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-e--- - - -- ^ . - -7 - . - - - »/ !. ' '- ' " IWWM Sport ««d Spiel. Die Strecke für die Prinz Heinrich-Fahrt 1010, die, Wie schon gemeldet, in der Zeit von« 2. bis 8. Juni stattfindet Theater, Kauft uuv Wissenschaft. Zur Affäre Burria« wird aus Dresden gemeldet: Karl Burrian, der wegen seiner Liebesaffären in den letzten Tagen so viel und unrühmlich genannte Dresdner Heldentenor, sang am Sonntag in der Oper .Siegfried" die Titelrolle. Wie man hört, verließ Burrian Dresden am Donnerstag abend, nachdem er kurz zuvor noch in der Oper .Bohöme" ausgetreten war, und hatte bereits eine Stunde danach das schon gemeldete Abenteuer in Tetschen. Er scheint sein festes Domizil in Loschwitz verlassen und sich der Eisenbahn anvertraut zu haben, da noch immer ein be trogener Ehemann ihm nach dem Leben trachten soll. Uebrigens hat Burrian bei seiner vorletzten Affäre die — Polizei um Schutz gebeten I! Er genießt diesen polizeilichen Schutz auch in reichem daS Dasein zu vergolden daS Denken zu veredeln, rin sonnige», heiteres, echt glückliche» Familienleben zu schaffen. Die Macht der Musik trete un» überall entgegen, sie erfrischt uns und löst tanzende und rhytmische Bewegungen dein, Menschen auS. Wer sagt, er verstehe nichts von Musik, der stelle sich ein ArmutS- zeugniS aus, der sage, daß er kein Gemüt, keine Seele habe. Er befinde sich in einer Selbsttäuschung. Jeder Mensch sei für Musik empfänglich. Ebenso wolle uns sedeS Musikstück etwa» sagen, e« sei mit einem Gemälde zu vergleichen, dessen Sinn man erst hrraus- sände, wenn man sich rückhaltlos hineinverjenke. Im Konzert solle man mehr mit dem Verstand al» mit dem Gefühl genießen, mail müsse lernen zu hören ohne zu reden, solle nichts fehen, sondern, um sich ganz m die Komposition htneinzudenken, vielleicht gar die Augen schließen. Als Pflegestättrn der Musik kämen in erster Lime mit die Schulen in Betracht. Mit Freuden sei zu bemerken, daß in den Schulen in den letzten Jahren eine Besserung im Musikunterricht einaetreteu sr«. Doch auch im Hause müsse die Musik gepflegt werden. In erster Linie seien hierzu die Frauen berufen. — Im zweiten Teile seines Vortrages bot Herr Dr. Hen ning als Erläuterung seiner Darlegungen und gewissermassen als Probe aufs Exempel ein gutes Klavierkonzert. Wir hörten die chromatische Phantasie unseres unvergleichlichen, immer noch modernen Altmeisters Bach, die schöne Ois-woU Sonate (Mond- scheiu-Sonate) des göttliche» Beethoven: daS ^-liar-Konzert des sonnigen, heiteren Mozart, 6-äar-Jmpromptu des gemutstiefen Schubert, »Träumerei" des Romantikers Schumann, die Vis-woll- Etüde und einen os-äar-Walzer Chopins, dessen Musik unS wie ein Gemisch von polnischer Schwermut und französischer Grazie an- mutet, und endlich zwei realistische Tongemälde Franz Liszts: Die »Loreley" und die 12. Rhapsodie. Der Vortragende zeigte sich als feinsinniger Musiker, der infolge seines Könnens über der Materie steht und Technik und Vortragükunst meisterhaft beherrscht. Es war rin Genuß, seinem Spiel