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Zpreedrsal für canätagzwadlsngelegendeilen. (Für diese Rubrik übernimmt die Redakt. nur die preßgesetzl. Verantwortung.) Die schöne Geschichte des Herrn Kunze. „An einem breiten, reißenden Flusse liegt ein schöner, großer Garten, in dem viele Familien, reiche und arme, Erholung und Daseinsfreude finden. Im Laufe der Zeit hat aber der Fluß in daS Ufer ein großes Loch gerissen und der Garten ist in Gefahr, vernichtet zu werden. Gott sei Dank lagen in der Nähe eine große Menge Steine, große und kleine, die dazu be stimmt schienen, den Garten vor dem Untergang zu bewahren. Eine Anzahl Männer machte sich an die Arbeit, das Loch mit den Steinen zuzufüllen, da aber die großen Steine zum Teil zu schwer waren und auch den reicheren Leuten gehörten, die sie nicht gern hergeben wollten, mußte man daS Loch mit den kleinen Steinen ausfüllen. Verstanden? Und nun kam die Erkürung: Der Garten ist das liebe Deutsche Reich, das Ufer, an dem er liegt, sind die Reichsfinanzen, der reißende Fluß die Reichsschulden, das große Loch die Finanzreform und die Steine die Steuervorlagen — die großen die Besitzsteuern, die kleinen die Konsumsteuern" (die bekanntlich die mittleren und ärmeren Volksschichten besonders bart treffen). So harmlos wie diese schöne Geschichte klingt, versuchte Herr Kunze am Sonnabend den Besuchern der konservativen Versamm lung die Mitwirkung der konservativen Partei an der Relchsfinanz- reform zu schildern. Damit nun diese wunderbare Darstellung auch wetteren Kreisen bekannt wird, soll diese schöne Geschichte hier veröffentlicht werden. Es soll daran der Wunsch geknüpst sein, daß Herr Kunze in Zukunft bemüht ist, Versammlungen ernsthafter Männer mit solchen Geschichten zu verschonen. Es mag ja kolossal schwer sein, die ramponierte konservative Ehre aus- zuflicken, und es erscheint in einer Zeit wie der jetzigen fast un möglich — ganz unmöglich jedenfalls durch den Ton und den Inhalt der Reden des Herrn Generalsekretär Kunze. Wenn man auch dem Herrn eine große rednerische Begabung nicht absprechen kann, so hat man doch das Gefühl, daß er sich zum Volksredner am allerwenigsten eignet. Als Konserenzter in einem Grohstadt- Kabarett würde Herr Kunze auf dem richtigeren Platze sein. Unsere Zeit ist viel zu ernst, um mit glatten, wohltönenden Reden und § eleganten Handbewegungen dem allgemeinen Volksempfinden ent- j gegensteuern zu wollen Es gehören Männer aus den Plan, die ' durch ernsthafte Arbeit wieder gut zu machen versuchen, was Selbstsucht und Eigennutz verdorben haben I Und nun zum Schluß noch eine kurze Wiedergabe der geradezu s spaßhaften Darlegungen, die Herr Kunze der Versammlung über die Notwendigkeit der sogenannten Liebesgabe verzapfte. Nicht etwa um Spiritus zu produzieren, betreibt unsere Großlandwirt- schaft den Massenkartoffelanbau — bei weitem nicht. Lediglich um daS deutsche Volk vor Hungersnot zu bewahren baut der un eigennützige Agrarier seine großen Kartoffeln und brennt nur Spiritus daraus, wenn er sie als Volksnahrungsmtttel nicht alle unterbringen kann. Für diese Uneigennützigkeit muß aber das deutsche Volk auch Anerkennung zollen und seine Dankbarkeit durch Bewilliguim einer recht hohen Liebesgabe bezeigen. (Warum nut bei dieser Darlegung alles lachte??) K. dl. iSvV. >che die alt um lufgabe mpagne lte sich az ver- innig; >u doch ;e noch inander r, und S von solchem mente? iden er in der elt; sie >te der in den ar ein- chätzen, Ohne Schale erte sie r denn cheid?* aurant, : ja zu ) fehlte espart? iz um- -Augen eneiden , schon m das >mmen! en Ge- teresses überall ZnhaltS fesselt. 