. Dezember. s Die am 2. Januar 1910 füllige« Zi«Sschet«e der Hypothekenpsandbriese Serie II, III, IV, VUI und IX der Sächsischen Bodenkreditanstalt in Dresden werden nach einer im Inseratenteil dieser Nummer befindlichen Bekanntmachung bereits vom 15. Dezember d. I. ab bei sämtlichen Pfand brief-Verkaufsstellen (zu denen jetzt auch in Frankenberg die „Vereinsbank" und die „Frankenberger Bank" zählen) kosten los eingelöst. spa. Adressierung von Briefe« «ach Berlt«. Die Briefbestellung in Berlin findet nicht von einer Zentrale, sondern von einer großen Zahl von Bestellpostämtern aus statt, denen bestimmte Straßen und Plätze zugeteilt sind. Die von auswärts in Berlin eingehenden Briessendüngen müssen daher auf die einzelnen Bestellümter verteilt werden. Bei der Schnelligkeit, mit der dies geschehen mutz, und bei dem bedeutenden Umfang, den der Briesverkehr in Berlin angenommen hat, liegt eS im Interesse de» Absenders, den Empfänger der Sendungen s o genau zu bezeichnen, datz über die Postanstalt, von der aus sie Töchterchen. — Der rotierende Schneepflug der neuen Bahn Ehristiania-Bergen. f * Der gestrige zweite Adventssonntag, den man in der Geschäftswelt den „kupfernen" zu nennen pflegt, dürfte allgemein befriedigt haben, denn das Wetter war, wenn es zufolge der erhöhten Temperatur auch nicht der Weihnachts stimmung entsprach, doch schön. Vom Himmel lachte die De zembersonne herab, sie lockte manchen hinaus und so entwickelte sich in der Stadt in den Nachmittagsstunden ein lebhafter Verkehr. Namentlich vom Lande kamen viele herein, die dann mit Päckchen oder Paketen beladen, wieder heim wanderten, manche kamen aber auch nur, um zu sondieren, um sich die Auslagen in den Schaufenstern anzusehen und dies und jenes für die in nächster Zeit zu erledigenden Weihnachtseinkäufe vorzumcrkrn. In vielen Fällen halten die Eltern auch die Kinder mitgenommen, um in Anschauung der Auslagen die Wünsche der Kleinen zu hören. — Alles in allem mag der f* Bet öe« heutig«« rtadtderordseteuMtchle« Kmr, soweit wir beoböchten wnnkn, die Beteiligst^ verhältnismäßig schwach. Da» ist mnso bediuerlichet, al» die Sozialdemokratie die äußersten Anstrengungen machte,, ihren Kandidaten zum Siege zu verhelfe^.; In. h«m Flugblatt, das dem sozialdemokratischen Stimmzettel heigefügtwordeu ist, tritt die Sozialdemokratie u. «.für die auch, von um» befür wortete Ueberlandzentrale estl Md macht dm bürgerliche« . Ab geordneten wegen der-Ablehnung Vorwürfe, Sie scheint, jedoch vergessen zu haben, daß auch einer der „Genossen" gegen die Ueberlandzentrale gestimmt hat. Schließlich ^hejßt„ e» in dem Flugblatt: „Laßt Euch nicht durch Ouerlisten irr? führen". Trotzdem ist aber eineQuerltste erschienen, welche ist derselben Druckerei hergestellt wurde, in der der sozialdemokrptische Stimmzettel gedruckt ist, anscheinend i« der Druckerei herHhemn. „Volksst", und die neben einigen „Genossen " verschiedene-Ürger- liche Herren (Rentier Agsten, Lausmann Bergmann, Kürschner« meisier Eichelberger,, Fabrikant Perg, Fabrikant; Männel, Kaufmann Rüdiger, Schuhmachermeister Rahnfeld und .Re dakteur Reschke) zur Wahl euchfiehlt. Hirse Liste, mit der die genannten bürgerlich gesinnten Herren nichts zu tun habm, wurde durch die Post an eine Anzahl (einen klsjnm Teil) der bürgerlichen Wühler gesandh um mster de« bürger lichen Stimmen eine Zersplitterung herbeizusührea. Piel, Er folg scheint diese Quertreiberei jedoch nicht gehabt Mätzchen. Herr Eichelberger ist übrigens Stadtverordnftq:. pno hat erst nächste-' Jahr auszuscheiden. — Dir wechen. batst Erg^ der Wahl sofort nach Feststellung (etwa gegen S Uhr) durch »nkündtguuge« find rechtzeitig auszugeben, und zwar I Anzeigen- größere Inserate bis S Uhr vormittags, kleinere bis Anzeigen spätestens 11 Uhr mittags d«S jeweiligen Ausgabetage». Redaktior , — - - ' ' - fan Wiederholmrg-abdruck Ermäßig» Nachweis und Offerten-Annahme werl.^ -- . Enseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen