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gesunden. ES liegt Lustmord vor. Durch Polizeihunde wurde i hatte, er saß da und strahlte, während sie sang, und tonnte der mutmaßliche Täter, ein Landarbeiter aus Kiel, in einem sich nicht enthalten, sich zu seinem Nachbar zu beugen und König Vann LLduLtzL äg.8 V, ?kä.-?ak6t IS Nx. Hebsrail eritültiioii. Solide Ware Billige Preise. unä von prozes verurt wird gewan iiinüsemeki -llesnkenkosi be- des den verschiedener Muster und Preise -Tröge Ställe und Fußwege Freiberger Saud und Garten» pre Ein Vestel stell ang 1. doi Zpsrssmvm Vordrsuvk üis 81osts seßoni 2. olmo Sloioko okno blonäonäwsisoo iVssokv sngvnolimsm, friookom Kornek gibt? Beeteiufafsungen EffenauSputzer Kußbodenpratten Biehkrippe« und Klinkersteiue für Merzdorfer und grauste« stellte gleichwohl Strafantrag wegen Beleidigung. Auf AuSgang der Angelegenheit darf man gespannt sein. * Drei Sinder verbrannt. Aus Augsburg wird richtet: In Roemerau bei Schongau ist das Anwesen Söldners Lercher abgebrannt, wobei drei Kinder in LArava//Sn, ^or/smorttraZes, «Aossn- ü'SFsr, «A'sT'rsnlves/en, rvs/ss öe/ /o^ssoLrsm von cT/ou^o/Zön Zn AT-ossor- öM^L/sn F^s/osn der etwas taub war. —, „Meinen Sie nicht auch, daß meine Frau eine herrliche Stimme hat?" wiederholte Brown. — „Was?" — „Meinen Sie nicht auch, daß meine Frau eine herrliche Stimme hat?" brüllte Brown. — „Tut mir leid!" entgegnete sein Nachbar und schüttelte den Kopf: „Kann kein Wort verstehen, was Sie sagen. Das schreckliche Frauen zimmer da drüben macht solch schauderhaften Spektakel mit ihrem Singen!" Zement-Dachziegel, bestes Dach der Gegenwart, Zement i« Torme« und Säcke« billigst. «rs -I- hammi Haupt erkannt Charal jahrcla haften kennen aufrich überslo nähend seinen verschm uns n solche Heute Wetter Stellen sic die die Aut er auch Ab zwinger lichkeite tüchtige: Werk f kann le es fort Darum arbeiter keit un! auch dil keilen g findern, er nach gebliebei der Aus zuführer man dei Ballon-! kein Sx ein zielt Wir nehm v des Leb in seine» bildete, Leistung Rechnun erzog, besten ui weitergec gesichert Flammen umkamen. Der eigene Bruder des Abgebrannten wurde unter dem Verdacht der Brandstiftung verhaftet. * Lustmord. Ein Telegramm aus Hamburg besagt: Das bei dem Landmann Scharnier in Moorhusen im Dienste gewesene Dienstmädchen Anna Schmock wurde ermordet auf- NLdrang twi: 8l°LLÜkiurc!tf2!i, visrrküs, vsi'mkstsi'rk, stc. klang plötzlich ein wenig unsicher, als sie ein warnendes Räuspern hinter sich hörte. „O, der Landrat erzählte mir nur, Fortunat und Fabian wären damals gerade auf vier Tage zur Jagd in Schön holz gewesen. Es sollten noch einige Hirsche abgeschossen werden. Natürlich hat sich unser guter Walkerodesim Datum wieder einmal geirrt, denn Sie, meine Gnädigste, müssen es ja besser wissen." Heuberg lächelte der Dame ver bindlich zu. Frau Erika biß sich zornig auf die Lippen. Natürlich hatten die Söhne wegen der ihr unerwünschten Cour macherei zwischen Fabian und Gerda nichts von dem Iagd- besuch erzählt. Sich nun so blamieren zu müssen! „Und wie kommt ihr nun gerade heut hierher?" forschte Frau Elvira weiter und weidete sich an der Ver legenheit ihrer Gegnerin. Doch Frau von Witzenhagen faßte sich schnell- Die Scharte mußte ausgewetzt werden. Sie setzte sich in Positur und machte eine hoheitsvolle Miene. „Aber ich bitte dich, meine Liebe," meinte sie sehr von oben herab, „es ist doch wohl klar, daß ich in ineiner Stellung die Berufenste unter den Damen der Nachbar schaft bin, der a men Agnes in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen und sie dann allmählich wieder in unsere Kreise hereinzuziehen, denen sie ja leider durch die Krank heit ihres Vaters so lange entfreindet war." Der Hieb saß! Frau von Heuberg wurde blaß vor Aerger. Aber sie kam nicht dazu, eine scharfe Antwort zu geben, denn eben öffnete sich das Hausportal, Franz er- chien in seiner stark abgetragenen Livree und verbeugte ich respektvoll, aber zurückhaltend vor den alten Herr- chaften. Es hatte den alten, treuen Menschen zu tief ge kränkt, daß keiner der ehemaligen Freunde gekommen war, um seinem Herrn die letzte Ehre zu erweisen. „Guten Tag, mein lieber Franz!" rief Herr von Heuberg ihm herablassend zu, „da sind wir ja nun glücklich ange kommen. Das gnädige Fräulein erwartet uns wohl schon?" Er machte Miene, aus dem Wagen zu klettern. Franz richtete sich kerzengerade auf. „Das gnädige Fräulein sind krank und bedauern, keinen Besuch empfangen zu können," meldele er steif. Dein Erb- und Majoratsherrn von Oberrankin blieb im wahren Sinne des Wortes der Mund offen stehen. „Krank? Wie ist das möglich?" staminelte er endlich. „Wir sahen sie doch noch vor einer halben Stunde zu Pferde!" stotterte seine Gattin, wie aus den Wölken ge fallen. „Und begrüßtet euch noch so freundschaftlich," fügte Frau von Witzenhagen maliziös hinzu. „Wir »vollen dann jedenfalls nicht stören," wandte sie sich an ihren Gatten, der die Zügel fester anzog. „Melden Sie nur dem gnädigen Fräulein, ich würde zu gelegenerer Zeit in diesen Tagen wiederkommen. — Adieu! — Adieu!" Mit boshaftem Lächeln winkte sie den Heubergs zu, die völlig die Con tenance verloren batten. (Fortsetzung folgt.) ihm zuzuflüstern: „Meinen Sie nicht auch, daß meine Frau eine herrlich« Stimme hat?" — „Was?" sagte sein Nachbar, ,,Das ist ja famos, daß wir uns hier treffen!" schrie Witzenhagen zurück. „Zwei so unangenehme Burschen wie den spillerigen Donatus und den gemästeten Bernhard gibt's im. ganzen Kreis nicht zum zweiten Male," grollte er zu seiner Frau herüber und fuhr mit einer eleganten Volle neben den Heubergschen Wagen. „Nein, diese freudige Ueberraschung I" flötete Frau Elvira ihrer, bereits seit den gemeinsamen Pensionsjahren ärgsten Busenfeindin, Frau Erika, zu. Die ehemalige Komtesse Olten dünkte sich nämlich schon damals vornehmer als alle anderen jungen Mädchen, obgleich doch ihre Großmutter eine Bürgerliche gewesen war, während die Geborene von Apen sechzehn stiftsfähige Ahnen aufweisen konnte. Dann war aber wiederum Frau von Witzenhagen um ganze vier zehn Tage eher unter die Haube gekoinmen, wie Frau von Heuberg. Grund genug, um nun endgültig bis an ihr Lebensende den Vorrang beanspruchen zu können. „Ja, es ist "wirklich reizend. Wie auf Verabredung, teure Elvira," stimmte erstere