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Beilage W Frankenberger TageM nab BeMan^r tröst« IMS Mittwoch, «r» Ä4 November >dnrx. emsot Lieselotte, soviel du willst, pflücke 1SVV: wmsot. -vitvu Icker » virä >o dem at or- wir im ipalität glieder. ie der «uens- lesuche enberg« :e Mit- t. dss. »nü. verden rtrag Ber« auen- »dels- »vk im h bei- pem Rost, /knÄen e» ckem äresiA«« Ler»>L ä»s nur ckurcL ckas «e ess F «« ist stet» äa« beste L/rttet, sieb erncn A^osss» ^»cke»L, ers ru erroerben. Schon hockte er neben einem Haselbusch, streiste die Hand schuhe ab und pflückte eifrig darauf lo». _ . 'diber hübsch langstielig, Heinz," mahnte Lieselotte, ehe sie selbst wieder niederkniete und noch die ihr vorhin entfallenen Ind endlich «ach dem Grau der Lag» Ler Rosenschimmer eines neuen an der Abfassung eine- neuzeitlichen, von liberalem Geiste erfüllten sächsischen Staatsbeamtengesetzes in Anlehnung an do- Reichsbeamtengesetz und die süddeutschen Beamtengesetze erscheint als eine der vornehmsten Aufgaben des Kartells. Desgleichen nach einheitlicher Regelung der Besoldungsbezüge Einheitlichkeit der Borbildung-sorderungen, der Prüfungen, Anwärterdienstzeiten, vom Urlaub und Beförderungen. Ferner wird erstrebt eine größere dienstliche Selbständigkeit und Ver antwortlichkeit der mittleren Beamtenschaft zum Frommen des Standes und zum Nutzen deS Vaterlandes. — Neuer Förtsch ritt der nationalen Arbeiter bewegung in Sachsen ist zu verzeichnen, indem die evangelischen Arbeitervereine im Erzgebirge ein eigenes nationales Arbeitervereinssekretariat mit dem Sitz in Annaberg für die Vereine und für die nationale Arbeiterschaft im allgemeinen errichtet haben. Der Landes verband evangelischer Arbeitervereine im Königreich Sachsen ist zurzeit der stärkste nationale Arbeiterverband und hat durch seine Rührigkeit wohl auch die Führung der nationalen Arbeiterbewegung in Sachsen seit Jahren. Durch die intensive Agitation eines besonderen im vorigen Jahr angestellten Ver- bandSagitationsbeamten sind im Laufe dieses Jahres wohl 26 neue Vereine gegründet, welche auch zum größten Teil mit Erfolg für die Interessen der nationalen Arbeiterschaft gewirkt haben. Besonders ist die Emsigkeit im Obererzgebirge fruchtbar gewesen, wo allein 10 neue nationale Arbeitervereine geschaffen wurden. ES wird allseitig begrüßt, daß der Landes verband weiter vorwärts schreitet und mit der Schaffung eines solchen nationalen Arbeitersekretariats der Arbeiterbevöl kerung unseres Erzgebirges allseitiger Wunsch erfüllt worden ist. Die neue Stätte will dazu dienen, die nationale Arbeiterbewegung im Erzgebirge zu fördern, wo »Natürlich, Klei ich dir.* ca-etgerediedie. Deutsche- Reich. — DaS Kartell sächsischer mittlerer Staats beamter veröffentlicht soeben sein Programm. Das Kartell will die Gesamlinteressen der mittleren Staatsbeamtenschaft fördern und ihr Standesgefühl heben. Es gilt ihm, die Ge- samtinterrssen auf materiellem, geistigem und sozialem Gebiet zu pflegen, die Vertretung besonderer Interessen einzelner mittlerer Beamtengruppen bleibt den Sonderverbänden über lassen. Dir Behandlung von Streitfragen zwischen Zivil- und Militäranwärtern, wie parteipolitische und religiöse