und den Tönen, welche er dem Flügel entlockte, zu lauschen. Wie plastisch, ja monumental wußte er Bachs Phantasie zu gestalten! Wie erschütternd deklamierte er unS LisztS „Loreley" I Fühlten wir uns beim Anhören der 12. Rhapsodie nicht tatfächlich unter «in Zigeuuervölklein versetzt? umloht von dem Feuer südländischer Leidenschaft und bald um schmeichelt, bald umtost von den berauschenden Zigeunerwetsen? — Der rauschende Beifall, der dem Vortragenden und Künstler gespendet wurde, war darum ehrlich gemeint und Wohl verdient, und Herr Heinig hatte die Zustimmung aller, als er Herrn Dr. Henning herzlich dankte- und lediglich deutsche- Gebiet berührt, ist folgende: Nach Ab nahme der Wagen am 1. Jun! in Berlin werden die Teilnehmer am 2. Juni die Strecke Berlin-Braunschweig zurücklrgeu und auf dieser ersten Etappe daS erste Flachrennen zwischen Plauen und Genthin fahren, am 3. Juni geht die Fahrt von Braun schweig nach Kassel, am 4. Juru von Kassel nach Rothenburg a. d. Tauber, wo am 5. Juni ein Ruhetag vorgesehen ist. Am 6. Juni erreichen die Teilnehmer dann Straßburg, am 7. Juni Koblenz und am 8. Juni, dem letzten Fahrtag, führt die Fahrt von Kob lenz auS über Nassau, Limburg und Weilburg nach der alten Kaiserpreis- resp. Äordon-Bennett-Rennstreckc Homburg v. d. Höhe, nachdem noch vorher das zweite Flachrennen zwischen Limburg und Ober-Tiesenbach abgehalten worden ist. Die Diftauzkahrt Wie«—Berlin hat gestern mit der Absolvierung der letzten Etappe Teltow-Trabrennbahn Rudleben bei Berlin ihr Ende gefunden. Die Fahrer waren nachmittags 2 Uhr in Zeiträumen von je drei Minuten aufaebrochen und trafen von 2,50 Uhr ab unter dem Beifall deS Publikums aus der Rennbahn ein, wo noch eine Ehrenrunde gefahren wurde. Außer den sechs Konkurrenten traf auch der von Spremberg ab außer Konkurrenz fahrende Herr Bahlke mit einem Dreigespann ein. Alle Gespanne sowohl alS die Fahrer machten einen vor züglich frischen Eindruck. Unter Berücksichtigung der heutigen letzten Etappe ergeben sich folgende Resultate: Sieger ist Herr B rand in 49 Slo.. Zweiter Herr Großmann in 52 Std. 41 Min., Dritter Herr Mihalovic 53 Std 37 Min., Vierter Baron Moser in 54 Std. 38 Mi»., Fünfter Freiherr Senfft in 54 Std. 39V, Min., Sechster Herr Stoltz 59 Std. 44 Min. Einige gaben unterwegs auf. Lelegramme und Neueste Nachrichten vom 19. Oktober 1909. Berlin. In dem Verfahren gegen den Reichstagsabge ordneten und Verleger der „Wahrheit" Wilhelm Bruhn fanden gestern in den Geschäfts-, Redaktions- und Wohn räumen in der Lindenstraße Haussuchungen statt. Es wurden mehrere Bücher und Schriftstücke beschlagnahmt. Wie das „B. Tgbl." hört, wurden bei zwei Bankiers im Westen Berlins, bei einem Kaffetier im Zentrum und bei zwei Ber liner Großindustriellen gestern nach Korrespondenzen mit der „Wahrheit" nachgesucht. Welcher Art die Beziehungen dieser Personen zur „Wahrheit" waren und in welchem Umfange sie freiwillig angeknüpst waren, soll durch Prüfung der vor handenen Belege festgestellt werden. Berlin. Die gestrigen Haussuchungen, die unter Leitung des