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Bezugs preis vierteljährlich 1 X 50 monatlich 50 Trägerlohn extra. - Einzelnummern lausenden Monats 5 H, früherer Monate 10 4- Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen sowie von allen Postanstatten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. LMMtMe AmrÄlls, MMtemW LckMors Generalversammlung Sonnabend, den 13. November 1S«S, abends 8 Uhr in RergeS Restaurant in GunnerSdorf. Tagesordnung: 1. Kassenbericht. 2. Ersatzwahl resp. Wiederwahl der ausscheidenden Vorstandsmitglieder. 3. Wahl der Rechnungsprüfer für das Rechnungsjahr 1909. 4. Kassenangclegenheiten. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen der Herren Vertreter wird gebeten. Gunnersdorf,»den 4. November 1909. Der Vor st and. Otto Schäfer, Vorsitzender. Vie fvittzeveW Die weiter als 1868 zurückliegenden Wahlen zur Zweiten Kammer und ihre Ergebnisse lassen sich zu einer vergleichenden Zusammenstellung mit den späteren Wahlergebnissen nicht aut heranziehen. Mit Ausnahme des Wahlgesetzes vom 15. November 1848, das jedem 21jährigen männlichen Sachsen das Wahlrecht gab und auch die Erste Kammer nur aus Wahlen hervorgehen ließ, das aber durch das Gesetz vom 15. August 1850 kurzerhand, und zwar in verfassungsrechtlich nicht einwandfreier Weise, be seitigt wurde, haben alle seit 1831 ergangenen Wahlgesetze das ständische Prinzip zur Grundlage gehabt, wonach nach einer Zu sammenstellung in den „Dresdn. N. N." der Zweiten Kammer angehörten: 20 Abgeordnete der Rittergutsbesitzer, 25 der Städte, 25 des Bauernstandes, 5 (seit 1861 aber 10) Vertreter deS Han dels- und Fabrikwesens. Eine Bildung politischer Parteien war darnach in der Zweiten Kammer so gut wie ausgeschlossen. Das Wahlgesetz vom 3. Dezember 1868 erlangte seine wesentliche Bedeutung dadurch, daß es mit dem ständischen Prinzip brach und eine Zusammensetzung der Zweiten Kammer aus 35 städtischen und 45 ländlichen Abgeordneten vorsah. Durch Gesetz von 1892 wurden dann noch die städtischen Wahlkreise um zwei vermehrt (infolge Einverleibung einiger Vororte nach Leipzig) und durch das neue Wahlgesetz von 1909 ist dann eine weitere Ver mehrung der Wahlkreise auf 91 erfolgt. In der ersten unter dem Wahlgesetz von 1868 im nächsten Jahre zustande gekommenen Kammer saßen 41 Konservative, 30 Nationalliberale, 8 Fortschrittler und 1 Wildliberaler. 1871 än derte sich die Zusammmensetzung infolge Ausscheidens von durch das Los bestimmten 12 städtischen und 15 ländlichen Abgeordneten dahin, daß die Zahl der Konservativen um 4 (auf 38), die der Nationalliberalen um 10 (auf 20) herabging, auch die der Fort schrittler um 3 (bis auf 5) abnahm und dafür 17 Liberale (16) die Kammer bevölkerten (1 Mandat blieb infolge Todesfalles er ledigt). Dieses Verhältnis der Parteien, wonach eine liberale Mehrheit vorhanden war, blieb mit unwesentlichen Schwankungen bis 1877. In diesem Jahre ist ein Zurückgeben der Liberalen von 16 auf 3 zu verzeichnen, gleichzeitig zog der erste Sozialdemokrat (Hasenclever) ist den Landtag ein. Die Parteizahlen waren danach folgende: 37 Konservative, 19 Nattonalliberale, 20 Fortschrittler, 3 Liberale, 1 Sozialdemokrat. Das Jahr 1881 brachte einen Umschwung: die Zahl der kon servativen Mandate stieg von 36 auf 45, und damit war eine kon servative Mehrheit in der noch 14 Nationalltberale, 15 Fortschrittler, 2 Liberale und 4 Sozialdemokraten zählenden Zweiten Kammer bergestellt. Diese Mehrheit hat sich nun auch, mit einigen Schwan kungen in den Stärkezifsern, bis jetzt gehalten. 1895 war das Verhältnis folgendes: 44 Konservative, 16 Nationalliberale. 