Er örterungen sind ausgeschlossen, desgleichen die praktische Ver folgung wirtschaftlicher Unternehmungen. Die Mitwirkung Morgvn» I 1. Kapitel. Zweite«- bist du kein LandgänSchen ... * »Sondern eine Landpomeranze,* unterbrach sie ihn. »Sondern ein allerliebstes, wunderhübsches, kluges — über kluges Mädel — du brauchst gar nicht so ungläubig-spüttisch zu lächeln — und drittens habe ich in der Residenz kaum ein weibliches Wesen zu sehen bekommen; denn ich bin erst seit fünf Tagen dort.* »Und nun schon auf Urlaub hier? Na, ich sollte dein Oberst sein, dir würde ich schon! — Aber hübsch ist es doch, daß du da bist, und nun sollst du mir gleich beim Veilchen- Mücken kelien. Du willst duck nick««« Lieselotte. Nomo« von Fritz voutzer. («»chtru« »ertöt«».) Motto: Lieselotte »an Kerkow pflückte im Parke von Schloß Drie* dusch die ersten Veilchen. Einen ganzen Strauß der be- scheidenen Märzkinder trug sie schon in der Linken, und immer wieder streckte sie ihre kleine Hand nach neuen Blüten aus. Ihr 'Gesicht glühte vor Freude, der Hut war längst herabgerutscht und baumelte vergnüglich am Gummibande auf dem Rücken. Ab und zu strich sie einzelne wider spenstige Strähnen ihres vollen aschblonden Haares, dessen größte Fülle m zwei langen, schweren Zöpfen mit dem Hute um die Wette wippte, aus der erhitzten Stirn. Ja, das einfache, blaue, weißgetüpfelte Kattunklcid zeigte sogar schon ein handliches Dreieck und einzelne losgerissene Falbeln. Aber was schadete daS! Die schönsten Veilchen standen nun einmal im dichtesten Gebüsch, und wenn man sie haben wollte, durfte man nicht zimperlich sein. Daß es dabei nicht ohne «in kleines Löchelchen abging, war natürlich. Wozu gab'S denn aber Nadel und Faden auch aus Schloß Driebusch! Solche Schäden ließen sich heilen. Nur Veilchen, viele, viele Veilchen! Alle Vasen wollte sie damit füllen, daß ein süßer FrühlingSduft durch das ganze graue Schloß ziehen sollte. Und die schönsten Blüten bekam der Vater auf seinen Schreibtisch. Ganz furchtbar freuen sollte er sich, wenn er am Mittag von seinem Ritt durch die Felder hennkehrte. Lieselotte war so vertieft in ihre Beschäftigung, die Freude daran nahm sie so gefangen, daß sie einen rasch näher- kommende« Schritt nicht vernahm. Erst als daS Dunkel eine« scharf umgrenzten Schatten» vor ihr auf den vom Sonnengold geküßten, die ersten grünen Spitzchen zeigenden Rasenplatz fiel, fuhr sie ganz erschrocken herum und sah in der Wunsch "ach Schaffung evgl.-nativnaler Arbeitervereine vorhanden, . eingreifen, der nationalen Arbeiterschaft behilf lich zu sein, f« ä" vereinigen. Wenngleich die evangelischen Arbeitervereine h/"^ cn Sachsen 18000 und in ganz Deutsch land 180000 Mitg. 'tder haben, so können aber noch in vielen Orten SachsenS derar.^ge Sammelstätten der nichtsozialdemo- kratischen Arbeiterbevölk.