Untersuchungsrichters, Landgerichtsrat Schmidt, von Kriminalbeamten ausgeführt wurden, haben in der An gelegenheit des Reichstagsabgeordneten Bruhn und der „Wahrheit" eine Menge belastendes Material zu Tage gefördert. Mainz. Infolge plötzlich entstandenen Nebels stießen gestern auf dem Rhein der Dampfer „Badenia II" und der Dampfer „Industrie IX" zusammen. Der letztere sank, während die „Badenia II" am Vorderteil schwere Beschädigungen erlitt. Vom Schiffspersonal wurde niemand verletzt. Nürnberg. Obwohl der Magistrat gestern, der, anlastt durch die Ausschreitungen der streikenden Arbeiter, I die A u sruhratte hatte auschlage« lasten, habe« sich gestern abend u«d im erste« Teil der Nacht die Ans schrettuage« der streikeaden Arbeiter der ZeUulotdwareufabrtk von Gebrüder Wolff wiederholt «ud zu schwere« Zusammenftöffe« mit der Polizei geführt. Die Tchutzmannschast muffte wiederholt gege« die johle«de, «ach viele« Tausenden zahlende Menge mit bla«ker Waffe vorgehe«, wobei zahlreiche Perso«e« verletzt wurde«. München. Gestern nacht wurde von, hiesigen spani schen Konsulat, daS sich inmitten der Altstadt befindet, aus einer Höhe von 4 Metern daS Wappen herunter geholt und verschleppt. Der Vorgang ist weder von dem ständig patrouillierenden AufstchtSpersonal, noch von der Polizei bemerkt worden. Part-. „Matin" berichtet heute folgende Einzelheit über die Konzession, die Mulay Hafid im Rifgrbiet einer deutschen Firma verliehen hat. ES handelt sich um die Gebrüder Mannesmann, die seit einigen Jahren in Marokko tätig sind und Mulay Hafid hohe Summen zur Verfügung gestellt haben. Als Mulay Hafid zum Sultan proklamiert wurde, ersuchten die Gebrüder Mannesmann ihren Schuldner, dem sie bis dato zwei Millionen vorgeschoffen hatten, ihnen durch einen Firman die Gruben konzession zu bestätigen, die ihnen im mittleren Atlas- und Rifgebiet verliehen worden war. Das ist jetzt geschehen. Parts. Vom Flugfeld in Juvisy aus unternahm gestern Gras Lambert mit seinem Wright-Apparat nach Paris einen Flug, bei dem er in einer Höhe von 350 Metern den Eifel turm umsegelte und dann nach Juvisy zurückkehrte. Nach diesem sensationellen Fluge Lamberts unternahm der Aviatiker Blanc einen Ausstiegsversuch mit seinem Bleriot-Eindecker. Der Flieger erhob sich rasch vom Boden und flog während einiger Augenblicke in gerader Richtung davon. Plötzlich stieß er gegen die Zuschauertribüne und die Schraube zersplitterte. Der Apparat fiel hierauf auf das zurückweichende Publikum, wobei drei Frauen und ein Mann schwer verletzt wurden. Der Aviatiker selbst kam mit dem Schreck davon. Petersburg. Vorgestern ist hier ein unerhörter Mord entdeckt worden. Dem Ermordeten wurde von dem Täter der Kopf abgeschnitten und vom Gesicht die Haut abgezogen. Man spricht davon, daß der Ermordete der Polizeispitzel Azew war. (?) ' Borausfichtllche Witterung für Mittwoch, 20. Oktober: Keine Witterungsveränderungen. Eine reizende Neuheit, welche die Kinder spielend Geschicklichkeit erlangen läßt und gleichzeitig Anregung verschafft, erhält auf Wunsch jeder Leser dieser Zeilen kostenfrei von NestleS Kindermehl, G. m. b. H-, Berlin 8. 