süßlich lächelnd bei. „Und wie kamst du und dein lieber Gatte gerade heut auf die glückliche Idee, nach Schwarzhof zu fahren?" „O, wir hatten eigentlich gar nicht die Absicht, sondern wollten mit unserem Kondolenzbesuch noch einige Tage warten, bis die arme Agnes sich von dein schweren Ver lust wieder etwas erholt hätte, denn ich finde, man darf sich unaufgefordert in einem Trauerhause nicht aufdrängen; aber da sahen wir eben beim Spazierenfahren das liebe Kind über das Feld reiten. Unser freundliches Winken mit den Tüchern erwiderte sie so lebhaft," log Frau von Heuberg, „daß wir uns schnell entschlossen, schon heut hier vorzufahren." „Ja, wir waren nämlich leider verhindert, zum Be gräbnis meines alten, lieben Freundes Siegmund zu kommen, da unser jüngstes Töchterchen Bertha noch mit den Nach nehen der Masern zu kämpfen hatte, und wir deshalb fürchteten, die Ansteckungsgefahr wäre noch nicht ganz vorüber," log der brave Gatte weiter. „Bertha, das liebe Kind ? Ach ! Ich glaubte bestimmt, dieKleineamBegräbnistage in Tempelbach gesehen zu haben. Wie man sich doch täuschen kann!" entgegnete Frau von Mitzenhagen mit teilnehmender Miene, die allerdings kaurn den Triumph, die Nachbarn bei einer Lüge zu ertappen, ver bergen konnte, während Frau Elvira vor Aerger sich ent färbte und der Gatte einen roten Kopf bekam. „Mein Mann und ich waren einige Tage in Leitzen gewesen, um die Söhne einmal wieder in ihrer Garnison zu besuchen. Wir erfuhren deshalb den Tod des lieben Barr erst auf der Heimreise am Tage der Beisetzung. So kam es, daß wir beim Begräbnis fehlten." „Wie unangenehm muß Ihnen, meine Gnädigste, doch das Fehlschlägen der geplanten,freudigen Ueberraschung der Zwillinge gewesen sein," warf Heuberg, froh, sich für die eben erlittene Niederlage rächen und mit gleicher Münze heimzahlen zu können, spöttisch lächelnd ein. „Ich verstehe Sie nicht. Wir verlebten einige recht schöne Tage zusammen." Frau von Witzenhagens Stimm- es, nur dessen Bestes gewollt zu haben. Die junge Dame " ' den Haferfeld versteckt ausgesunden. Er leugnet noch beharrlich. ' Eine neue tückische Kinderkrankheit. An spinaler Kinderlähmung sind 30 Kinder im Land- und Stadtkreis Hagen t. W. erkrankt. 10 Todesfälle liegen vor. Der Kultusminister entsandte den Professor Krause-Bonn zur Be kämpfung der Seuche. * Sixe« Schwindel auf dem Gebiet der Luftschiffahrt hat Rußland erleben müssen. Und daß die Regierung selbst dir Hereingrfallene war, macht die Geschichte umso interessanter. Tatarinow, so nannte sich der „Erfinder", der vom russischen Kriegsministerium ein Subsidium von etwa 100000 Rubel zu erwirken wußte, um ein brauchbares Luftschiff zu konstru ieren. Zu spät erkannte der Kriegsminister, daß er einem Schwindler in die Hände gefallen, war, die 100000 Rubel aber waren futsch. * Infolge Genusses von Bantlleuspeise bei einer be freundeten Familie erkrankten in Berlin die Ehefrau des Zu schneiders Struks in Moabit mit drei Kindern schwer, ebenso zwei Kinder einer befreundeten Familie. Bisher sind zwei Kinder der ersteren gestorben, das Befinden der übrigen ist bedenklich. * Kinder als Brandstifter. Aus Köln wird gemeldet: Zwei Knaben von 8 und 10 Jahren haben der Polizei gegen über gestanden, daß sie den großen Brand des Militärschuppens am Donnerstag nachmittag dadurch verursacht haben, daß sie Heubüschel anzündeten und durch die Fensterluke des Ge bäudes hineingeworfen haben. * Die Antwort ohne Worte. Ein Dors >m deutschen Egerlande. Bahnvorstand, Postvorstand und ein Fabrikdirektor sind Tschechen. Sie sitzen am Stammtisch und politisieren. Die Gaststube ist voll von deutschen Bauern, die dem po litischen Streite am Stammtisch lautlos zuhören. Der Herr Oberlehrer verteidigt die Abwehraktion der Wiener Deutschen gegen das vordringende Tschechentum. Der Postvorstand er geht sich in wütenden Ausfällen gegen die Deutschen ins gesamt. Er hält eine förmliche Rede. Während er noch spricht, erhebt sich plötzlich ein biederer Egerländer, geht auf den Sprecher los und haut ihm wortlos eine mächtige Ohr feige ins Gesicht. Dann wendet er sich zu seiner erschreckt dreinstarrenden Umgebung mit schier demütigem Tonfall in der Stimme: „Die Herren müssen scho' entschuldigen, i bin halt koi Redner." * Abkühlung. Wenn je ein Mann seine Frau bewun derte, dann war es Brown. Und als die Fitzboodles auf ihrer Gesellschaft seine Frau um ein Lied baten, strahlte er vor Freude und Stolz. Es machte nichts aus, daß sie ein Gesicht wie ein, Nilpferd und eine -Stimme wie ein Elefant j vemindttt. * Der Kronprinz von einer Wespe gestochen. Aus Potsdam wird telegraphiert: Der Kronprinz wird der Kaiser parade bei Stuttgart nicht beiwohnen, da seine linke Wange infolge eines Wespenstiches derart geschwollen, daß der Arzt seine Beteiligung nicht für wünschenswert erklärt hat — W»e rin Berliner Blatt dazu ferner mitteilt, ist der Kronprinz in der Tat von einem Insekt — ob es just eine Wespe war, weiß man nicht — derart gestochen worden, daß seine linke Wange heftig geschwollen ist. Der Kronprinz fühlt sich aber nicht weiter krank und hütet auch nicht das Bett Immerhin muß rr auf Anraten des Arztes der Stuttgarter Kaiserparade srrnbleiben. * Verlobung i« Hause Eulenburg. Sämtliche bisher verheirateten Kinder des Fürsten Eulenburg sind nicht standesgemäße Ehen eingegangen. Des Fürsten zweite Tochter, Gräfin Augusto, heiratete den früheren Privatsekretär ihres Vaters, Javoljmek, der jüngste Sohn ehelichte die Münchener VariötSsängerin Tilly Marx, während die jüngste Tochter deS Fürsten den Bremenser Maler Haas-Hcye heiratete. Der zweitälteste Sohn Sigwart hat sich nun mit der Konzert sängerin Helene Stägemann verlobt. * Ei« ReichStagSabgeordueter unter dem Verdacht des Mädchenhandels verhafet. (!) In Hamburg wurde ein Reichstagsabgeordnrter verhastet, der unter angenommenem Namen für sich und seine Frau ein junges Mädchen als Reisebegleiterin zu engagieren versucht hatte. In einem der postlagernden Briese des „Triola" zeichnenden Abgeordneten hieß es u. a., daß das Ehepaar mit der betreffenden jungen Dame daS Leben und die Freuden der Liebe in körperlicher und seelischer Gemeinschaft genießen wolle. Das klang mehr als verfänglich, und als sich ihr die betreffende junge Dame offenbarte, schritt die Polizei sofort ein. Sie hielt den Brief schreiber