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Novbr. 2.60 2 S» 10.75 b8v 3 40 9 05 «,7k 8.55 8 55 3 - 27< 10 25. 5 30 - 310 - 845. . 6 60 - 8.20- . 8.40. — König Eduard vollendet DienStag sein 68. Lebens jahr. Er feiert seinen Geburtstag jedoch offiziell im Juni, weil am 9. November der Lordmayorstag ist, den er nicht stören will. — Der Parteitag der preußischen Sozialdemo kratie ist vom Parteivvrstand jetzt offiziell zum 3. Januar nach Berlin einberufen worden. K »lu «iale». — Als Gast einer englischen Gesellschaft in London hat Staatssekretär Dernburg eine Red« gehalten, in der er die Notwendigkeit eines solidarischen Vorgehens der Völker weißer Rass« in Afrika hervorhob. — Ueber den Eindruck der Rede wird aus London gemeldet: Die Rede Dernburgs hat durch Inhalt und Form, besonders aber durch die darin angeschlagene Tonart einen bedeutenden Eindruck auf die Hörer gemacht. In den Blättern, die gegenwärtig durch die innere Politik und dir nahe bevorstehenden Wahlen ungewöhnlich in Anspruch genommen werden, sind zunächst freilich nur die ersten Anzeichen dieser Wirkung zu erkennen. Das ministerielle „Daily Chronicle" bemerkt in kurzer Be sprechung: „Während lärmende Leute von M ßhelligkeiten zwischen Deutschland und England viel Wesens gemacht hatten, habe sich, in einer Sphäre wenigstens, in aller Ruhe eine englisch-deutsche Entente vollzogen. In Südafrika hätten beide Länder manche gemeinsame Interessen, und in geschäfts mäßiger Weise sei diesen Interessen durch gemeinsames Handeln gedient worden. Im einzelnen sind das nur kleine Angelegen heiten, allein die Gewohnheiten des gemeinsamen Handelns sind heilsam und werden möglicherweise mit der Uebung wachsen." Trim«»«» Arrkelmarkt. Stück 17 bis 21 Mark Rochlitzer Arrkelmarkt. Stück 1« bis 20 Mark. LeUuiger Arrkelmarkt. Stück — bis — Mark. . sächsischer Roggen, nled. sächs. „ preuß. Gpa «ie «. — Spanien hat sich zu einem großen Vorstoß gegen die Kabylen entschlossen und 16000 Mann gegen sie vorgeschickt, denen eine gleich große Anzahl Truppen in den nächsten Tagen folgen soll. Vor der Regenperiode muß Spanien seine Grenzen in Marokko sichern, denn die Ungunst des Wetters fordert jetzt schon furchtbare Opfer unter den Soldaten des Generals Marinas. « « K t a « d. — Der Schuldige an der Niederlage von Muk den. Aus Petersburg wird der „Neuen Freien Presse" gemeldet: Die Entscheidung in der Frage, wer die Schuld an der Niederlage von Mukden trägt, wurde von der Kommission, die der russische Mtlitärrat zum Zwecke der Untersuchung einsetzte, nunmehr entschieden, und zwar in dem Sinne, daß nicht Kuropatkin, sondern General Kaulbars, der Kommandeur des Militärbezirkes von Odessa, als der Schuldige erklärt wurde. Kaulbars habe den Befehl Kuropatkins, anzugreifen, nicht be folgt, trotzdem er 140 Bataillone zur Verfügung hatte; ferner habe er den Umgehungsplan des Generals Nogi nicht bemerkt, und nur 40 Bataillone auf seinen rechten Flügel geworfen. Die Untersuchung stützt sich auf den Schlachtbertcht Kuropatkins, sie ist noch nicht ganz beendet. Griechenland. — Die Regierung läßt die Lage im Lande für beruhigt und die auswärtigen Gerüchte von dem Abdankungs-Entschluß des Königs Georg für unbegründet erklären. So rosig liegen die Dinge in Wirklichkeit freilich nicht. Nach dem Vorauf gegangenen hält man auch in Berlin, London und Peters burg nicht nur die Stellung des Königs, sondern auch die der ganzen Dynastie in Griechenland für dermaßen erschüttert, daß man dem Plane des Königs Georg, abzudanken, nichts mehr entgrgenzusetzen weiß. Auch die Königin soll unpopulär sein. Eine starke Strömung in Griechenland wünscht, einen italienischen Prinzen auf dem Thron zu sehen, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Herzog der Abruzzen und kühne Weltreisende noch einmal die Krone Griechenlands trägt. — Wie aus Lissabon telegraphiert wird, hat König Manuel in Begleitung des Ministers des Aeußeren gestern seine Reise zum Besuch des Königs von Spanien, des Königs von England und des Präsidenten FallitzreS angetrcten. inlLnd, 162—168 bez. u. Br. do. auSlSnd. 