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Einladung zu dm Manövtrn annrhmen würde, käme er na» türlich als Souverän und müßte dementsprechend empfangen werden. In der schweizerischen Presse wird die Angelegenheit natürlich bereits lebhaft besprochen, und zwar, so weit eS sich verfolgen läßt, durchaus in sympathischem Sinne. — Ein Kommentar zum neuen Tabaksteuer« aesetz. Da der Wortlaut des neuen Tabaksteuergesetzes in Fachkreisen vielfach verschiedene Auslegungen zuläßt, hat das Kaiserliche Reichsschatzamt an die Redaktion der „Süddeutschen Tabakzeitung" in Mannheim die Mitteilung ergehen lassen, daß nach dem neuen Tabaksteuergesetz nur der „Rauchtabak in Rollen" (sog. Pfeifentabak) mit 300 M. pro Doppelzentner verzollt wird, nicht aber, wie vielfach irrtümlich angenommen wird, auch solcher Rauchtabak, der aus geschnittenen Tabak- rtppen hergestellt ist; dieser letztere unterliegt vielmehr einem Zollsätze von 700 M. pro Doppelzentner. — Der „Zeppelin III" ist gestern von Düsseldorf nach Frankfurt a. M. zurückgekehrt. Die Fahrt verlief ohne Zwischenfall. Die Landung in Frankfurt erfolgte ^6 Uhr nachmittags. — Der neuerbante „Parseval IV" hat gestern von der Bitterfelder Ballonhalle aus seine eisten Probefahrten unternommen, die ein vorzügliches Resultat ergaben. Vefterretch-Uxgarx. — Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg äußerte sich einem Vertreter des „Neuen Wiener Tageblattes" gegen über in enthusiastischer Weise über seinen Empfang bei Kaiser Franz Josef und über die Persönlichkeit des Kaisers. Er sagte: „Ich habe für diese große Erscheinung Europas immer besondere Verehrung gehabt. Er ist nicht nur die würdigste und interessanteste Erscheinung auf dem Throne, Kaiser Franz Josef ist ein lebendiger Ausschnitt aus der Weltgeschichte. Ueber seine Unterredung mit dem Grafen Aehrenthal erklärte der Reichskanzler, daß sich während des Gedanken austauschs eine vollkommene Ueberetnstimmung auf der ganzen Linie ergeben habe. Es gebe keinen neuen Kurs. Wir bleiben beim alten Kurs. Einem Vertreter des „Buda pester Korrespondent" erklärte der Reichskanzler, er kenne genau die Stellung Ungarns und honoriere diese in hohem Maße. Sein Besuch in Wien habe nicht nur dem Kaiser von Oesterreich, sondern auch dem König von Ungarn ge golten. Er bedauere, daß ihm jetzt nicht Gelegenheit geboten sei, auch nach Ungarn zu kommen. Ec kenne Ungarn und schätze die ungarische Nation und die Schönheiten des Landes. — Neue tschechische Attentate auf Deutsche. Gestern nacht kamen in Gablonz zahlreiche Ueberfälle durch Tschechen auf Deutsche vor. Mehrere Deutsche wurden ver letzt. Es kam zu einem blutigen Zusammenstoß mit der einschreitenden Polizei. Ein Oberwachmann wurde verletzt und ihm die Pickelhaube zertrümmert. Holland. — Die neue Session der Generalstaaten wurde, da die Königin durch mütterliche Pflichten verhindert ist, per sönlich zu erscheinen, am Dienstag durch den Minister des Innern, Dr. Th. Heemskerk, mit einer Thronrede eröffnet, worin es heißt: Die Geburt der Prinzessin Juliana habe ein neues Band zwischen dem königlichen Haus und dem Volke geschlungen. Die auswärtigen Beziehungen seien außerordent lich freundschaftlicher Natur. Die Thronrede kündigt sodann Gesetzentwürfe über Vermehrung der Erbschaftssteuer erträge, über die Revision des Zolltarifs und über die allgemeine Einkommensteuer an. Außerdem werden besondere Maßnahmen in Aussicht gestellt, um das sehr beträchtliche Defizit für das nächste Budget auszugleichen, u. a. durch die