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Infolge des reg- nerifchcn Wetters nahm der Ausflugsverkehr am vergangenen Sonntag nicht den Umfang an, wie sonst. Auf den Chemnitzer Bahnhöfen wurden verkauft nach Niederwiesa 789 Fahrkarten, nach Flöha 572, Mittweida 570, Frankenberg 501, Brauns dorf 182, Oberlichtenau 167 und Gunnersdorf 114. -s* Da- Manöverleben, das von der Bevölkerung unse res Bezirks freudig erwartet wurde, hat nun seinen Anfang genommen. Gestern schon bemerkte man Quartiermacher der 77er Artillerie in unserer Gegend, heute früh trafen die des 106. Regiments hier ein. Der Schanzzeugwagen dieses Regiments ist bereits hier. Außerdem haben hier Angehörige des Karabinier-Regiments Quartier genommen. Unter lustigem Trompetengeschmetter durchzogen heute einzelne Schwadronen des Chemnitzer und des Oschatzer Ulanen-Regiments unsere Stadt, von der Jugend stets freudig begrüßt. Das 106. Infanterie-Regiment kommt morgen, Mittwoch, in zwei Abteilungen mittelst Extrazügen von Leipzig hier an und zwar vormittag gegen ^11 Uhr und mittag gegen V.1 Uhr. -j-* Dem Gewerbevereia war es ermöglicht worden, gestern nachmittag dem städtischen Elektrizität»- und Wasserwerk einen Besuch abzustattcn. Etwa 30 Mitglieder machten von der günstigen Gelegenheit, diese wichtigen städtischen Betriebe kennen zu lernen, Gebrauch. Herr Ingenieur Schmieder, der bekanntlich am 1. Oktober nach Meißen als Direktor des dortigen Elektrizitätswerkes geht, hatte in entgegenkommendster Weise die Führung selbst übernommen. Er führte zunächst im Kontor mehrere Beleuchtungskörper in verschiedenen Lichtstärken unter Berechnung des Stundenpreises derartiger Leuchtkörper vor, alsdann elektrische Zünder, Kochapparate, Plätten pp. Besonders den Damen war das letztere interessant. Die Vor züge des elektrischen Kochens waren unverkennbar. Dann wurde ein Rundgang durch die Werke angetreten. Ueberall gab Herr Ingenieur Schmieder für den Laien leicht verständliche Er klärungen. Da« Wasserwerk wie das Elektrizitätswerk sah man im Betriebe, ferner die dazu gehörigen Anlagen: Turbinenraum, Lokomobile, Akkumulatorenraum, Reinigungsanlage des Wasser werks usw. Die gesamte Anlage machte in ihrer gediegenen Einrichtung einen vorzüglichen Eindruck. Die Besucher gaben wiederholt ihrer Befriedigung unverhohlen Ausdruck und mancher äußerte den Wunsch, daß die Werke immer mehr das werden möchten, was sie ja schon find, eine Quelle des Segens für unsere Stadt. fg. „Saros Schlachtenpotponrri." Dieses morgen, Mittwoch, im „Hochwarten"-Konzert zu Gehör kommende Effekt-Musikstück erinnert an eine spaßhafte Episode, die sich vor einigen Jahren in Erfurt abspielte. Es war auf dem „Steiger", einem Vergnügungslokal, etwa 150 Meter über der an der Gera sich hinstreckenden Garnisonstadt Erfurt, an einem milden Sommerabend Militärkonzert. Auf dem Pro gramm stand Saros Musikwerk. Es ertönte das darin vor kommende Alarmsignal, und dies klang von der Höhe herab so klar und rein durch die Abendluft über die Stadt hinab, daß der gewissenhafte Wachtposten von einer der Kasernen zunächst stutzte. Beim nochmaligen Erklingen desselben meinte er, es handle sich um ein wirkliches Signal. Er gab es weiter. So stand die Stadt auf einmal im vollsten Aufruhr. Offiziere und Mannschaften, alles durcheinander, strömte nach den Kasernen und wartete gespannt der kommenden Dinge — denn auf eine Mobilisierung war ja niemand gefaßt. Aber vergebens wartete man auf weiteres, bis sich endlich nach eingehenden Recherchen herausstellte, daß ein allzu eifriger Wachtposten nur seiner Pflicht hatte genügen wollen. Um die Mitternachtsstunde hatte sich die so plötzlich über Erfurt gekomtnene Kriegsstimmung wieder gelegt, und voller Frieden deckte wieder die bekannte Blumenstadt. -f Kreis-Keverwehrtag. Die 42. Versammlung des KreiS-FeuerwehrverbandeS Chemnitz, Flöha und Rochlitz findet am 11. und 12. September in Wittgensdvrf statt. f DaS KövigSabzeicheu an die im Jahre 1909 im Schießen besten Kompanien wurde vom König an folgende Kompanien verliehen: der 12. Kompanie des 3. Infanterie- Regiments Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", der 