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von Deutschlands Gewerbe, Handel und Industrie zu tuu, wenn die konservative Partei derart angegriffen wird? DaS wollen wir, weil wir aus gute Kameradschaft halten, der „Konserv. Korresp." sreundnachbarlich verraten: Weil Deutsch. landS Gewerbe, Handel und Industrie in konservativer Schätzung einfach Freiwild bedeuten. Weil von der konser- vativrn Partei — und zwar nicht nur von unbeträchtlichen und minderwertigen Agitatoren, sondern von ihren Häuptern ein schirr diabolischer Haß gegen Gewerbe, Handel und In dustrie großgezogen ist, der nur auf die Stichworte „Börse" und „mobiles Kapital" wartet, um sich jederzeit orgiastisch zu betätigen. Weil Gewerbe, Handel und Industrie zum stets bereiten Tummelfeld geworden sind, auf dem der wahrhaft stupende volkswirtschaftliche Dilettantismus der Konservativen seinen Drang, nicht seinen Beruf zur Gesetzgebung auszuleben gewohnt ist." Tchv» eV - r». — Der Streik. Die Lage ist jetzt hoffnungsloser als früher. Nach den Ereignissen der letzten Tage ist es klar, daß der Friede noch weit entfernt ist. Es wird jetzt bekannt, daß die Ausstandsleitung in der vorigen Woche ernst haft die Frage erörterte, ob der Ausstand zu beenden sei. Um einen endgültigen Beschluß zu fassen, wartete sie nur den Beschluß der Regierung ab, in der Hoffnung, daß diese gewillt wäre, zu vermitteln. Unmittelbar nachdem die Re gierung am Freitag sich dafür entschieden hatte, nicht einzu greifen, beschloß die Leitung, den Streik in dem bisherigen Umfange fortzusetzen. Infolge dieser Beschlüsse der Regierung und der Ausstandsleitung ist die Lage hoffnungslos. Dies wird noch um so deutlicher, als die Regierung bereits die erneuten Aufforderungen, zu vermitteln, zurückwies, die am Sonnabend teils von der liberalen Partei durch den ehemaligen Minister Staaff und den Abgeordneten Backman, täls von dem schwedischen Friedens- und Schiedsgerichtsverein an sie gerichtet wurden. Die Regierung behauptet, der Aus stand sei nicht mehr ein Kampf zwischen Arbeitern und Ar beitgebern, sondern ein Kampf gegen die Gesellschaft selbst. Der Ausstand sei so ausgedehnt worden, daß er eine Gefahr für di« Grundlagen der Gesellschaft bedeute und den Grundsätzen Gewalt antue, auf denen die Gesellschaft aufgebaut ist. Deshalb könne die Regierung, die die Gesell schaft vertritt, nichts tun für diejenigen, die diese bedroht haben, und die sich dann als deren Sieger betrachten würden. vennircbter. * Bluttat. Aus Erfurt wird unter dem 31. August berichtet: In vergangener Nacht, gegen 12 Uhr kam es im Auenkeller-Restaurant zwischen dem 24 Jahre alten Bautech niker August Gärtlein und dem 20 Jahre alten Versicherungs beamten Triebel zu Reibereien, in deren Verlauf Gärtlein dem Triebel plötzlich eine schallende Ohrfeige versetzte. Nach kurzem Handgemenge forderte Gärtlein den Triebel auf, mit ihm einmal hinauszugehen. Triebel leistete Folge und ging hinter Gärtlein her. Kaum hatte jener die Tür hinter sich geschlossen, als Gärtlein zwei Revolverschüsse aus ihn abfeuerte, die dem jungen Manne in den Unterleib drangen. Der traurige Revolverheld ergriff die Flucht, und Triebel blieb lebensgefährlich verletzt liegen. Er wurde fosort ins städtische Krankenhaus geschafft. Auf die Erhaltung seines Lebens ist