6 Fortschrittler, 1 Deutschsozialer, 1 Reformer, 14 Sozialdemokraten. Die Sozialdemokraten (Fräßdorf) bean tragten im Landtag 1895/96 Einführung des allgemeinen gleichen Wahlrechts für alle über 21 Jahre alten Staatsbürger, im Gegen satz dazu ward am 10. Dezember 1895 ein von Dr. Mehnert und 63 Genossen gestellter Antrag angenommen, wonach man über den Antrag Fräßdorf zur Tagesordnung überging. Am selben Tage wurde mit allen gegen die 14 sozialdemokratischen Stimmen ein Antrag Dr. Mehnert angenommen, wonach die Regierung um Vorlegung eines indirekten Klassenwahlrechts ersucht wurde. Die Regierung entsprach dem durch Vorlegung des Dekrets Nr. 21 vom 3. Februar 1896. Am 12./13. Februar war allge meine Vorberatung in der Zweiten Kammer, an: 28. Februar er stattete die Gesetzgebuugsdeputation Bericht, am 5. März 1896 nahm das Plenum die Vorlage mit 56 gegen 23 Stimmen an. Die Erste Kammer billigte am l8. März 1896 einstimmig die Vor lage, die unterm 27 /28. März 1896 veröffentlicht wurde. Die Wirkungen des Wahlrechts von 1896 im Parlament zeigten sich erst allmählich, da keine Jntcgralerneuerung der Kammer stattfand. 1897 wurden bei den Landtagswahlen (4 /10.) gewählt: 16 Konservative, 11 Nationalltberale, 4 Kartellkandidaten. Resultat im ganzen demnach: 50 Konservative, 21 Nattonalliberale, 3 Fort schrittler, 8 Sozialdemokraten. 1899 (10./10.) fanden wieder Ergänzungswahlen statt. Ge wählt wurden: 20 Konservative, 7 Nattonalliberale, 1 Liberaler, 1 Fortschrittler und 1 Bund der Landwirte. Die Kammer setzte sich demgemäß zusammen aus: 52 Konservativen, 22 National liberalen, 3 Fortschrittlern, 1 Liberalen, 4 Sozialdemokraten. Die Wahlen von 1901 vollendeten die Zusammensetzung der ersten, auf Grund des Wahlgesetzes von 1896 gewählten Zweiten Kammer. Diese wies nach den im Herbst vorgenommenen Ergänzungswahlen auf: W Konservative, 21 Nattonalliberale, 3 Fortschrittler, 1 Liberalen. Stach den Wahlen 1907 war die Zahl der Konservativen auf 46 zurückgegangen, die der National- liberalen aus 31 gestiegen, außerdem saßen 3 Freisinnige, 1 Re former und 1 Sozialdemokrat in der Kammer. Zilrung äer Qmaerlmlnmstt. Im Sitzungssaal der Zweiten Kammer des StändehauseS zu Dresden trat der Landcskulturrat im Königreich Sachsen am Donnerstag mittag zu seiner 49. Gesamtsitzung zusammen. Der Vorsitzende, Geh. Oekonomierat Hähnel-Kuppritz, eröffnete die Sitzung mit einer längeren Ansprache, in welcher er zunächst betonte, daß der Landeskulturrat dem neuen Leiter deS Ministeriums des Innern, Grafen Vitzthum v. Eckstädt, vollstes Vertraue« e»t- aegenbringe. Dann besprach er die gegenwärtige wirtschasüiche Lage im Deutschen Reiche. Hierauf erfolgte der Vortrag der Registrande, die Ausführ liches enthält über Unterrichtswesen, Stiftungen, Handel und Ver kehr, Zölle und Steuern, Arbeiter-, Versicherungs- iwd V^erinär- wesen rc. Sodann solgte die Erledigung der Rechnungen deS Landes» kulturrats für 1908, worüber Geh. Oekonomierat Andrä Bericht erstattete. Danach betrugen bei der Hauptkasfe die Einnahmen 205654 Mark, die Ausgaben 72511 Mark, so daß ein Uebelschuß von 133143 Mark vorhanden war. Bet allen Kassen jHauptkasse, Kasse der Dünger-, der Futtermittel- und der Samenkontrolle, des Arbeiternachweises und der Maschinenprüfungsstation) betrugen die Einnahmen zusammen 253234 Mark und die Ausgaben 415248 Mark, so daß am 31. Dezember ein Bestand von 187986 Mark vorhanden war. Die Rechnung der Land- und Forstwirtschaft lichen Berufsgenossenschaft balanziert in Einnahmen und Ausgaben mit 308130t) Mark. Das Vermögen stellt sich auf 3884199 Mark. Gegen die Art der Ausbringung der Beiträge nach Einheiten polemisierte Geh. Oekonomierat Striger-Leutewttz, der sie alS un gerecht verteilt bezeichnete und eine Abänderung empfahl. Geh. Oekonomierat Andrä-Bräunsdorf widersprach dem und vertrat die Forderung nach einem Minimalbeitrag. Ueber den Entwurf einer Reichsversicherungsordnung sprach der Geh. Oekonomierat