4: Kompanie des 6. Infanterie-Regiments Nr. 105 „König Wilhelm II von Württemberg", der 1. Kompanie des 8. Infanterie-Regiments „Prinz Johann Georg" Nr. 107, der 4. Kompanie des 2. Jäger-Bataillons Nr. 13, der 1. Maschinengewehr-Abteilung Nr. 12. Obers vvd Niederwiesa. Die Wählerliste stellt sich für unsere Orte wie folgt zusammen: In Oberwiesa sind 319 Stimmberechtigte vorhanden; davon haben 176 eine Stimme, 80 zwei, 19 drei Stimmen und 44 vier Stimmen. Nieder wiesa hat 364 Wähler; davon haben 204 eine Stimme, 79 zwei, 25 drei und 56 vier Stimmen. * * * — Chemnitz. Der sächsische Staatsanzeiger gibt be kannt, daß dem Stadtverordneten-Vorsteher, Rechtsanwalt und Notar Justizrat Eulitz hier die Krone zum Ritterkreuz 1. Klasse des Albrechtsordens und dem Stadtbaurat Möbius hier der Titel „Baurat" mit dem Range in Klasse IV unter Nr. 14 der Hosrangordnung verliehen worden ist. — Dresden. In dem Befinden des früheren Ministers Grafen v. Hohenthal und Bergen, der sich nach wie vor unter der Pflege feiner Gemahlin in der hiesigen Woh nung (Lindengasse) in ärztlicher Behandlung befindet, ist leider eine wesentliche Besserung noch nicht eingetreten. Im all gemeinen ist das Befinden sehr wechselnd. Der Kranke nimmt jedoch an allen Vorgängen, namentlich auch durch ZeitungS- lektüre, regen Anteil, bedarf aber jedenfalls größter Scho nung und kann nur die aller« otwendlgsten Besuche empfangen. — Dresden. Eine Versammlung von Einwohnern der nachgenannten Orte beschäftigte sich mit der Frage der Ver schmelzung der Gemeinden Potschappel, Deuben, Döhlen und Niederhäslich zu einer Stadtgemeinde. Die Mehrzahl der starken Besucherschaft sprach sich für eine Verschmelzung aus. Es wurde eine entsprechende Resolution gefaßt. — Hohenstein-Ernstthgl. Ein schrecklicher Unglückssall trug sich am Sonnabend hier auf einer elektrischen Wäsche- rolle zu. Während die Ehefrau des Wirkers Max Schubert die Wäsche in Ordnung bringen wollte, geriet sie in die im Gange befindliche Mangel, wobei sie schwere Kopf-, insbeson dere Ohrenverletzungen erlitt, auch wurde ihr ein Teil der Kopfhaut abgrtrennt. — Das vor vierzehn Tagen verstorbene fünf Wochen alte Kind des Fabrikarbeiters Wetzel wurde am Freitag auf behördliche Anordnung wieder ausgegraben, da es eines nicht natürlichen Todes gestorben sein sollte. Die ärzt liche Sezierung ergab aber nichts Belastendes. — Crimmttfchav. In seiner letzten Sitzung wählte daS Stadtverordnetenkollegium an Stelle des nach Bischofswerda als Bürgermeister gewählten Stadtrats Hagemann den bis herigen Ratsassessor Dr. Berge zum juristischen Stadtrat. Im übrigen wird sich das Ratskollegium nach den Beschlüssen der städtischen Kollegien demnächst noch um ein juristisches Mitglied und zwei unbesoldete Mitglieder erweitern. — Meerane. Dem Wohltäter der Stadt Meerane, Karl Wilhelm Wunderlich, dessen reichem, etwa 400000 Mk. be tragendem Vermächtnis sie die herrlichen 65 bis 70 Hektar umfassenden und die Stadt umgebenden Parkanlagen verdankt, hat die Bürgerschaft durch Sammlungen ein Denkmal gesetzt, das Sonntag mittag im Alberthain eingeweiht und der Stadt übergeben wurde. — Plauen. Am Montag nachmittag zwischen und V,7 Uhr wurde die in den 70er Jahren stehende Witwe Köbke in ihrer in der Theaterstraße Nr. 17 gelegenen Erker wohnung ermordet. Als der Sohn der Frau gegen V, 7 Uhr nach Hause kam, fand er alles verschlossen und ließ die Tür durch einen Schlosser öffnen. Man fand die Frau mit einem blutbefleckten Handtuch im Munde auf und verständigte sofort die Polizei. Allem Anschein nach liegt Raubmord vor. Nach Aufnahme des Tatbestandes wurde die Leiche noch in der Nacht nach der Leichenhalle gebracht. — Geyer. Ein hiesiger Posamentenarbeiter schoß durch das Fenster seiner Wohnung aus seinem 6 Millimeter-Taschen revolver mit scharfen Patronen. Eines der Geschosse ging durch das Fenster eines