wenig Hoffnung vorhanden. Gärtlein konnte heute früh ver haftet werden. Nach den Aussagen der Zeugen hatte er den Streit mit Triebel in frivoler Weise vom Zaune gebrochen. * Ei« Mörder dreimal verhaftet ««- dreimal frei- gelafst«. Der „T. R." wird aus Holle berichtet: Der Schriftsetzer Max Hackradt, der des Mordes an der Frau Rudolphi in Bornim verdächtig ist und bekanntlich von Sol daten verhaftet, aber wieder freigelassen worden war, war am Sonnabend auch hier kurze Zeit verhaftet. Er hatte auf dem Bahnhof von einem Restaurationswagen eine Flasche Wei« und Rum gestohlen und wurde erwischt, nach Erlegung der Strafe aber freigelassen. Er legitimierte sich und gab als Reiseziel München an. Ja, er schrieb sogar seiner Frau eine Postkarte, daß er in Halle verhaftet sei, aber nicht wegen Mordes, sondern wegen Mundraubs. Auch wird bekannt, daß Hackradt vorher schon in Magdeburg verhaftet war, da er auf der Fahrt von Potsdam aus dem Koupeefenster ge schossen hatte. Auch dort wurde er freigelassen, da es sich nur um Unfug handelte. Weder in Halle noch in Magde burg war die Mordtat bekannt gewesen. Nicht alle Menschen werden von der Polizei so sanft und liebevoll behandelt, wie dieser Raubmörder. * 50 Leiche« z« Tage gefördert. Aus Hamm i. W. wird geschrieben: Auf Zeche Radbod wurden am letzten Sonnabend 4 und am letzten Montag weitere 6 Leichen ge borgen, so daß insgesamt bis jetzt 50 Leichen zu Tage ge fördert worden sind. Man fand die Leichen an verschiedenen Stellen. Obwohl sie wieder bis zur Unkenntlichkeit verbrannt waren, läßt doch die Art der Auffindung darauf schließen, daß die Bergleute an Ort und Stelle von der Katastrophe überrascht wurden. * Die Hochwasserkatastrophe i« Mexiko. Die Zahl der durch die Hochwasserschäden in Neu-Mexiko Getöteten wird auf 2000 und die der Obdachlosen auf 30000 ge schätzt. In Estanomalar wurde das Wasserreservoir durch die Hochflut zerstört. Das Wasser droht die Stadt zu zerstören. Die Eisenbahnverbindungen sind unterbrochen. 5000 Obdach- sose fanden Nahrung und Ausnahme in öffentlichen Gebäuden in Monterey. 1500 Tote wurden aus den Trüm- mexn gezogen. Der Santa Katharinafluß ist wieder in seine Ufer zurückgetreten. Die Stadt ist von einer Epidemie bedroht. Die Reinigung der Stadt ist dringend notwendig. Der Vorort San Luisto ist vollständig unterspült und zer stört. Nicht rin Haus ist stehen geblieben. Der amerikanische Konsul hat sich an das Staatsdepartement um Hilfe gewendet. BiS jetzt hat nur der entsendete Kreuzer wirksam Hilfe ge leistet. * „Zeppeliaa" ... ei« «euer weiblicher Boraame. Die Zeppelinbegeisterung, die über ganz Deutschland verbreitet ist, treibt mitunter seltsame Blüten. Jeder wird sich schon davon überzeugt haben, daß heute die unmöglichsten Dinge auf den Namen Zeppelins getauft werden, die mit der Luft schiffahrt an sich gar nichts zu tun haben. Graf Zeppelin mutzte sich sogar schon gegen die mißbräuchliche Benutzung seine- Namen- wehren. Die seltsamste Anwendung des popu lären Grafennamen- erfolgte aber vor einigen Tagen in der Stadt Neu-Wied, in der ein Ehepaar ihre Tochter mit dem Vornamen „Zeppelina" belegte, weil sie an dem Tage zur Welt gekommen war, an dem Graf Zeppelin mit seinem Luftschiff dir Stadt Neu-Wied überflogen hatte. Wenn man auch dem greisen Luftschiffer