42. El ist die» eine AuSschneidepuppe mit drei verschiedenen, allerliebsten Gewändern, womit die Kinder sehr gern und lange spielen. Auf Wunsch wird auch eine Probedose d«S berühmten KindermehlS um sonst beigefügt. Mittwoch, den Hierzu eine Beilage. Ein Kinderwagen (Taselform) bill. z. verk. Chemnitzer Str. 8,1. oaok mm sortiert, vorrätig kiir jecks Oosicbtsvvitv, «wpllskit Herzlichen Dank für die liebevolle Teilnahme beim Tode unseres lieben Gatten und Vaters sagen wir Allen. Familie Uhlemann. Frankenberg. 19. Okt. 1909. vier sttßlit j. Osmo 4nfongs- untsrriekt In frsnrSrisvk? Off. m. Preis postl. kranken- birg r. 21 erbeten. Tischler «ns rohe Möbel bei gute« Akkordlöhnen gesucht, Mdvlfsdkik kklilllk Lvksll, rarvroroiu, v. V. TmmMi'MnlW. Mittwoch und Donnerstag, den 20. und 21. Oktober a. c., I»t«t«r 8t«a«r»d»»<l in der Turnhalle. De» Masstrrrr. r LLvwpuvrol von Irx. vüutdvL H Kai Ivlspkon-^n8vlllu88 kto. 158. Westlicher Vejirksverein. Mittwoch, den SO. Oktober, abends 0 Uhr MUxUvUer-Vvrssiuiulluinx im Gasthof „Stadt Dresden". wegen Einspruch gegen die geplante Einziehung des Ver bindungsweges von der Hainichener Straffe bis zum Sachseuburger Dammweg. Mitglieder und Interessenten sind hierzu eingeladen. Der Borstand. WMim WM WrM. vresäller vir. Wx SedleiedM. Liasivplvi«: Monlsg uock Livnalags Vie siilÄettlmetei. Krosse ÜMM-KM. vormorMA: tßavkpanivnnp ist anderweit zu veimieten bet SSendarS Sobumonn am Neubau. Vunnvanain, v. r. Wir bitten unsere Mitglieder, sich Mittwoch, den 20. Oktober, am Begräbnis unseres JuvilarS Herrn Herm, rttettrt» recht zahlreich zu beteiligen. Abmarsch Punkt '/,4 Ühr von der Ver- finßtyrnhalle. Üer Varnrett Zuverlässiger Mann, mög lichst gslsrntsr Vedse, für Bäu- merei und Sauggasmotor p. sof. gesucht. Gustav Arndt. Wer hat Recht? (Vergleiche Mittelstands-Gedicht in der Svnntagsnummer) Was ist der deutsche Mittelstand? Jst'S, Schuster, Schneider, Fabrikant, Jst's, Seifensieder, Schmied, Barbier, Beamter, Lehrer, Tgpezier ? O nein, o nein, o nein, p »rin, Der Mittelstand muß größer sein! Was ist der deutsche Mittelstand? Jst's, der das Pulver einst erfand. Die Kräfte der Natur erschloß Und öffnete der Erde Schoß? Was ist der deutsche Mittelstand ? Hat er der Feinde Macht gebannt, Daß er für deutsches Gut und Fleiß Für Lohn und Brot zu sorgen weiß? Was ist der deutsche Mittelstand? Jst's, der des Schöpfers Macht erkannt, Jst's, der erforscht der Sterne Bahn Befreit die Welt von Trug und Wahn? WaS ist der deutsche Mittelstand, Der in bedrängter Zeit erstand, Der Schnaps und Zucker prämiiert, Damit das Brot nicht bill'ger wird? Was ist der deutsche Mittelstand, Den ein Agrargenie erfand, Zur Stütze für agrar'sche Macht, Die wankend wurde üb^r Pacht? Das ist der deutsche Mittelstand; Als deutscher Michel, weltbekannt, Zieht die Mütze über's Ohr, Guckt ängstlich aus dem Nest hervor. O ja, o ja, o ja, o ja, Der deutsche Mittelstand ist da! Was ärgert denn den Mittelstand? Daß ihm manch' Töhuche« dnrchgebrannt. In