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Augenblicklich wird noch an der Verankerung gearbeitet. Im Laufe des Abends traf der neue Daimler-Motor ein, der sofort eingesetzt wurde. Nürnberg, 27. August, nachmittags 5 Uhr 20 Minuten. (Amtliche Meldung.) „Zeppelin 111" glücklich gelandet. Motordefekt, sonst fehlt weiter nichts. Monteur von Daimler-Molor-Gesellschast kommt um 8 Uhr mit einem Zylinder, welcher ausgewechselt wird. Sobald dies geschehen, nimmt Lustschiff seinen Weg wieder auf. Ingenieur Schwarz. db. Nürnberg, 28. August (Privattelegramm). „2. III" ist nachts 2 Uhr 10 Min. wieder aufgestiegen, um die Fahrt nach Bitterfeld fortzusetzen. Bitterfeld. Graf Zeppelin teilte früh V,7 Uhr mit, er habe die Nachricht erhalten, daß sich das Luftschiff Plauen nähere. Der Graf ist seit 5 Uhr früh tätig. Bayrevttz. Nachdem „2. III" in nördlicher Richtung vorübergefahren war, geriet er zu tief in das Fichtelgebirge nach der Königsheide. Die Führer des Luftschiffs sahen ein, daß sie den Weg verfehlten, und fuhren zurück. Um 7 Uhr erschien da« Luftschiff über Bayreuth, fuhr um den Kirchturm herum und vollführte einige Manöver. ^8 Uhr entschwand er in der Richtung nach Münchberg, nachdem die Insassen vorher aus der Gondel eine Karte geworfen hatten, daß an Bord alles wohl und in Ordnung sei. Münchberg. Um 8 Uhr passierte „Z. III" die Stadt und flog in dec Richtung nach Hof davon. Es herrscht starker Gegenwind. Hof. Das Luftschiff traf 10 Uhr 20 Min. über Hof ein. Die Fahrt geht wegen des starken Gegenwinds nur lang sam vorwärts. Plane«. „Z. III" passierte ^1 Uhr die Stadt. Schon seit früh 7 Uhr wartete eine nach Tausenden zählende Menschenmenge auf den Luftkreuzer. Doch Stunde auf Stunde verrann, ohne daß die Ankunft signalisiert wurde. Endlich traf die Nachricht ein, daß der „Z III" um 10,35 Uhr Hof passiert habe, die ganze Menschenmenge, die des Wartens müde wieder heimgekehrt war, strömte von neuem nach Weischlitz, wo um 11,55 Uhr das Luftschiff in Sicht kam. Unter großem Jubel flog bald darauf der „Z. III" über die Stadt, über Albertplatz und Bahnhofstraße, um dann die Richtung auf Gößnitz einzuschlagen. Die Höhenlage, in der „Z. III" die Stadt passierte, betrug etwa 150 Meter. Deutlich sah man die Propeller arbeiten, besonders als die Sonne durch ! dje Wolken brach und die Schrauben blinken ließ. Beim ' Verlassen der Stadt stieg das Luftschiff sofort auf 250 bis , 300 Meter. Der Aufenthalt über Plauen währte etwa eine halbe Stunde. Pero. Nachmittag 2 Uhr 30 Minuten. (Privat meldung.) Soeben überflog „Zeppelin III" unsere Stadt. AriebrtchShafev. Dre Luftschiffbau-Gesellschaft erhielt um '/,! Uhr die Nachricht, daß der „Z. III" Plauen passiert habe und mit mäßiger Geschwindigkeit sich gegen den Wind behaupte und in guter Verfassung ohne jeden Defekt sich auf der Fahrt nach Leipzig befinde. Bitterfeld. Seit 12 Uhr mittags harrt eine tausend- köpfige Menschenmenge der Ankunft des „Z. III". Gleichzeitig mit dessen Ankunft wird der Freiballon „Bitter feld" aussteigen. Vor dem Hotel „Kaiserhof" wartet eben falls eine große Menschenmenge, um den Grafen Zeppelin am Fenster zu sehen. Jedesmal, wenn sich der Graf am Fenster