alle Ehren der Welt gönnt, so wird man doch nicht sagen können, daß der von seinem Namen abgeleitete Namen „Zeppelina" gerade eine schöne Bereiche rung unseres weiblichen Vsrnamenschatzes bedeutet. So weit braucht schließlich denn doch nicht die Begeisterung zu gehen. Von dem gesunden Sprachst»« des deutschen Volkes ist übri gens zu erwarten, daß die Benennung „Zeppelina" vereinzelt bleibt. * Ja ber Oberprima. In einem Lehrer-Seminar warnt ein Lehrer seine Zöglinge während des Unterricht» vor dem Besuche der sogenannten „Animierkneipen", die er in den grellsten Farben mit größter Ausführlichkeit zu schildern ver mag. Ein tiefer Seufzer, gefolgt von einem leichten Schnalzer, ertönt von der letzten Bank. „Was sagst Du, mein Sohn?" — wendet sich der Lehrer an den Ruhestörer. — „Nein, nichts, Herr Professor, aber jetzt habe ich mich erinnert, wo ich meinen Regenschirm vergessen Habel" Sport und Spiel. Die Radrennen zu Chemnitz am Sonntag haben den Be weis erbracht, daß der Radrennsport auch ohne Motorführung bestehen kann, ja, daß er durch daS Wegfallen deS ohrenbetäuben den LärmS nur gewinnt, sowohl in ästhetischer als auch sport licher Beziehung. Wider Erwarten hatte sich eine äußerst zahl reiche Zuschauermenge eingefunden, die lebhaften Anteil an den sich entspinnenden scharfen Kämpfen nahm. Obwohl nur ein Amateurrennen veranstaltet wurde, zu welchem Mitglieder des R.-V. Saxonia-Leipzig, des Dresdner Rennfahrer-VerbandeS, des R.-V. Arminius 1898-Berlin und deS R.-C. Merkur-Chemnitz erschienen waren, so wurden doch ebenso hohe, ja teilweise noch höhere Geschwindigkeiten als bei früheren Rennen erzielt: I. Flie- gerhauptfahren (2000 w) 1. Neumer-DreSden 2:59,8; 2. Herzog- Leipzig; 3. Beudner-DreSden; 4. Schade-Chemnitz, ll. Tandem- Rennen (2000 w) 1. Lieber, Beudner-Dresden 2:52,4; 2. Delmel- Lupko-Dresden. HI. Stundenrennen h »ter Tandemführung (2 Läufe je Stunde) 1. Herzog-Leipzig, je 22 lcw 222 m; 2. Neumer-Dresden, 21 Km 555 m; 3. Schade-Chemnitz. Telegramme and Neueste Nachrichten. 1. September. Kiel. Im hiesigen Landgericht wurde in dem für die Akten des großen Werftaffäreprozesses besonders einge richteten Zimmer auf bisher noch unaufgeklärte Weise ein gebrochen und viele Schriftstücke und Briefe entwendet, die sich bei den Akten befanden und belastendes Material gegen mehrere Angeklagte enthielten. Pari-. Aus Lorient wird gemeldet: Während einer Nachtschießübung bei Quiberon feuerte der Kreuzer „Loire" vom Nordgeschwader mehrere Granaten gegen den Kreuzer „Marseillaise", von denen mehrere trafen. Ein Granate traf den Kreuzer am Vorderteil, durchbohrte die Schiffswand voll ständig und explodierte im Innern, wodurch großer Schaden angerichtet wurde. Mehrere Matrosen wurden verletzt. Belgrad. Seit einige« Tage« find Gerüchte im Umlauf über das Verschwinden des Chauffeurs des Priuzeu Georg. Das Blatt „Svo«o" behauptet, der frühere Kronprinz Georg habe den CSauffenr Salb zu Tode geprügelt und derselbe liege jetzt im Bel grader Kravkenhanse. „Tvono" bemerkt noch, obwohl uns von den Freunden des professionellen und unantast bare« Mörders grosse Schwierigkeiten gemacht werden, werden wir doch nnser Möglichstes tuu, um diese blutige Angelegenheit in allen Einzelheiten aufzudecken. New-Nork. Ein kühner Raubüberfall ist gestern auf