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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.10.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190910153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19091015
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19091015
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1909
-
Monat
1909-10
- Tag 1909-10-15
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Monat
1909-10
-
Jahr
1909
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hingerichtet werden, und zwar sollte die Exekution der beiden am selben Tage stattfinden. Der Weitze protestierte aber gegen seine Hinrichtung an der Seite eines Negers und er kürte, er sei gern bereit, einen Tag seines Leben S zu opfern, um einen Tag früher als der Neger hingerichtet zu werden. Er wolle nicht zusammen mit einem Schwarzen aufgeknüpft werden. * Gt« schöne- Wort, so gibt das Reichs marineamt be kannt, hat kürzlich ein alter dänischer Fischer gesprochen. Dir- Besatzung der deutschen Uebungöyacht „Jutta' wurde an der Nordküste der dänischen Insel Seeland von Fischern auö Seenot gerettet. Als der Führer der Jacht dem alten Fischer vormann eine Entschädigung anbieten wollte, lehnte dieser mit den schlichten Worten ab: „Wir sind selbst ein Seevolk; eS ist unsere Pflicht, Schiffbrüchigen zu helfen." * Elve wahre Geschichte. Der Lehrer eines kleinen Dörfchens am Rhein war eines Sonntags verhindert, in der Kirche die Orgel zu spielen. Ein Bahnassistent, der gerade vom Nachtdienst kam, vertrat ihn. Während der Predigt schlummerte er allmählich ein, und als ihn einer der Chor sänger in die Seite stieß, sprang er plötzlich auf und noch halb im Schlaf rief er: „Abfuhren!" * Etust und jetzt. Der „Franks. Ztg." werden von einem Leser die folgenden nachdenklichen Verse gesandt: Großmutter sprach: „Wir waren sieben Schwestern und hatten alle kein Geld, Und fanden alle Männer und kamen gut durch die Welt. Wir trugen nicht seidene Kleider, die Jugend nur hat unS geschmückt, Mein Brautkleid auS weißem Mulle, daS hab ich mir selber gestickt. Im Städtchen gab'S keine Konzerte; wir hatten ein altes Spinett, Dran sangen wir abends dem Vater und gingen um zehn in das Bett. Und meine fleißige Mutter, deine Urgroßmutter, mein Kind, Die drehte mit achtzig Jahren ihr Spinnrad noch flink wie der Wind. Sieben blühende Töchter, und jede steuert sie aus, Und all das Garn zu dem Linnen, wir spannen's im eigenen Haus. Die alten, einfachen Zeiten, die liegen euch Kindern jetzt fern; Als ich eurem Großvater folgte, da wurde schon alles modern. Wie staunten sie in der Gemeinde und schalten wohl heimlich uns aus: Die neue junge Pastorin, die brachte ein Sofa ins Haus. Ein Sofa mit Roßhaar bezogen, welch sündhafter Uebermut! War denn für die junge Pastorin die Bank zum Sitzen nicht gut? Ihr habt gut lachen, ihr Kinder, wir waren doch glücklich dabei, Wir waren zufrieden und heiter,-in Liebe und Freundschaft uns treu. Glaubt mir, das Geld macht nicht glücklich, wir brauchten zum Glücke es nicht, Wir waren vergnügter beim Talglicht, als ihr beim Petroleumlicht!' * Großmutter — und sähest du heute elektrisch strahlen die Stadt, Die Mädchen sitzen im Hörsaal, die Frauen und Kinder zu Rad, Und hörtest du ringen und streiten und fordern