183 b. 188 ^Br Fest G,rste per 1000 kx netto hiesig. Braugerste 173 bis 183 bez. uni Br, auswärtige 176 bis 186. Br Mahl- und Futterware 130—164 bez u. B'. — Hafer per 1000 kx netto inländischer 164 bis 172 bez. ausländischer — b —. Behaupt MaiS per 1000 kg netto amerik — b. — M., runder 158 bis 164 bez u. Br, Cmquantin 182 bis 195 bez. u. Br. — RapS per 1000 kg netto — bis — M. Rapskuchen per 100 kg netto 13 75 b 14.25 bez. u. Br Rüböl roheS per 100 kg netto ohn- Faß X 55.25 bez. Still. - 10.65 10 80 - 8.45 8 60 - 845 8 60 - 8.—- 8 40 - 930 950 - 8 95 10 50 «hemuttzer Markt-retlr 6. November 1909 per 50 Kilo. Welzen, fr. Sort. M 12.-b. 12.80 Freiberger Aerkei«arkt. 6. Novbr. Stück 15.— bis 20. - Mark Berliner Produktenbörse vom 6. November 1909. Der Frühmarkt verkehrte in etwas schwächerer Haltung im Anschluß an die niedrigeren Notierungen, die von den amerikanischen Börsen vorlagen. DaS Geschäft war sehr beschränkt ES notierten: Weizen loko ab Bahn 212—213'/, M. Roggen loko ab Bahn 164'/,-165'/, M. Hafer frei Wagen und ab Bahn märk-, pomm , pos-, schl-, mecklenb., fein 176-183 Mk., mittel 167—175 M, gering 162 bis 166 M , russ. und Donau mittel 160 bis 166 Mark, gering 152 bis 159 Mark. Gerste leichte inländ. 148 bis 153 Mk-, schwere 154 bis 172 M., russische und Donau leichte 125 bis 130 Mark, schwer- 131 bis 143 Mk. MaiS amerik. mixed 160 bis 164 M-, runder-153 -156 M., türk. 155-158 W An der Mittags- börse blieb eS zunächst noch schwach, da die Weltverschiffungen, insbesondere dir Weizenausfuhr Rußlands in letzter Woche wieder gestiegen sind. Im weiteren Verlaufe trat eine Befesti gung ein, als die russischen Offerten erhöhte Forderungen aufwiesin und einige Kaufaufträge aus der Provinz eintrafen. Weizen notierte '/« Mark höhtrodcr wie gestern. Roggen nur /« Mark niedriger. Laplataweizen zeigte sich etwa» nachgiebiger. Die Weizenweltvorräte haben im Monat Oktober recht ansehnlich zugenommcn. Für Weizen war etwa« Nachfrage von Schweden und Norwegen vor handen. Im übrigen war das Ge schäft wenig belebt. Hafer kaum be hauptet, auch Loko und Ware aus Abladung war billiger, da verschiedene Kahnladungen hier angekommen find Rüböl still und wenig verändert. Leipzig, 6. Novbr. 1909. Weizen per 1000 kg nett» inländischer 206 -211 bez. u. Br, auslän discher S36 -248 be, u. Br. Still. — Roggen per 1000 kg netto Braugerste, fremde Gerste, sächsische Futtergerste Hafer, sächsischer „ preußischer Kocherbsen - Mahl- u. Futtererbsen Heu Stroh, Flegeldrusch „ Maschinendrusch Langstroh , Maschinendrusch, Krummstroh Kartoffeln Butter per 1 Kilo vtnwtcbt«. * Eta Opfer de» Patieateuschachers. Unter dieser Spitzmarke meldet die „B. Z. am Mittag", der wir die Ver antwortung für ihre Mitteilung überlassen müssen, folgendes: Geheimrat Prof. Dr. v. Leyden in Berlin ist im Disziplinar- wege von seinem Posten als Leiter der inneren Klinik der Berliner ChacitO enthoben worden. Geheimrat v. Leyden, der schwer krank ist, wird von dem Disziplinarbeschluß vor läufig nicht verständigt, um seinen Zustand zu schonen. * Das Medium Abend, Die Berliner Staatsanwalt schaft ist jetzt mit der Untersuchung gegen das Medium Frau Abend und gegen deren Ehemann, den Arrangeur der Spiri tistenabende, vollauf beschäftigt. Beide sitzen in Untersuchungs haft, und es sollen, wie Frau Abend selbst erzählt, sie dort sämtliche guten Geister verlassen haben. Nur der „Führgeist" statte ihr noch zuweilen nachts Besuche ab. Uebrigens kann sich die Geisterfreundin wenigstens durch die ihr täglich aus aller Welt zugehende Brieslekiüre