einen Schnellzug im Staate Pennsylvanien verübt worden. Zwischen Harrisburg und Lewiston wurde der New-Aorker Expreßzug von vier maskierten Männern angehalten, der Zugführer geknebelt und der Zugbegleiter durch einen Schuß in den Arm verletzt. Die Räuber ließen die Passagiere, bis auf einen, der sich widersetzte, unbehelligt. Sie raubten nur die im Packwagen befindlichen Wertsachen und verschwanden. Ihre Verfolgung wurde sofort ausgenommen. Ein Tunnel wärter, der sie entdeckte, wurde durch einen Revolverschuß schwer-verletzt. Ich habe es übernommen, mit Herrn Dr. Märtz in Verbin dung zu treten und meine gestrige Einladung erlassen, ohne die Unterschrift einzelner Bereinsvorstände zu erwirken oder mich an die Vereine zu wenden, weil eS meiner Austastung von Zweck und Wesen des HansabundeS widerspricht, irgend einer politischen, wirtschaftlichen oder gewerblichen Gruppe eine Vorherrschaft an deren Gruppen gegenüber im Hansabunde zuzugestehen, sondern den Anschluß an den Bund der fielen Entschließung der Einzelnen vollkommen zu überlassen. Heute, Mittwoch, wird im Verein-Haus in Dresden die Grün dung der Dresdener Hansagruppe vor sich gehen, ich werde, einer Einladung folgend, an dieser Gründung teilnehmen und, wenn nicht bereits geplant, dahtn wirken, daß em fertiges „HansabundeS- Programm" geschaffen werde. Nur dann, wenn dlrS Versöhnung aller Interessengruppen, Beseitigung wirtschaftlicher Differenzen und Mängel, Belehrung über wirtschaftliche Fragen und Auf klärung über kaufmännische und gewerbliche Verhältnisse und Zu stände usw. bet Zusammenschluß aller an Gewerbe und Industrie beteiligten Personen mit nationaler Gesinnung verspricht, werde ich dasselbe unterschreiben und dann auch an die Zukunft des HansabundeS glauben. Die von Seiten der „Mittelstandspropheten" auSgestreute Verdächtigung, die Industriellen wollen die Gewerbetreibenden in den Bund locken, um sie vollens auszureiben, trägt die Sinnlosig keit des Gedankens an der Stirn. Denn in der Natur der Sache liegt eS, daß der Mittelstand bei seiner Ueberlegenhett an betei ligten Personen sich im Bunde sicher Geltung verschaffen kann, wenn er dort seine Wünsche und Forderungen zur Sprache bringt. Und er dient so seiner Sache besser, als wenn er sich von vorn herein der ganzen, neuen Vereinigung feindlich entgegenwirft. Ueber den Verlauf der heutigen Sitzung in Dresden werde ich morgen in Gemeinschaft mit Herrn Dr. Märtz Bericht erstatten und bitte ebenso dringend als herzlich, alle die Gewerbetreibenden, Händler, Handlungsgehilfen und Industriellen, welche ein fried liches Handinhandarbeiten dem wirtschaftlichen Kampfe vorziehen, der 1. Versammlung des HansabundeS morgen abend beizuwohnen. Ottomar Steiner. Borapsstchtttche Witter««« für Donnerstag, 2. September: Westwind, wolkig, kühl, keine erheblichen Niederschläge. Mittwoch, 1. September 1SVS: Offenes Flußbad: Nachmittag 3 Uhr 13" 6. Zprecdraal lür canätagrivsblangelegenbeite«. (Für diese Rubrik übernimmt die Redakt. nur die preßgesetzl. Verantwortung.) Zum letzten konservativen Flugblatt: „Kanzlerstürzer?" Wie kommt eS denn, daß der Pretzausschuß des konservativen Landesvereins längst vergangene Dinge heranholt, um den Bor wurf, den Kanzler gestürzt zu haben, von seiner Partei abzu- wälzen? Damals wurde daS offene