das junge Geschlecht — Du schütteltest still deine Locken und fändest dick nimmer zurecht. Als deine Lippen mir sprachen — wie liegen die Tage so weit; Es klingt mir im Ohr wie ein Märchen aus längst vergangener Zeit. Wir haben jetzt Sosas und Sessel, Maschinen, elektrisches Licht, Konzerte und seidene Kleider — zufriedener sind wir nicht! Neues vom Büchermarkt. In Reclams Universal-Btbliothel*) sind neu erschienen: Nr. 5121—5123. Edgar Montell, Der Roman eines Romans. AuS dem Französischen übertragen von Henriette DsvidS. „ 5124. Erläuterungen zu Meisterwerken der Tonkunst. 16. Band: Ludwig van Beethovens Fidelio. Oper in zwei Auszügen. Geschichtlich, szenisch und musikalisch analysiert, mit zahlreichen Notenbeispiclen von Max Chop. „ 5125. Karl Julius Weber, Die Steckenreiterei. — DaS Naive und anderes. AuS „DemokritoS, oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen". Verbesserte und mit Anmerkungen versehene Ausgabe. „ 5126. August Strindberg, Kameraden. Komödie in vier Auf zügen. Autorisierte deutsche Ausgabe von Ernst Brausewetter. „ 5127. 5128. Luise Westkirch, Timm BredenkampS Glück. — St. Jürgen. Mit einem Vorwort von Robert Kohlrausch und einem Bildnis Luise WcstkirchS. — Geb. 80 Pfg „ 5129. G. Belly und P. Henrion, Hohe Gäste. Schwank in einem Aufzug. „ 5180. Einar HjörleisSson, Klein-Hvammur. Novelle. Autori sierte Uebersetzung auS dem Isländischen von Prof. Franz Kuntze. 'i rille hier aufgesührten Bücher sind zu beziehen, größtenteils auch vorrätig, durch die Buchhandlung von ». G. Roßberg, Jranlenbcrg. Telegramme and Neueste Nachrichten vom 14. Oktober 1909. Dresden. Gestern wurden in den Waldungen von Dittersdorf bei Dresden zwei Strolche festgenommen, bei welchen scharfgeladene Revolver und geschliffene Dolche, sowie Einbrecherwerkzeuge gesunden wurden. Man vermutet aus verschiedenen Umständen, es mit ausgebrochenen Sträf lingen zu tun zu haben. — In der vergangenen Nacht brannte in Torna die große Dampsziegelei der Firma Mattich vollständig nieder, trotzdem 14 Feuerwehren zur Stelle waren. Der Schaden beläuft sich auf mehr als 100000 Mark. Leipzig. Bei der 5. Klasse 156. Kgl. Sachs. Landes- Lotterie wurden heute, Donnerstag, bis 10 Uhr vormittags gezogen: 150000 Mk. ans Nr. 17 717 (Lösche-Leipzig), 10000 Mk. auf Nr. 2017 (Herrmann Leipzig), 5000 Mk. aas Nr. 18620 (Kunze-Chemnitz), 81049 (Täuber-Leipzig). (Ohne Gewähr.) Berlin. Die Staatsanwaltschaft hat die Eröffnung der Voruntersuchung gegen den Reichstagsabgeordneten und Verleger der „Wahrheit' Wilhelm Bruhn beantragt, nach dem das abgeschlossene Ermittelungsverfahrcn genügend Ma terial ergeben hat. Paris. Eine Zusammenstellung der bei den gestrigen Unruhen zü Schaden gekommenen Personen ergibt folgendes: Ein Polizeiagent ist tot, ein anderer sehr schwer verletzt, Polizeidirektor Thouny, ein Polizeikommissar, ein Leutnant, ein S chutzmann und zwei Mann der Gardes republique sin' verwundet. Der Polizeipräfekt Lepine erlitt eine leichte Brandwunde am rechten Auge durch einen in unmittelbarer Nähe abgegebenen Revolvcrschuß. Die Zahl der verwundeten Demonstranten ist unbekannt, da die meisten von ihnen die Flucht ergriffen. Rom. In Neapel fanden Protestversammlungen gegen die Hinrichtung Ferrers statt. Der Anarchist Wanguardia warf eine