Erhöhung der Abgaben auf inländischen Alkohol. Die Zwangs versicherung gegen Krankheit, Invalidität und Alter solle ebenfalls gesetzlich geregelt werden. Für die Verbesserung der Küstenverteidigung werde ein Fonds errichtet. Eine von der Regierung eingesetzte Kommission solle prüfen, in welcher Weise die Verfassung geändert werden könne. Den Opium- mißbrauch werde man mit allen Kräften einzuschränken be müht sein. Großbritannien. — Die Erhöhung der Einkommensteuer wurde im Unterhause am 30. Tage der Finanzdebatte auf 1 Sch. und 2 P. pro Lstrl. einstimmig festgesetzt. Balfour gab sei nem Bedauern Ausdruck, daß diese Erhöhung sich als not wendig erwiesen habe, aber da die Regierung nicht dazu ge bracht werden konnte, die Grundlagen der Steuergesetzgebung zu erweitern und andere weniger belastende Steuerquellen zu finden, so habe die Einkommensteuer erhöht werden müssen. Finanzminister Lloyd-George sagte Steuernachlaß)bei den au« Landbesitz stammenden Einkommen zu, der mit Rücksicht aus die wesentlich erhöhten Preise für Verbesserungen und Reparaturen gewährt werden solle. Der Minister setzte den Steuerausfall, der durch diesen Nachlaß hervorgerufen wird, auf 500 000 Lstrl. fest. — Die Liberalen sind der Ansicht, daß der Nachlaß die Annahme der Finanzbill durch das Ober haus wahrscheinlicher macht. vrmitcbier. * La- Ende eine- Grotzkaufmaun«. Am Dienstag morgen wurde von seinem Personal der Inhaber eines der größten Berliner Konfektionsgeschäfte, S. Bernhard, tot in seinem Privatkontor aufgrfunden. Bernhard, der sich aus kleinen Anfängen zu einer geachteten Stellung aufgearbettet hatte, war einer Leuchtgasvergiftung erlegen. Nach der einen Version soll er sich in geordneten Finanzverhältnissen befunden haben, so daß es sich nur um eineu Unglücksfall handeln könne, während von anderer Seite verlautet, daß Bernhard mit Kreditschwierigkeiten zu kämpfen gehabt habe und daß sich die Passiva auf mindestens eine halbe Million belaufen. Eine kürzlich in seinem Geschäft vorgekommene Unterschlagung in Höhe von 20000 Mark dürfte aber kaum als Grund eine» Selbstmordes angesehen werden. * DaS Geständnis deS Mörder-. In Siegburg be zichtigte sich ein eine I2jährige Zuchthausstrafe abbüßender Verbrecher selbst als Mörder des vor II Jahren in der Hasenheide ermordeten Dienstmädchens Günther. Der Häft ling, namens Wilhelm Keuter, soll jetzt, nachdem das Ver hör und die Zeugenaussagen den Verdacht bestärkt haben, nach Berlin gebracht werden. Erwähnt sei, daß Keuter ent schieden leugnet, einen Mord begangen zu haben, sondern nur einen Totschlag im Affekt. Die Leiche habe er dann später verstümmelt, um einen Lustmord vorzutäuschen und dadurch den Verdacht der Täterschaft von sich, dem Bräutigam der Günther, abzulenken. Telegramme and Neueste Nachrichten. 22. September. Dresden. Eine hiesige Bank ist vor kurzem um mehr als 26000 Mark durch einen ihrer jüngsten Angestellten geschädigt worden. Der im Jahre 1886 in Seifersdorf bei i Dresden geborene Kurt Arthur Müller brachte das Konto > eines Kunden der Bank, das nur noch ein ganz geringfügiges > Guthaben aufwies, durch fingierte Eintragungen auf die Höhe von rund 27000 Mark und fälschte dann einen Scheck über 26400 Mark, den er in einer Filiale der Bank, bei der er nicht persönlich bekannt war, einzog. Das Manöver glückte und der junge Betrüger, der sich krank gemeldet hatte, konnte sich durch sofortige Flucht in Sicherheit bringen, da erst ein Monatsabschluß die Fälschungen an den Tag brachte. Berlin. Der Aviatiker Latham, der in