Wort, welches der Reichstag und namentlich der Abgeordnete Bassermann sprach, als eine Er lösung aus einer schweren KrisiS im ganzen deutschen Lande em pfunden und heute will man seine Verlegenheit verbergen, indem man mit diesen Dingen in der Hoffnung krebsen geht, daß sich Viele jener Vorgänge doch nicht mehr erinnern. Was haben sie aber mit den Vorgängen von heute zu tun? Man sollte doch an nehmen, daß der Mann, der gestürzt worden ist, am besten weiß, wer seinen Sturz veranlaßt hat. Und er hat eS Nipp und klar ausgesprochen, daß er durch die Haltung der Konservativen bei der Reichssinanzreform zum Rücktritt gezwungen worden ist. Da gegen helfen alle Verschleierungen nicht», und auch dagegen nicht, daß durch die Konservativen das nur römischen Interessen die nende Zentrum wieder zur ausschlaggebenden Partei im deutschen Reichstag geworden ist. Auch die durch die „Dortmunder Zeitung" verbreitete Aeuße- rung des Abgeordneten Bassermann, welche dieser im November 1908 über den Fürsten Bülow getan haben soll, wird wieder zum Beweis herangezogen, obgleich sie längst als unwahr gekennzeichnet wurde. Man benutzt also offenbare Unwahrheiten zur Stütze haltloser Behauptungen. Wäre hier nicht der Ausdruck „politische Heuchelei" erst am richtigen Platze? Wir verschmähen es aber, mit solchen Waffen zu kämpfen, die aus den Arsenalen entlehnt sind, mit denen wir nichts zu tun haben. Es genügt, die Kampfesweise dieses Flug blattes kurz zu charakterisieren, damit seine Bedeutung oder viä- mehr fein Unwert überall erkannt werden kann. Mehrere Landtagswähler. Kirchennachrichte«. Fr»«kp«berg, Freitag» den 3. September, vorm. 8 Uhr Wochenkommunion; Pastor Sell. Flöh«. Freitag, den 3. September, vorm. Uhr S Wschen- kommunion; Pastor Schilbach. Eine reizende Neuheit, welche die Kinder spielend Geschicklichkeit er langen läßt und gleichzeitig Anregung verschafft, erhält auf Wunsch jeder Leser dieser Zeilen kostenfrei von NestleS Kindermehl G. m. b. H., Ber< lin<8. 42. Es ist dies eine AuSschneidepuppc mit 3 verschiedenen aller liebsten Gewändern, womit die Kinder sehr gern und lange spielen. Auf Wunsch wird auch eine Probedose deS berühmten Kindermehls umsonst beigefügt. Haufabu«v. Bei Gründung der Hansabundesgruppe Flöha-Zschopautal wurde mir der. Auftrag, für Anschluß Frankenbergs an die ge nannte Gruppe zu wirken, gleichzeitig auch das Versprechen seitens deS Herrn Dr. Märtz, Stellvertreter des Syndikus, Herrn Dr. Stresemann, Dresden, in Frankenberg einen Vortrag zu halten. Die Vorsitzenden des Kaufmännischen, Nationalltberalen, Ge werbe- und SandlungsgehilsenvereinS haben in verschiedenen Sitzungen die Frage ventiliert, ob ein Zusammenschluß von Fran kenberg mit Mittweida und Hainichen nicht vorzuziehen sei, da Annaberg und Marienberg zu weit von uns entfernt sind. ks braust ein Alls me Imerhnll Den „Bams" trinkt man jetzt überall! Denn „Bamf" ist (das ist festgestellt) Der beste Malzkaffee der Welt. Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Wir trinken „Bamf", nur „Bamf" allein Sie sollten wirklich einen Versuch mit dem unübertroffenen „Bamf"-Malzkaffee machen. Dieses vorzügliche Produkt der Breslauer Aktien-Malz Fabrik zeichnet sich durch einen besonders kräftigen, würzigen Wohlgeschmack aus und bekommt ausgezeichnet Ueberall erhältlich!