Sprengbombe in die Kirche Monte Santo, die mit zahlreichen Andächtigen gefüllt war. Die Explosion ver ursachte eine Panik unter den Kirchenbesuchern. Der Atten täter wurde von der wütenden Menge fast in Stücke gehauen. Ehrtsttavta. I" einem gestern abend stattgchabtrn Vor trag, der von der hiesigen Luftschiffer-Gesellschaft veranstaltet wurde, erklärte Professor Hergesell, daß eine Polar- cxpedition erst stattfinden werde, wenn man die Sicherheit baden wird, daß ein Luftschiff bei einer dreitägigen ununter brochenen Fahrt einen Aktionsradius von 2500 Meilen beherrscht. Vatarest. In Botothani explodierte am Dienstag nachts gegen '/,12 Uhr in dem dortigen Theater während der Vorstellung der Motor für die elektrische Beleuchtung im Zuschauerraum, wo eine große Panik entstand. Viele Frauen und andere Personen wurden zu Boden gerissen, mit Füßen getreten und furchtbar zugerichtrt. Die Zahl der Ver wundeten ist noch nicht sestgestellt. Voraussichtliche Lvttteruu« für Freitag, IS. Oktober: Nordwind, zunehmende Bewölkung, keine erheblichen Niederschläge. Zpkecbraal liir caiMagMablangelegenbeiien. (Für diese Rubrik übernimmt die Rcdakt. nur die preßgesetzl. Verantwortung) Die „Tageblätter" von Frankenberg und Mittweida bringen ein Referat, in welchem gegen die Mittelstandskandidatur im 10. städtischen Wahlkreis Stellung genommen wird. Daß im 10. städtischen Wahlkreis die Mittelstandsvereinigung einen eigenen Kandidaten ausgestellt hat, ist ihr gutes Recht und eine politische Notwendigkeit. Wie man da von einer S o n d e r kandidatur sprechen kann, versteht der Mittelstand nicht, oder dürfen von den Ordnungsparteien nur die Nationalliberalen für sich allein das Recht in Anspruch nehmen, einen Kandidaten auszustellen? Die Erfahrungen der letzten Rcichstagswahlen, bei welchem die Na tionalliberalen in allen Kreisen sehr, sehr viele ihrer früheren Stimmen verloren haben (2000, 5000, 7000), machen es dem Mittel stand geradezu zur Pflicht, einen eigenen Kandidaten aufzustellen, zumal da bet Ausarbeitung des neuen Landtagswahlgesetzes immer und immer wieder betont worden ist, man müsse Rücksicht nehmen auf den Mittelstand, damit auch dieser seine Vertreter in den Land tag bringen könne, und jetzt wird dem Mittelstand ein Vorwurf daraus gemacht, wenn er einen Kandidaten aus seinen eigenen Reihen aufstellt. Weshalb richtet sich denn der ganze Kampf nur gegen den Mittelstandskandidaten? Weshalb sagt man kein Wort gegen den Sozialdemokraten? Fürchtet man sich im liberalen Lager vor einem Handwerker? Der Mittelstand hat ja stets den Liberalen die Kastanien auS dem Feuer geholt, und niemals sind die berechtigten Forderungen der Handwerker von der national- liberalen Partei berücksichtigt worden. Der Mittelstand kann da her seine Interessen nicht Abgeordneten anvertrauen, welche seine Forderungen prüsen nach Grundsätzen des Programms der national liberalen Partei, einer Partei, welche in einem Wahlausruf zur diesjährigen Landtagswahl sagt: „Sachsen ist als erster deutscher Bundesstaat berufen, das Äolksgerickt an den Konservativen und der Mittelstandsvereinigung zu vollziehen." Einen Anhänger einer solchen Partei sollen die Mittelständler wählen! Einen Kandidaten unterstützen, der zwar ihre Interessen zu vertreten verspricht, so weit er