den nächsten Tagen auf dem Tempelhofer Felde einige Schaufiüge unter nehmen wird, veranstaltete gestern mit seinem Aeroplan einen Probeflug, der jedoch mißlang. Kurz nachdem sich der Apparat erhoben hatte, kippte er um, so daß sich die Pro peller in die Erde bohrten und die Propellerflügel stark be schädigt wurden. Trotzdem hofft Latham, seine Flugversuche heute fortsetzen zu können. Liebenberg. Sigwart Graf Eulenburg, Sohn des Fürsten Philipp zu Eulenburg, zeigt seine Vermählung mit Helene Stägemann, der bekannten Konzertsängerin aus Leipzig, an. Frankfort a. M. „Zeppelin III" ist heute vor mittag zur Fahrt nach Friedrichshafen aufgestiegcn und nahm die Richtung auf Darmstadt. Frankfort a. M. Wie die „Franks. Ztg." mitteilt, ist der jüngste Sohn des Königs von Siam, Prinz Urubongse, gestern gestorben. Er hatte seinen Vater auf dessen Reise nach Europa begleitet und war auch mit ihm in Homburg v. d. H. gewesen. Wieo. In der gestrigen Sitzung des böhmischen und mährischen Landtages kam es zu stürmischen Szenen, weil der Landeshauptmann das Dekret über die Eröffnung des Landtages nur in tschechischer Sprache verlas. Nach längerer lärmender Demonstration von feiten der Deutschen erklärte der Landeshauptmann, es liege ein Irrtum vor und verlas das Dekret noch einmal in deutscher Sprache. Prag. Gestern nachmittag trat eine Konferenz der Obmänner sämtlicher Landtagsparteien zusammen, um die Forderungen der Deutschen zu beraten. Eine Einigung wurde nach zweistündiger Beratung nicht erzielt, weshalb die verltner Produktenbörse vom 21. September 1V0S. Am Frühmarkt konnten sich, trotz- dem von Amerika wieder meist nied riger« Notierungen eingetroffcn waren, Wehen und Roggen behaupten, da etwa« Begehr nach greifbarer Ware herrschte. ES notierten. Weizen loko ab Bahn 210 bis 211 Mk. Roggen loko ab Bahn 170 Mark. Haser frei Wagen und ab Bahn märt, pomm, pof., schlcs., mecklenb , fein 173 bis 182 Mark, mittel 105 bis 172 M, gering 161 bis 164 Mark, russisch und Donau mittel 160 bis 167 M-, aering tbS bis 16V M. Gerste leichte inländische 153 bis 168 Mk., schwere 169 bis 172 Mark, russische und Donau 135 bis 140 Mark. Mais amerik. mixed 173 bis 176 M, runder türk. 164 bis 167 Mark. An der Mittagtzbör'e blieb die Stimmung ziemlich fest, da nur noch geringe Andienungen für September statt fanden, doch verhinderte da« ziemlich reichliche und zum Teil auch willigere inländische Angebot eine größere Preis- erhöhung Weizen notierte '/, bis A M-, Roggen wie gestern. Russische Offerten waren stärker am Markte, aber nicht billiger, amerikanischer Weizen war zurückhaltender, die For derungen jedoch nicht erhöht. Im «eiteren Verlause gab Weizen wieder leicht nab, befestigte sich jedoch zum Schluß auf Kurse der Kommissionäre. Hafer konnte sich für September be- haupten, Dezember schwächte sich auf Abgabe etwa« ab. Rüböl auf einige Pr«injhkckungen befestigt. — > „Ls ist Karun nook dSLakIsn" — ssZI bei lkren LinkSuken In Olesen teuren Teilen jetrt so msncke Nsusfrsu. Ds kann man ikr einen Luken Hst Leben: Vier sparen ^iii, verAkenäe tLL- Ilek Xskkrelners ^slrksffee. kr Isk KIML, «isbel ^oklsckmeckenti unei «iurckaus unsckSällck. — Für eine leistungsfähige, gut eingelührte Versicherungs-Gesell schaft der LebenS-, Unfall- und Haftpflichtbranche ist die Agentur mit bedeutendem Inkasso an einen ßnbsMii, Mn Hmi zu vergeben. Offerten unter IO an die Exped. d. Arankenb. Tagebl. erb. 