trösten, die nebenbei beredtes Zeugnis abgibt, wie weit die spiritistische Bewegung ihre Kreise zieht. Die Stammgäste der „Abend"- Abende, die sich in ein ebenfalls von der Polizei beschlag nahmtes Album einschreiben mußten, werden später ihr Zeug nis über die Geistervorstellungen abgeben müssen. Für manche dürfte das nicht gerade allzu angenehm sein. Sport urrd Spiel. Ein Rennbahnskandal in Wien. Gestern nachmittag kam es auf dem Prater-Rennplatz in Wien wegen Disqualifizierung zweier stark gewetteten Pferde, wodurch eln Ouitsider Erster wurde, zu großen Ausschreitungen des Publikums. Es drang unter Be orohungen und mit Steinwürfen gegen die Richtertribüne und die Rennbahn vor und zertrümmerte, um weitere Rennen zu ver hindern, Barrieren, Tribünen und Kassen, deren Holz es in die Bahn warf. Berittene Polizei säuberte alsbad den ganzen Platz. Hierbei wurden 30 Verhaftungen vorgenommen. Die Rettungs- gesellschaft trat nur in einem schweren Falle, der durch einen Stetnwurs verursacht worden war, in Tätigkeit. I« Sachen des Rodelsports gibt das Könial. Sächs. Mi nisterium des Innern folgendes bekannt: Da der sich immer mehr verbreitende, an sich als eine gesunde Kvrperübung und Volks belustigung in frischer Luft nicht zu bekämpfende winterliche Rodel sport sich auch über Staatsstraßen und andere öffentliche Wege erstreckt und bereits oftmals auf denselben Verkehrsstörungen, wie auch sonstige Unzuträglichkeiten herbeigeführt hat, werden die Königlichen Kreishauptmannschasten veranlaßt, dafür besorgt zu sein, daß die Polizeibehörden ihrer Regierungsbezirke nach Ver nehmung mit den Straßen- und Wasserbau-Inspektionen, soweit dieses nach den örtlichen Verhältnissen notwendig erscheint, regel mäßig vor Eintritt des Winters durch Bekanntmachung oder sonst auf geeignete Weise auf das Unzulässige der Störung oder Gefährdung des öffentlichen Verkehrs durch das Rodeln (8 366 Ziffer 10 des Strafgesetzbuchs und 8 1 der Ver ordnung vom 9. Juli 1872) aufmerksam machen und die Polizei organe anweisen, das Rodeln daraufhin zu überwachen. Auch sind die Polizeibehörden zu verständigen, daß dann, wenn die Be tätigung des Rodelsports behördlich geduldet werden soll, nament lich soweit es sich hierbei um die Benutzung von Staatsstraßen und anderen öffentlichen Wegen handelt — sei es in der Längs richtung, ses es quer über solche —, in ausreichendem Grade Maß nahmen getroffen werden, die Unglücksfällen und sonstigen Unzu träglichketten vorzubeugen geeignet sind. Wo die besonderen ört lichen Verhältnisse und die Geringfügigkeit des öffentlichen Ver kehrs dies geboten und angängig erscheinen lassen, würde nach Befinden erwogen werden können, ob zeitweilig und streckenweise der allgemeine Verkehr ohne erhebliche Erschwernis und Umwege auf andere vom Rodelsport nicht berührte öffentliche Wege ver wiesen werden kann. Endlich wird bei den zu treffenden polizei lichen Maßnahmen darauf Rücksicht zu nehmen zu sein, daß der Verkehr mit Rodelschlitten die mit mehr als zweiPer- sonen besetzt sind, und mit sogenannten „Bobsleighs" infolge der großen Schwere und dadurch bedingten Geschwindigkeit dieser Fahrzeuge sowohl für dte Rodelnden selbst, als auch für den all gemeinen Verkehr und das zuschauende Publikum leicht gefährlich werden kann und daher in der Regel, wenigstens auf öffent lichen Verkehrswegen untersagt werden muß. Telegramme and Neueste Nachrichten vom 8. November 1909. Krefeld. Im Kampfe mit Wilderern getötet wurde gestern nachmittag im benachbarten Dorfe Hülsenbruch der Jagdaufseher Ellmann, während zwei andere Jagdaufseher verletzt wurden Die Täter entflohen auf Fahrrädern. Hülle a. G. Der wissenschaftliche Zeichner der hiesigen Universität namens Kaempf erschoß heute nacht den Lieb haber seiner Frau, den er in seiner Wohnung überraschte. Gladbeck. Im weiteren