es als vorteilhaft für den Mittelstand hält, aber selbst verständlich nur im nationalliberalen Sinne! Der Mittelstand ist Die Meinung eine- asthmakranken Arzte» über Apotheker Neumeiers Asthmg-Pulver und Asthma - Cigarillos. Derselbe schreibt wörtlich: „Ich kann nicht genug danken für die gefällige Sendung des Asthma-Pulvers, daS gerade zu einer Zeit eintraf, alS ich schwer an Asthma zu leiden hatte. Die Wirkung war eine vor zügliche." vr. Kirschner, Arzt, Polzin- Pommern. Erhältlich nur in den Apotheken, die Dose Pulver Mk. 1.50 oder den Carton Cigarillos Mk. 1.50. Apotheker Neumeier, Frankfurt a. M. Best.: Hitr. vraod^daäus Kraut 45, Lobel. Kraut 5, Kalpswr^ Lali 25, Lklpdrixn. Hutr. 5, Jodk. 5, Rohrzucker 15 Teile. selbständig genug, er weiß, wo ihn der Schub drückt, er lehnt es deshalb ab, seine Forderungen durch liberale Kandidaten einer Prüfung unterziehen zu lassen. Er wird ernstlich versuchen, seine Forderungen durch Männer zur Geltung bringen zu lassen, die ein volles Verständnis dasür haben. Einem nationalliberalen Kandidaten können die Anhänger und Freunde der Mittelstands- Vereinigung ihre Stimmen nur im äußersten Notsall geben, daS ist bei einer Stichwahl gegen einen Sozialdemokraten und auch dann nur deshalb, weil der Mittelstand königstreu bis aus die Knochen ist. Vie Me üer IM virü M Mte der W, > > wenn daS Husten, Räuspern, Nießen und Stöhnen im Konzert- saal und im Theater gar kein Ende nehmen will. Wer erkältet ist, der sollte darum immer Kay« ächte Sodener Mineral-Pastillen > W mitnehmen und gebrauchen, statt der Bonbon«, die meist nur den G Hals reizen. FayS ächte Sodener heben jeden Reiz schnell auf, tun den Schleimhäuten wohl, wirken auch vorzüglich auf die > > Magennerven, lösen und lassen keinen Katarrh aufkvmmen. > FayS ächte Sodener sind für Konzert- und Theaterbesucher un- W entbehrlich. Man kauft sie für 85 Pfg. die Schachtel in allen , W > Apotheken, Drogerien und Mineralwaffcrhandlungen. z wsisss u. -ULts j j burite Lkai'itttiir'sn, r j HLanssLstteir, 7ÄssLs«tüsLs^ r Berliner Produktenbörse vom lg. Oktober 1909. Die amerikanischen Börsen waren gestern wegen Feiertag? geschloffen. Am hiesigen Frühmarkt war die Ten denz fest, da die Deckungskäufe fort gesetzt wurden. ES notierten: Weizen Rai 222'/,-223 Mk., Roggen loko ab Bahn 170 bis 171 Mark, Mai 179 Mark. Hafer frei Wagen and ab Bahn märk., pomm-, pos., schl., mecklenb., fein 173 -180 Mk., mittel 166-171 M, gering 161 bis t65 M., russ. und Donau mittel 160 bis 167 Mark, gering 153 bis 159 Mark. Gerste leichte inländ 151 bis 159 Mk., schwere 158 bis 172 M., russische und Donau leicht 128 bis 133 Mark, schwere 134 bis 150 M. Mais amerik. mixed 170 bis 173 M, abfall. 165 bis 169 Mark, runder 152 bis 156 Mark, türk. 159 bis 163 M. An der Mittagsbörse blieb die Stimmung fest, da die Ab- gebcr sich zurückhielten und neue Deckungen erfolgten. Weizen stieg für Oktober 2 Mark, für Dezember 1'/, M., Mai 1 M. Roggen gewann "/. bis 1 M. Von Pest und Liver pool trafen höhere Kurse ein. Rus sische Offerten waren wieder 1 Mark, amerikanischer Wkizen 2 M. teurer, Laplataweizen fehlte. Im weiteren Verlaufe ermatteten beide Artikel auf Abgaben der Kommissionäre. Hafer ziemlich fest, da Lokoware etwas reger gefragt war. Rüböl fest im Anschluß an den festen Pariser Markt. «hemnttzer Marktpreis«. 