^ng geschaffen Da die evangelischen Arbeitervereine keine Klassenbewegung sind, son dern in Gemeinsamkeit mit deTl sozialdenkenden Männern aller Stände suchen, der nationalen Arbeiterschaft zur Vertretung ihrer Interessen behilflich zu sein, so wäre nur zu wünschen, daß sich allerorts hilfsbereite Männer finden, damit das neue nationale Arbeitersrkretariat in allen Orten mit Erfolg auch weiter arbeiten kann. Denn nun dir Wahlen vorüber sind, heißt es allerseits „an die Kleinarbeit im nationalen Lager*. — Die erste Plenarsitzung des Reichstages wird am 30. November 2 Uhr nachmittags stattfinden. Es wird angenommen, daß die zweite Plenarsitzung mit der Tagesordnung „Präsidentenwahl* bereits am nächsten Tage stattfinvet, nachdem die Fraktionen am 30. d. M. zu dieser Frage Stellung genommen haben. Aus Zentrums- kreisen wird versichert, daß daS Zentrum den Präsidenten Grafen Stolberg wieder wählen wird und für sich den Posten deS ersten Vizepräsidenten beansprucht. Die Besetzung des Postens des zweiten Vizepräsidenten wird man der Linken überlassen und ihr auch die Präsentation des geeigneten Kan didaten überlassen. Man nimmt nicht an, daß die Linke auf eine Besetzung des Präsidiums verzichten wird. Sollte di«S tatsächlich aber der Fall sein, so wird die Stelle des zweiten Vizepräsidenten einem Mitglied der Reichspartei angeboren werden. — Nachdem die Luftschiffe „Alli* und „kl* am Sonn abend in Metz eingetroffen sind, sind nunmehr die Luftschiff- manöver in Köln abgeschlossen. „2 II" bleibt in Köln. Ueber die Fahrt der beiden Luftschiffe wird berichtet: „Ll II" und „k I* stiegen am Sonnabend morgen nach 9 Uhr auf und fuhren in der Richtung nach Bonn davon. Um I Uhr mittags überflogen sie die Stadt Trier. Zwei Kom panien des 181. Infanterieregiments waren aus dem Exer zierplatz zur Hilfeleistung bei einer etwaigen Landung kom mandiert. Die beiden Luftschiff« setzten jedoch ihre Fahrt ohne zu landen nach Metz fort, wo sie um 2 Uhr eintrafcn und kurz vor 3 Uhr glatt landeten. — Der Reichstagsabgeordnete Dr. Böhme, der Syndikus des Deutschen Bauernbundes, wird mit Beginn der Reichstagsverhandlungen aus der Wirtschaftlichen Bereinigung auStreten und fraktionslos werden. Aus der Deutschsozialen Partei ist er bekanntlich schon ausgeschieden. — Reichstagskandidatur des Grafen Posa- dowsky? Die deutsch-sozialen Blätter bestätigen,. daß die Deutsch-Sozialen beschlossen haben, dem Grafen Posadowsky die Reichstagskandidatur im Wahlkreis Eisenach, der durch den Rücktritt Schacks frei wird, anzubieten. — Der Branntwein-Boykott des Leipziger Partei tages macht den leitende« Genossen soviel zu schaffen, daß der Parteivorstand schon wiederholt hat Kommentare zu dem Leipziger Beschluß erlassen müssen. ES ist da interessant, zu beobachten, wie die Parteileitung den Schnapstrinkern ent gegenkommt. Während ursprünglich auf das Haupt jedes fragte sie, als sie dann sich dicht neben ihn« niederließ. »Gewiß, den Weg durch die Felder. Gleich hinten vom Park aus über die Hörselbrllcke. Dann am Espenberg vorüber um ein Stück abzuschneiden, sogar über «in Saatfeld* »Heinz, Heinz, wer wird im März noch über die Saat laufe«« I Du wirst nie ein tüchtiger Landwirt werden I* „Will ja auch keiner werden, Lieselotte. Wozu wäre ich denn sonst Offizier geworden?* „Doch nicht, um e» bis ai« dein LebenSende zu bleiben. WaS soll denn auS eurem schönen Lindeneck «verden, wenn du, der einzige, eS einmal nicht übernehme«« wolltest!* »Ich passe nicht zum Krautjunker, Lieselotte. Wechsel» bcstellnng, Wiesendramaae iisw. waren mir von jeher unfaßbare Begriffe. Ich weiß nicht, wie man sich dafür interessieren kann.