für einen Mädchenhändler und verhaftete ihn, ließ ihn aber nach Feststellung seiner Identität sofort wieder frei. Der betreffende Abgeordnete übersandte hierauf dem jungen Mädchen brieflich eine Bitte um Entschuldigung und versicherte Theater, Kunst und Wissenschaft. Ebemnitzer Theater. Neues Stadt-Theater: Mitt woch: 6. Abonnement-Vorstelluna. „Carmen", Over in 4 Akten von Bizet. — Thalia-Theater: „Die Förster-Christel". Der Streit um die Entdeckung des Nordpols ist vor läufig noch nicht alS beendet anzusehen und wird wahrscheinlich auch noch längere Zeit währen, trotz der vielfachen Beteuerungen Dr. Cooks, daß seinen Angaben absoluter Glaube beizumessen sei, — trotz der vielfachen Ehrungen auch, die Cook zuteil werden, und zwar in erster Linie vom dänischen KönigShoke. Dr. Cook, der übrigens, wie jetzt festgestellt ist, Kind deutscher Eltern ist, sein Vater, der Arzt Koch, stammte aus Hannover, seine Mutter aus der Gegend um Frankfurt a. M-, wurde am Kopenhagener Hofe in ganz besonderer Weise geehrt. Er wurde zur Tafel ge laden und während die übrigen geladenen Gäste der Hofetikette entsprechend, nach der Tafel sich verabschiedeten, wurde Cook im Gegensätze zur Tradition noch zum Tee zugezogen. Der König zeigt das größte Interesse für Cooks Entdeckungsfahrt, deren Er gebnis für ihn zweifelfrei ist. Nerein»««chrichte» «x» Kt«»t x«L Zand. Vereins «Jubiläum. Dem hiesigen Münnergesangverein „Liederkranz", gegründet 1844, war es vergönnt, dieser Tage wieder einen der treuen Sangesbrüder in die Reihe der „Jubi- lare" aufnehmen zu können, und zwar Herrn Wilhelm Knauer, Sonnenstrabe. Aus diesem Anlaß zog der Verein am Sonnabend abend vom Vereinslokat „Stadt Dresden" i» geschlossenem Zuge mit Fahne und Musik vor die Wohnung des Jubilars, um ihm einige Lieder zu weihen. Ein feucht-fröhlicheS Beisammensein, bei dem noch manches Lied gesungen und manch heiteres und ernstes Wort ausgetauscht wurde, beschloß die einfache Feier. Erwähnt möge noch sein, daß der „Liederkranz" nunmehr 15 Jubilare und 2 aktive Ehrenmitglieder, die dem Verein schon über 45 Jahre angehören, zählt und daß vom „Liederkranz" unter der bewährten Leitung ihres Dirigenten Herrn Kantor Schröpfer daS deutsche Lied wohl gepflegt wird und kann Freunden deS deutschen Männer- aesanges, namentlich dem jüngeren Geschlecht, der Beitritt zum Verein nur empföhle», werden. für eine mangelnde zarte ^aut, daher scheue man die kleine Ausgabe van 50 Pf. nicht u. kaufe sich die vorzügliche Myrrholinseise. Ueberall erhältlich. KgMeM ZtRntMeWrik von K Otto K do., Lunnsi'siIoi'F, lelepdon 250, empfiehlt sich zur Anfertigung aller in das Fach einschlagenden Zement- und Terrazzo - Artikel und hält stets auf Lager Bauwerkstücke Treppenstufe« Zementdiele« Wafsertröge Br«nne«ringe n«d -Decke» Einsteigschächte und Senkkästen Zement- und Steinzev grohre Grabsteine und -Einfasiunge« 8ueIiviL 8iv vereinte ksarrskrAU, u.m ^LseirtaZ ein Miismittei, 96 § tagsab fahrtei auf dem nahm do eine Rei Herren v einen „< geläut, e fand in stanz ein Luftfahrt Gang d> sich die Heine (sr mann (fr Ulrich (fi Prinz voi Vr. Hivmp8«n'8 86lkonMlv6r mit äisber LeUutLmarire AUM"