13. Oktober 1909. per 50 KUo. Weizen, fr. Sort. „ sächsischer Roggen, nted. sächs. „ preuß. „ hiesiger „ fremder Braugerste, fremde Gerste, sächsisch- Futtergerste Hafer, sächsischer preußischer Kocherbsen - M.12.—b. 12.80 -10.90 - 11.05 - 8.85- 9.05 - 885 - 9.05 - 8.30- 8.75 - 9 50 - 9.50 . 910 -10.75 - 8 60- 920 - 6.70 6.85 - 8.30- 8.50 . 8.40- 8.55 -11.50 -12.— Mahl- u. Futtererbsen 10 25 - 10.75 Heu - 5.10 - 5 60 Stroh, Flegeldrusch -310- 340 „ Maschinendrusch Langstroh - 2.40- 2 70 „ Mafchinendrusch, » Krummstroh - 2.-- 2.40 Kartoffeln - 2.85 - Z.- Butter per 1 Kilo - 2.50 2.70 Roßweiner Ferkelmarkt. 13. Oktbr. Stück 8.— bi« 14.50 Mark. 5. Klasse 156. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet Ist, sind mit ltOV Marl gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 13. Oktober 1909. »SO«» Nr. IS06S. August Pölich. Leipzig, llvov Nr. 10389. Thieme L Fuchs, Leipzig. 0392 944 449 125 355 365 882 267 439 82 762 815 193k 892 662 536 808 52 495 802 192 274 592 37 875 654 487 »15L 531 571 26 688 181 640 292 556 (500) 71 478 441 625 799 607 84 0 952 876 »030 105 3 93 833 4 608 851 116 2 :9 834 604 437 770 322 586 395 752 933 997 4283 805 272 388 194 117 439 153 908 (500) 517 749 498 983 219 136 559 (1000) 382 875 430 101 S938 126 37 530 467 799 48 738 392 (3000) 967 123 549 (2000) 976 275 945 41 21 196 207 424 534 482 «672 215 432 845 920 173 833 232 227 32 110 749 (500) 310 67 113 241 26 690 127 182 125 12 755 7255 692 720 868 68 849 871 455 503 889 195 401 638 706 420 393 610 (500) 355 759 66 999 656 846 802 563 8561 164 406 479 56 706 314 903 644 4b (500) 233 822 (500) 735 502 »930 673 875 935 526 657 967 349 604 500 195 768 807 690 190 705 27b (2000) 90 516 982 970 (500) L06M 567 (1000) 389 (5000) 531 154 576 969 729 984 818 602 994 (500) 434 569 709 20 462 L1309 459 764(1000) 884 544 543 707 414 689 860 956 945 551 646 16 239 18218 344 69 573 424 402 456 824 18S 96 625 (500) 891 596 520 472 240 568 (3000) 160 (500) 1 970 906 302 (500) 13235 422 241 728 314 42S 966 (1000) 337 80 (2000) 643 908 645 877 410 260 759 615 gü2 14165 483 139 102 316 6 765 406 612 (1000) 84 921 13111 719 714 851 802 372 (3000) 600 528 359 844 405 409 496 1K579 6 530 942 993 930 910 404 9 806 979 (1000) 760 706 310 890 738 811 751 432 630 609 17213 754 198 437 40 537 (1000) 606 595 418 307 411 808 594 906 507 789 501 52 400 (1000) 798 647 981 731 163 1N757 (1000) 774 (1000) 541 65 (10000) 27 442 982 601 500 452 220 63 574 728 844 741 254 149 613 612 551 59 (3000) 11)788 707 472 499 626 824 562 65b b80 89b 194 (500) 576 373 3I9 873 SU107 2K4 92 992 631 807 373 208 975 93 605 516 858826 533 930 591 bO3 981 (500) 697 287 871 21793 371 193 927 377 8b7 821 (500) 612 988 614 18b b28 270 631 842 22193 SO 129 186 605 934 626 860 855 1 500 b8 896 325 23454 402 369 603 (500) 809 310 442 852 464 274 277 900 60 800 24490 353 89 680 815 577 (2000) 340 106 692 121 314 384 218 404 283 117 684 23282 621 363 54 6 891 169 962 384 (500) 979 972 36b 366 349 449 237 8b 9S5 7S3 (3000) 402 243 491 994 2«000 67 165 444 484 491 768 b02 535 156 36 328 960 266 11 (500) 18 881 394 802 119 776 510 61 368 912 27486 115 643 889 (500) 13b 250 473 785 35«! 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