Freiheit kam zu Gut und Ehr'. Indes er hungert wie vorher, Was will der deutsche Mittelstand? Der Nachbar set an ihn gebannt. Damit ihm offen bleib' die Welt, Indes der Nachbar Wache hält. Lin Lui von 20—40 Ackern wird zu kau fe« gesucht. Zu erfahren in der Expedition dss. Blattes. Und was verlangt der Mittelstand? Daß Buße jedem aufgebrannt, Und vor dem Kahl sei gebracht, Der 'S bester wie er selber macht. Wie denkt sich Wohl der Mittelstand Des Zeitenrades Stillestand? Wer vorwärts strebt, wird aufgehängt Und der Erfinder wird ertränkt. Wem folgt der deutsche Mittelstand AlS Schäi'chen in's gelobte Land? Dem Feind der deutschen Industrie, Die hartem Kampf entgegensteht! Darum zerreißt der Mittelstand Das alte, gute FreundschaftSband, Das Groß' und Klein am gleichen Strang Zu Nutz' und Heil zu ziehen zwang. Was tut der deutsche Mittelstand? Er übt Verrat am Vaterland, Derweil er Haß und Zwietracht schürt, Die Schar der Feinde triumphiert. Und was erreicht der Mittelstand? Er fesselt seiner Söhne Hand, Die frei geübt, voll Tatenluft Nach vorwärts streben, zielbewuht- Und was verdient der Mittelstand? Daß ihm vor einen Pflug gespannt, Die Peitsche um die Ohren gellt Und kräftig auf ihn niederfällt. So danken wir dem Mittelstand, Wenn rot die Fahne weht im Land Und wenn der Feinde Schar erreicht DaS rote Sachsenkönigretch! Drum höre, deutscher Mittelstand, Unwürdig ist das neue Band! Kehr' wieder in die alten Reih'», Es wird zu deinem Heile sein! Nur Industrie und Mittelstand Vereinigt, nützt dem Vaterland, Und schafft, daß wachse, grüne blüh' Gewerbe, Handel, Industries AMKircke ru frankenderg. Sonntag, «ton 24. Oktodoe, pllnktliok S Ude: „vss gvisRNoks Volks?,««!" vorn Migseken Kaii-Husetett lüe XieohmM-W In Siatelttopeewo: ^Itarplstr 60 ?f., 1. Lmpors 50 kk., Lediik 40 kf., ;2. Lwpore 20 kk. — 1m Vorverkauf: 50, 40, 30 uuä 15 ?k. Der Vorverkauf 6miet in äeu LxpsäiUonsstunäsn (S—12, 3 — 6) im kkarr- amt statt. ........., Lortottslu MM M MM, WMfg 3, Rittergut Frankenberg. Mitte diesrr Woche trifft Portions-Schellfisch, sowie Schell-! fisch,zu Fischkotelettes und Goldbarsch rin. — 10 Pf -Oel- sardine« o St. nur 9 Pf., 3 St nur 25 Pf. — Heringsmilch Psd. 10 Pf. Hochachtungsvoll »owouckörker. , " ir«lod8k»iirker. »ttt« «ehGufenntee n» lbenlvtttl««» , Vollz. Erscheinen Stiftungsfestbtr. La»ali> Hivkmann, l- Hadere Altenhainer Straße Nr. 6. «...»»Mem IssMrnen, öriolBU u UlBHUUBr gepflückt, empfiehlt billigst V. Lamin. AsMesiei' lUiemnür. Menen Feester. NlNwoob, ävn 20. Oktober 1S09: 12. Vorstellung im 2. Abonnement. 2um oeeten Llsle! Illit neuer L.nsststtllnx- »n Deko rationen unä KostUmen. VL8 Von Uiodnrä V7sgner. 7'/, Ubr. ^ktte» Vkenter. vltkvook (25. Vorstellung im 1. Abonnement): empf. Konto,, »vttwoob, von '/,9 Uhr an, später sttsch^ Wurst u. Brat- würfie achtungsvoll Lmtl ^«jxner, lloewigs tisokk. Gartenstraße 17. frlsokso Souorkrout eingetroffen. 'WuMWM empf. ääoif wngbono, Winkerstr. Nkeue Linsen, das Pfund von 15 Psg. un, em pfiehlt ES. 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