Verlauf der Untersuchung in der Diebstahlsas säre sind bis jetzt 6 Personen unter dem Verdacht der Mitwisser- und Täterschaft verhaftet worden. Wie gerüchtweise verlautet, sollen die gefüllten Geldsäcke gar nicht in den Geldschränken ausdewahrt worden sein, sondern daneben. Die Arbeitslöhne sind ausgezahlt worden. Köln. In der gestrigen Tagung des Hansabundes teilte Geheimrat Rieser mit, daß der Bund in den ersten vier Monaten nicht weniger als 220000 Mitglieder unter seine Fahne vereinigt habe, wobei die Korporationen, In nungen usw. nur als ein Mitglied gerechnet sind. Heute existieren 213 Zweigvereine und 174 sind in der Bildung be griffen, zusammen sind es also 387 Zweigvereine. Es stehen innerhalb der Bezirke dieser Zweigvereine schon jetzt 1800 Vertrauensmänner zur Verfügung der Bundesleitung. Paris. In der gestrigen Nachtsitzung des Schwurgerichts zu Toulon drangen, während über die beiden Mörder des Bäckers Eharlett verhandelt wurde, eine Anzahl Apachen in den Saal und bedrohten die Richter und Geschworenen. Zu ihrem Schutze mußte ihnen und den Belastungszeugen auf den Nachhauseweg eine Poltzeieskorte mitgegeben werden. Die beiden Mörder wurden zu je 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Lou-ou. In einem Interview des hiesigen Korrespondenten des „B..T." mit Dernburg sprach sich dieser über die Aufnahme, die er in England gefunden hat, äußerst befriedigt aus. Auf die allgemeine Politik eingehend, äußerte sich Dern burg über die Beziehungen zwischen Deutschland und England und so wett die Regierungen in Betracht kommen, ebenfalls befriedigend. Die einleitenden Ver handlungen in der Kongo-Frage werden, so meinte er, da» Ihre dazu beitragen, diese guten Beziehungen weiter zu befestigen und sie werden auch auf gewisse Volkskreise Englands Eindruck machen. Dernburg sagte am Schluß seiner Unterredung: „In den vier Jahren, wo ich das Kolonialamt verwalte, ist kein Schuß in der Kolonie gefallen und kein Blut vergossen worden. Das ist viel Glück. Aber es ist dies sicher auch der wohlwollen den Behandlung der Eingeborenen zu verdanken. Madrid. Ein amtliches Dekret verfügt die Wiedereinsetzung der konstitutionellen Garantien in den Pronvinzen Barzelona und Gerona. New-Mork. Die Presse gibt ziemlich ausführlich die Rede des deutschen Botschafters Grafen Bern storff in Philadelphia wieder. Der Botschafter führte darin aus, daß die deutsche Regierung den alldeutschen Treibereien vollständig fernstehe und daß sie in keiner Weise mit diesen sympathisiere. Sowohl die Fligghts of Fancy, als die deut schen Publikationen seien im Grunde genommen nicht ernst zu nehmen, wenn sie auch der Regierung gelegentlich recht unbequem werden und von den auswärtigen Schriftstellern höher eingeschätzt werden, als sie es verdienen. Deutschland habe nicht die geringste Absicht, Länderbesitz in der westlichen Hemisphäre zu erwerben oder überhaupt seinen Kolonialbesitz zu vergrößern. Deutschland strebe danach, auf dem Welt markt in friedlichen Wettbewerb mit den anderen Nationen zu treten. Deutschland führe nichts im Schilde, was gegen andere Länder gerichtet sei, und habe keine Absicht, das Gleichgewicht der Wellpolitik zu stören. New-Mork. Das Kanonenboot des Staates Honduras, „Tatumbla", fing ein unter britischer Flagge fahrendes Schmugglerschiff ab. Dasselbe hatte eine große Ladung Rum an Bord. Die Bemannung des Kanonenboots be trank sich und das Schmugglerschiff brachte das Kanonen boot zum Sinken, nachdem es vorher 13 Mann der Be satzung ins Wasser geworfen hatte. Honduras hat somit seine („rmn"-reiche) Marine eingebüßt. Voraussichtliche Witterung für Dienstag, S. Novbr.: Nordwest, kühl, trüb, zeitweise schwache Niederschläge. Schöne Wohnungen sowie ein billig zu ver- mieten Hohestraße Nr. 30. 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