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Zur Entrichtung dieser Stempelgebühr werden besondere Stempel marken ausgegeben, die vom Aussteller auf den Scheck oder die Quittung auszullrben und zu entwerten find, und zwar in der Weise, daß entweder der Text oder die Unterschrift quer über die Marke hinweg oder Tag, Monat und Jahr der Verwendung in Buchstaben oder Ziffern auf die Marke geschrieben werden. Aus ländische Schecks auf das Inland sind in der angegebenen Weise vom ersten inländischen Inhaber zu verstempeln. Außerdem kann die Entrichtung des Stempels auch durch Verwendung amtlich gestempelter Formulare erfolgen. Zur Bequemlichkeit ihrer Ge schäftsfreunde wird die Frankenberger Bank Scheckbücher mit ab gestempelten Formularen gegen Zahlung von Mk. 2,50 bezw. Mk. 5,— auSgeben. Spkecdraal kürzcaMagmablangelegendeittn. (Für diese Rubrik übernimmt die Redakt. nur die preßgesetzl. Verantwortung) In der am 21. September a. c. nach Oberlichtenau cin- berusenen konservativen Wählerversammlung, die von über 100 Personen, darunter zwei Drittel konservative Parteiangehörige, besucht war, stellte sich der konservative Landtagskandidat, Herr Fabrikbesitzer Wilisch aus Plaue, den Wählern vor und entwickelte in fesselnder Weise sein Programm. Die konservative Partei kann mit dem Verlauf der Versamm lung recht zufrieden sein, zeigte sie doch, auf wie guter Grund lage die konservative Weltanschauung gestellt ist. Aber nicht um dies festzustellen, sondern um die Kampfesweise unserer feindlichen Brüder zu kennzeichnen, deshalb griffen wir zur Feder. Da die Herren Liberalen in sachlicher Beziehung dem konservativen Kandidaten nicht viel zu widerlegen vermochten, beliebte Herr Näther, Redakteur des „Flöhaer Tageblattes", den Herrn Wilisch persönlich anzugreifen. (Demgegenüber berührte es die Ver sammlung — auch die politischen Gegner — angenehm, wie der mitanwesende Herr Rechtsanwalt Dr. Zöphel aus Leipzig den nationalliberalen Parteistandpunkt vornehm und objektiv vertrat.) UnS scheint, als ob gewisse liberale Elemente Haß und Zwie tracht unter den Ordnungsparteten geflissentlich zu nähre» bestrebt sind. Ueber Mahnungen zur Einigkeit oder wenigstens zur f a ch- lichen KampfeSweise setzen sie sich höhnisch hinweg, nicht be denkend, daß durch solches Gebaren dem Vaterland allergrößter Schaden erwächst. Einige Konservative. »voraussichtliche Witter««« für Donnerstas, SS. Sept.: Ostwind, heiter, trocken, starte Temperaturschwankungen. ' Konferenz aus Freitag vertagt würde. Nach der Plenarsitzung de« Landtages konstituierten sich die einzelnen Kurien. Die Deutschen nahmen hieran nicht test, wurden aber gleichwohl in daS Präsidium der Kurien gewählt. Lissabon. Die bevorstehende VrrlvbungdeSKünigs Manuel mit der Prinzessin von Fife wird am Ge burtstag deS Königs in England osfizirll bekannt gegeben werden. Rew-Aorl. Dr. Cook war aus der Fahrt durch Brook- lvn Gegenstand stürmischer Ovationen. Die Straßen sind mit Blumengirlanden geschmückt und Tausende von Schul kindern nahmen an den Kundgebungen teil. Ein Triumph bogen trug die Inschrift: „We believe in vou!" („Wir glauben an Sie!") Am Abend brachten bei einer großen EmpsangSsestlichkeit die Vereinigten deutschen Sänger Brooklyns Dr. Cook rin Ständchen. Lorres Lin noch gut erhalten, wild eu kauf«» xesnabt. Gefl. Angebote mit An gabe des Preises unt. «I. II IO in die Expedition dss. Bl. erbeten. Iransmission, Momensvksld., bagsr unck Niomsn, «in 8okreldsokretär u. «In gut «rkaitensr ksgulisroksn. Näheres Schützenstr. 7. Starke Ferkel verkauft Louis Junge, Dittersbach. 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