Andrä-Bräunsdorf. Er legte dar, daß die Veröffentlichung des Entwurf-, wie alle Interessenten, sq auch die land- und forstwirtschaftliche Berufsgenoffenschaft für daS Königreich Sachsen veranlaßt habe, sich eingehend mit dem von der Reichsregierung gemachten Vorschlag zu beschäftigen. DaS Ergebnis war die Ausstellung von 13 Leitsätzen, in denen u. a. die Einrichtung der Versicherungsämter ihrer Kostspieligkeit halber bekämpft wird. Sei ihre Beseitigung aber nicht zu erlangen, so müsse dahin gestrebt werden, ihnen dts*geplante Stellung betreffs der Rentenfestsetzung zu nehmen, da durch diese nicht nur den Berussgenoffenschaften eines ihrer wichtigsten Rechte entzogen, sondern auch eine Verschleppung und eine sehr fühlbare Ver teuerung des Verfahrens «intreten wird. Der Schaffung ein«- gemeinsamen Unterbaues für die Unfall-, Invaliden- und Hinter» bliebenen-Versicherung in den Versicherungsämtern würde — vor behaltlich der Prüfung deS Kostenpunktes — zuzustimmen sein bei grundsätzlicher Beschränkung des Versicherungsamtes im Renten- fcstsetzungsverfahren auf die Untersuchung und Begutachtung der Unfallrentensachen. Die bisherige Zuständigkeit der BerufSgenoffrn- schaften zur Fällung der Entscheidung muß unangetastet bleiben, demgemäß alles, was ihnen lediglich eine Parteirolle gegenüber den Rentenbewerbern zuweisen würde, beseitigt werden. Mit diesen Leitsätzen beschäftigte sich auch die vom 8. bis 10. Juni d. I. in Gera stattgehabte Konferenz der landwirtschaftlichen Be rufsgenossenschaften des Deutschen Reiches. Unter Berücksichtigung mehrerer Abänderungen stimmte der Landeskulturrat schließlich den Geraer Beschlußanträgen einstimmig zu. Ueber Wertzuwachssteuer und Grundwertsteuer sprach Geh. Hosrat Opitz-Treuen. Er begründete namens des zweiten Sonder- ausschusses folgenden Antrag: „Der LandeSkulturrat wolle beschließen: a) das königliche Ministerium des Innern zu ersuchen, die Erhebungen, die gegen- wäitig im Auftrag der Reichsregierung über die Wertzuwachs steuer veranstaltet werden, auch auf die Beantwortung der Frage auszudehnen, ob es sich nicht mit Rücksicht auf die besonderen Vei hältniffe der den Gärtnereigrundstücken unterliegenden Grund stücke empfiehlt, diese Grundstücke überhaupt von der Wertzuwachs« steuer freizulassen, oder bei deren Bewertung doch auf die bei ihnen vorliegenden besonderen Verhältnisse entsprechende Rücksicht zu nehmen; b) in bezug auf die Gruudwertstcuer aber den Antrag zu wiederholen, die Voraussetzungen für diese in der zu erwartenden Gesetzesvorlage über die Neuordnung des Gemeinde steuerwesens mit festzusctzen. Nach kürzerer Debatte wurde der Antrag einstimmig ange nommen und dann die Sitzung auf Freitag vertagt. Um 4 Uhr vereinigten sich die Mitglieder des LandeSlullur- rateS auf dem Kgl. Belvedere zu einem gemeinsamen Essen, auf welchem dem Geh. Regierungsrat Münzner, der am 1. Oktober aus seiner Stellung als landwirtschaftlicher Beirat im Ministerium ausschied, Worte des wärmsten DankeS für seine Tätigkeit im Interesse der Landwirtschaft ausgesprochen wurden. Der LandeS kulturrat widmete ihm einen großen Silberkasten und die land wirtschaftlichen Krcisvereine SachsenS überreichten ihm die silberne Medaille. Der Scheidende dankte für die Ehrung ver neue Lanätsg. * In der Zweiten Kammer des sächsischen Landtags wer den die einzelnen Parteien in folgender Stärke vertreten sein: Konservative 25: Knvbloch, Dr. Spieß, Wittig, Hofmann, Donath, Hähnel, Sobe, Rentsch, Kockel, Trüber, Frenzel, Dr. Böhme (neu), Schmidt, Horst, Greulich, Hauffe, Däbritz, Dürr (freikons.), Dr. Opitz, Schade (neu), Dr. Mangler (neu), Harter, Heymann, Wunderlich, Dr. Schanz. Bund der Landwirte 3: Friedrich (neu), Schönfeld (neu), Sieber (neu). Mittelstandsvereinigung 2: Biener (neu), Schreiber (neu). Nationalliberale 28: Dr. Kaiser (neu), Hettner, Anders, Dr. Vogel, Dr. Loebner (neu), Wappler (neu), Dr. Rudolph (neu), Dr. Steche (neu), Langhammer, Hartmann, - Braun, Beda (neu), Dr. Niethammer, Schiebler (neu), Gleis- ' berg, Nitzschke (neu), Posern (neu), Dritter (neu), Dr. Seyfert . (neu), Bauer, Schnabel (neu), Merkel, Bleyer, Göpfert (neu), Kuntze (neu), Clauß, Kleinhempel, Singer. Freisinnige 8: Koch (neu), Günther, Bär, Schwager (neu), Dr. Roth (neu), Roch, Dr. Dietel (neu), Bcodauf (neu). Sozialdemo kraten 25: Schulze, Wirth, Illge, Lange, Keimling, Langer, Castan,. Wilde, Demmler, Uhlig, Riem, Linke, Nitzsche, Schmidt, Fleißner, Held, Mehnert, Krauße, Sindermann, Drescher, Müller, Zimmer, Winkler, Fräßdorf, Richter (sämtlich neu). Die stärkste Partei an sich ist die nattonalliberale, sie wird allerdings von der konservativen übertroffen, wenn man dieser die Bündler und Mittelständler hinzurechnet. Ueber die Besetzung des Präsidiums geht nun ein großes Rätsel raten los. Von den Konservativen werden die Abgeordneten Dr. Spieß und Dr. Opitz, von den Nationalliberalen die Ab geordneten Dr. Vogel und Hettner als Präsidentschaftskandi daten genannt. Warten wir's ab. Am 9. November bereits wird ja der Landtag die Wahl selbst vornehmen. Die gestrigen Stichwahlen sahen überall die Bürgerlichen siegreich, nur der 6. ländliche Kreis brachte ci«e Ueberraschung mit dem Sieg des Sozialdemokraten über den Nationallibe ralen mit 6 Stimmen Mehrheit. Man muß sich wundern, ie dieser sozialdemokratische Erfolg möglich war! Angenehm Überrascht war man von Chemnitz, wo die „Genossen" glän- end geschlagen wurden. In erster Linie ist dort der Sieg der Bürgerlichen der wüsten sozialdemokratischen Agitation zu danken, durch die mancher Zweifler ins bürgerliche Lager ge trieben worden sein mag. Nachstehend die Resultate: Großstädtische Wahlkreise. I. Chemnitz. Bisher N-L Langhammer. — Hauptwahl: Nef. 5171, N-L 4753, Freis. 2485, Soz. 8102. Stichwahl: Res. Biener gewählt mit 10641 gegen Soz. Zeißig mit 8920. II. Chemnitz. Bisher N-L Kickelhayn. — Hauptwahl: N-L 7199, Kons. 3333, Freis. 2997, Soz. 7391. Stichwahl: N-L Lang hammer gewählt mit 12694 gegen Soz. Müller mit 7692. Städtische Wahlkreise. 5. Dippoldiswalde, Glashütte rc. Bisher Kons. Wittig - Hauptwahl: Kons. 3461, N-L 2163, Freis. 430, Soz. 3024 Stichwahl: Kons. Wittig gewählt mit 5157 gegen Soz. Wolf mit 3786. , iS. Borna, Pegau, Zwenkau. Bisher N-L Ahnest. - Haupt wahl: M-V 1794, N-L 5030, Soz. 4228. Stichwahl: N-L Nitzschke gewählt mit 6718 gegen Soz. Döhnel mit 4775. 4. Limbach, Meerane. Bisher N-L. Poppitz. — Hauptwahl: M-V 1837, N-L 6878, Soz. 8315. Stichwahl: N-L Posern gewählt mit 9384 gegen Soz. Stolle mit 9043. Ländliche Wahlkreise. . Loba«, Bautzen. Bisher Kons. Förster. — Hauptwahl: Kons. 2566, N-L 2984, Soz. 4162. Stichwahl: Soz. Linke gewählt mit 5590 gegen N-L Schäfer mit 5584. IS. Pirna, Dippoldiswalde.' Bisher Kons. Goltzsch f. — Hauptwahl: Kons. 4888, B. d. L. 2893, Soz. 4007. Stich wahl: Kons. Dr. Böhme gewählt mit 7624 gegen Hensel mit 4273. IS. Dippoldiswalde. Bisher Kons. Andrä. — Hauptwahl: Kons. 5340, N-L 5371, Soz. 2880. Stichwahl: N-L Göpfert gewählt mit 7564 gegen Kons. Andrä mit 6234. s. Borna-Leipzig. Bisher Kons. Schlag. — Hauptwahl: B.d.L. 4564, Nef. 1690, N-L 2679, Soz. 4373. Stichwahl: Friedrich (B. d. L.) gewählt. Anzeigenpreis: Die 6 -gesp. Petitzelle oder deren Raum 1V bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" i» Redaktionsteile Lb Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Laris. All» Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b >) Extragebahr berechnet. Jaferaten-Aauahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione». 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