* Si« hielt im emsigen Pflücken inne und musterte ihn mit einem erstaunten Blick. »Du, höre einmal, bester Heinz, das glaubst du doch selber nicht,* sagte sie endlich gedehnt und ungläubig. „Wenn einer auf dem Lande groß geworden ist, seine Jugend zwischen Kornbreiten und Sturzacker, Pflügen und Dreschmaschinen verlebt hat, waS alles solch einen HcimatSduft und eine unaus rottbare Liebe zur Scholle einimpfte, muß er sich dafür interessieren. I ch schwärme ja sogar für die Landwirtschaft l Und seitdem meine gute Mutti tot ist, daS waren im Februar nun schon zwei Jahre, hat der Vater neben der Autorität unseres Wiegandt an mir einen solchen richtigen kleinen zweiten Inspektor gekriegt. Oft strolche ich mit Vater durch die Felder, frage nach diesem und jenen« und lerne viel. Abends plaudern Bom Landtag. Zweite Kammer. S. öffentliche Sitzung am 22. November 190S. Einaeaengen sind Einsprüche gegen die Wahl der sozial demokratischen Abgg. Schmidt im 14. ländlichen und Demlrr im 17. städtischen Wahlkreis. Auf der Tagesordnung stand zunächst die Schlußberatung über den Gesetzentwurf wegen der vorläufigen Erhebung der Steuern und Abgaben im Jahre 1910. — Der Berichterstatter der Finanzdevutotion Abg Hähnel (tons.), beantragte die unver änderte Annahme des Entwurfes nach der Vorlage. — Abg. Sindermann (soz.) wie- darauf hin, daß seine Partei gegen die Forterhebuug der direkten Steuern keine Bedenken habe, daß sie aber wünsche, daß die indirekten Steuern möglichst wegsielen. Sie werde jedoch ihre prinzipielle Meinung hinsichtlich der Steuer- sragen noch bei der Etatsberatung zum Ausdruck bringen. — Das HauS nahm sodann die Vorlage antragsgemäß einstimmig an. Es folgte die allgemeine Vorberatung über den Antrag Hettner und Genoffen, betr. die Regelung der Verjährung der öffentlich-rechtlichen Ansprüche. — Der Antragsteller Abg. Hettner (natl.) wies d irauf hin, daß den Anlaß zu diesem Antrag daS Wahlgesetz gegeben habe. Der 8 10k dieses Ge setzes, durch deu viele Steuerrcstantrn vom Wahlrecht ausgeschlossen worden seien, sei verschiedenartig auSgelegt worden. Eine einhett- Adelung der Verjährungsfrist sei dringend nötig. Minister deS Innern Graf Vitztum ». Eckstüdt erklärte, daß die Regierung noch dem gegenwärtigen Landtag einen Gesetz- entwurfvorleaen werde, der die Versichrung der Gemeindesteuern einheitlich regele. — Abg. Böhme (tons.) stimmte im allgemeinen der Auffassung deS Antragstellers zu, soweit e» sich generell um die öffentlich-rechtlichen Ansprüche handle. Soweit der Antrag Hettner aber einzelne Steuern und Abgaben heraushebe, stoße er bei seinen politischen Freunden auf erhebliche Bedenken. Redner beantragte schließlich die Üeberweisung deS Antrages an die Ge- setzgebungSdeputatton zur Barberatung. Abg. Nitzsche (soz.) meinte, mit dem Antrag werde man nicht daS erreichen, WaS man zu erreichen wünsche. DaS Richtigste wäre, den unglücklichen 8 10k ganz auS dem Wahlgesetz zu be seitigen. — Abg. Brodaus (freis.) erklärte sich mit der Ueber- weijung deS Antrages an die Gesetzgebungsdeputation einver standen, namentlich auch deshalb, damit eine möglichst einheuliche Auslegung deS