gegenüberliegenden Hauses, unmittel bar am Kopfe einer Bewohnerin vorüber und drang über einen Zentimeter tief in die dem Fenster gegenüberliegende Wand ein. Als ein Wunder ist es zu betrachten, daß bei dieser leichtsinnigen Schießerei kein Menschenleben Schaden erlitten hat. — Oberwiesenthal. Eine große Festversammlung, unter ihr die Mitglieder des Gesamtvorstands des sächsischen Erz gebirgsvereins, hatte sich am Sonnabend abend auf dem Fichtelberg versammelt, um das Richtfest für den großen Unterkunfts-Erweiterungsbau zu begehen. Und zu den versammelten gesellten sich immer neue Gäste, die in end loser Zahl dem Bergriesen zustrebten. Das alte Gebäude weit überragend, erhebt sich der imponierende, in Ziegelkon struktion mit Holzverkleidung errichtete Anbau, der sehr viel Platz bietet für Wirtschafts-, Gast- und Unterkunstsräume. Er soll mit Dampfheizung ausgestattet und mit dem alten Bau derart verbunden werden, daß beides nach Eröffnung des Neubaues Mitte Dezember ein umfängliches Berg Hotel bilden wird. — Zittau. Im Dorfe Dubrau bei Bautzen tötete die Landwirtsehefrau Weißenhorn ihren Ehemann, nach dem dieser sie furchtbar mißhandelt hatte wegen Nichtheraus gabe eines Sparkassenbuches, indem sie ihn nied erschoß. Der Getötete hatte eben erst eine siebenjährige Zuchthausstrafe verbüßt. Die Frau wurde verhaftet. Telegramme und Neueste Nachrichieu. Berlin. Zum Nachfolger des verstorbenen Polizeipräsi denten v. Stubenrauch ist der Landrat des Kreises Nieder- Barnim, v. Röders, in Aussicht genommen. Prag. In dem böhmischen Dorse Niemes wurden der 74 Jahre alte Hausbesitzer Klehr und seine Haushälterin in ihrer Wohnung erschlagen aufgefunden. Es liegt Doppelraubmord vor. Paris. Das lenkbare Luftschiff „Colonel Renard" wird erst in zwei bis drei Wochen nach Verdun abgehen, da einige Aenderungen an dem Ballon vorgenommen werden sollen auf Grund der gemachten Erfahrungen bei dem jüngsten Unfall des Ballons „Republique". Das Luftschiff „ESpagne", welches im Lustschiffpark von Beauval untergebracht ist, wird am 21. September seine Versuchsfahrten beendet haben. Wie es heißt, werden fünf weitere Lenkballons bis zum Januar fertiggestellt werden. Loudon. Wie dem „Reuterschen Bureau" aus Sydney gemeldet wird, ermordeten Eingeborene im Bismarck- Archipel einen englischen Schiffsführer und seine aus zehn Eingeborenen bestehende Schiffsmannschaft. Sie plünderten sodann das Schiff und verbrannten es samt den Leichen. Peary am Nordpol? New-Bork. Der „Assoc. Prest" ist gestern folgende Depesche des Leutnants Robert Peary zugegangen: „Die Sterne und Streife« am Nordpol fest gemacht". Dieses Telegramm ist aus Harbor abgesandt. Am Nachmittag traf beim Arktik-Klub in Brooklyn eine zweite Depesche ein, die mit dem Name« Pearys unter- zeichnet war «ad lautete: „Ich bin erfolgreich, die „Roose velt" ist wohlbehalten". Die „Roosevelt" ist das Schiff, ans welchem Peary einen Teil seiner Expedition zurück- legte. Kopenhagen. Auf dem Bankett, das gestern von der Zeitung „Politiken" im „Tivoli" veranstaltet wurde und an dem auch Dr. Cook teilnahm, äußerte sich dieser über Pearys Telegramm wie folgt: „Wenn es wirklich richtig ist, daß Peary beim Pol war, so muß er ja meine Spuren ge funden haben, dann kann er besser, als andere Personen bezeugen, daß ich die Wahrheit gesagt habe. Daher würde es mich sehr freuen, wenn sich die vorliegende Nach richt bestätigte!" New-Bork. Peary meldet durch Kapitän Bartlett vom Expeditiousschtff „Roosevelt", er habe am Nordpol keine Spur von Cook gefunden. Voraussichtliche Witterung für Mittwoch, 8. September: Südwestwind, veränderlich, wärmer, trocken. 8o wie die kalme das auk cter krde wandelnde Tierreich überragt, lo überragt das aus ikrer krucht gewonnene kkanaenkett kalmin alle tierische kette durch leine Keinkeit und Oüte. kslmin eignet sich gleich vorzüglich rum Kocken. Vreden und Lacken.