Gesetzes geschaffen werde. — Abg. Langhammer (natl.) führte auS, daß seine Freunde vor allem dafür eintrrten, daß kurze BerjährungSfristen emgeführt würden, aber nicht dafür, daß die Bestimmungen über die Steuelrückstände völlig auS dem Gesetz beseitigt würden. Man würde damit eine Ungerechtigkeit gegenüber den steuerzahlenden Bürgern begehen. Nach einer Polemik deS Abg. Böhme (kons.) gegen die Aus führungen einzelner Vorredner und dem Schlußwort des Antrag steller- wurde der Antrag einstimmig an die GesetzgrbungSdeputa- tion überwiesen. Nächste Sitzung: Dienstag vormittags 10 Uhr. Tagesord nung: Allgemeine Vorberatung deS Gesetzentwurfs, betr. d«e Ge- haltsverhältntsse der NadelarbrttSlrhrerinnen usw., Antrag Niet hammer, betr. die Verlegung des EptphaniaSfeste». daS lachende Gesicht eine» jungen Offiziers, Ler jetzt einen her», lichen Gruß bot. Sie erhob sich au» ihrer knienden Stellung, ließ achtlo» ein gut Teil der sorgsam gesammelten Veilchen fallen und rief freudestrahlend: „Du, Heinz!? Aber nein, diese Ueberraschung! Ich glaubte dich weit, weit von Driebusch, und nun stehst du «nit einem Male hinter mir. Und wie vorzüglich die Ulanka den Herrn Leutnant kleidet! Entzückend siehst du au-, Heinz I Aber nun mal erst ein herzliches Willkommen in unserem lieben Driebusch!* Sie streckte Heinz von Düringen die Rechte entgegen und lächle dabei über das ganze Gesicht. „Du scheinst dich za mächtig zu freuen, Kleine, daß ich wieder einmal da bin,* sagte Heinz, die dargebotene Hand ergreifend und herzlich drückend. „Freu' mich auch — aber hör' mal, wenn du noch ein einziges Mal „Kleine* sagst, dann ist's mit dein Freuen au».* Sie sah ihn mit einem hoheitsvollen Blick an und reckte sich zu ihrer ganzen Größe ans. Der Leutnant ließ ihre Hand lo- und trat einen Schritt zurück. »O, Verzeihung, mein gnädigste- Fcäulein,* sagt« «r mit komischem Ernst in Haltung nnd Stimme, „ich dachte nicht daran, daß Sie das fünszehnte Lebensjahr bereit» über schritten haben." „Vorgestern da» sechzehnte, bitte! Sie scheinen ganz zu vergessen, Herr Leutnant, daß ich gerade vier Jahve jünger bin als Sie * Sie lachte und verzog das Gesicht gleich darauf zu einem reizenden Schmollen. „Nicht einmal an meinen Ge burtstag hast du gedacht, Heinz! Und ich schlckte dir noch drei Tage vorher zu deinem mein neuestes Bild. Warte nur!* Er zeigte ein verlegenes Gesicht. „Verzeih« mir die Nachlässigkeit, Lieselotte, deinen Geburtstag habe ich wirklich vergessen.* „Kein Wunder! Wer wird denn auch noch an die alte Jugendgespielin denken, init der man zusammen Krähennester ausgenommen nnd Indianer gespielt hat, wenn man Sr. Majestät schneidigster Leutnant geworden ist. Ich staune)nur, daß du überhaupt noch nach Driebusch heiübcrgesunden hast! Eigentlich müßte dir das Landgänschen über den vielen schönen Mädchen der Residenz längst auS der Erinnerung entschwunden sein.* „Aber Lieselotte!" rief Heinz vorwurfsvoll und sah sie böse an. „Hu! der Blick, Heinz! Der kann einem ja ein Gruseln Über den Rücken riefeln taffen. Habe ick aber nicht recht?* „Nein, Liejelotte! Den« erstlich denke ich immer an dick- Mu rechter Held beut seine «tim den Schlagen, Di« «in G»tt verhängt. (SuripideS).