zeigt, bringt ihm die Menge stürmische Ovationen dar. In die Hoch- und Hurrarufe mischen sich die Klänge des Liedes „Deutschland, Deutschland über alles". Ronneburg. (Privattelegramm). „US. III" Passierte '/.3 Uhr die hiesige Gegend. Das Luftschiff hat in der Nähe der Heilanstalt Tannefeld eine« Propeller ver loren und fährt infolgedessen sehr langsam. Vermutlich wird es bloß bis Leipzig fahren. An eine sofortige Weiterfahrt nach Berlin ist nicht z« denken. Wie verlautet, soll das Luftschiff inzwischen beiTchmölln gelandet fein. * * * Graf Zeppelin war auf seiner Bahnfahrt nach Bitterfeld auf allen Stationen Gegenstand begeisterter Huldigungen. In Bitterfeld waren zur Begrüßung auf dem Bahnsteig u. a. erschienen Direktor Hauptmann v. Kehler, Landrat Frhr. v. Bodenhausen und der Kommandeur des Magdeburgischen Pionier-Bataillons. Um 8 Uhr 45 Min. lief der Zug unter brausendem Jubel der Menge in die Halle ein. Graf Zeppelin, der sehr heiter und wohl aussah, entstieg dem Wagen, gefolgt von Direktor Colsmann und dem Oberingenieur Kober. In der Begleitung des Grafen befanden sich Oberpräsident Hegel und Regierungspräsident v. Borries. Nachdem Graf Zeppelin sich in liebenswürdiger Weise bei den zum Empfang er schienenen Herren bedankt hatte, begab er sich, dicht umdrängt von der Menge, welche ihm überaus herzlich zujubelte und „Deutschland, Deutschland über alles" sang, zu Fuß nach dem „Hotel Kaiserhof", wo er sich sofort in seine Zimmer zurückzog. Berlin. Das „Militär-Wochenbl." widmet im journa listischen Teile dem Grafen Zeppelin einen längeren Huldigungsartikel, welcher folgendermaßen schließt: „So danken wir dem Grafen Zeppelin, daß Deutschland am Ende des ersten Jahrzehnts unseres Jahrhunderts im Zeichen der Luftschiffahrt als des neuesten, zukunftsreichsten Zweiges der Berkehrstechnik steht. Möge uns der ehrwürdige Kämpfer noch recht lange erhalten bleiben! Ein Hurra dem Grasen Zeppelin!" Die veha«Vl«»ß der Presse am Zeppeliutag. Wie verständnisinnig man diesmal den Ausgaben der ' Presse entgegen kommt, im Gegensatz zu manchen sonstigen unliebsamen Vorgängen noch bis in die letzte Zeit, erhellt am besten daraus, daß das Generalkommando des Gardtkorps in seiner öffentlichen Bekanntmachung ausdrücklich die Journa listen aufgefordert hat, sich in der AbsperrungSlinie des Te geler Schießplatzes einzufinden, während nicht einmal dem OsfizierkorpS daS Betreten des Platzes gestattet ist. Daß dieser Sieg der vollen Oeffentlichkeit gerade dem gelang, dem die Vertreter der öffentlichen Meinung von Anfang an nach Kräften die Stange hielten, berührt doppelt erfreulich, und daß es ohne weiteres als selbstverständlich erscheint, daß man die weiteste Oeffentlichkeit sür die Zeppelinwoche wünscht, wirkt wie daS Zeichen einer neuen Zeit, deren Evangelium mit dem Satze beginnt: „Am Anfang war daS Luftschiff." — In der diesbezüglichen Bekanntmachung heißt es: „Am 28. d. Mts., dem Tage der Landung des Grafen Zeppelin auf dem Tegeler Schießplatz, kann der Zutritt zum Landungsplätze nur den Allerhöchsten Orts befohlenen, den amtlich oder dienstlich be teiligten Personen, den Vertretern der Presse und den Ver wandten des Grafen Zeppelin gestattet werden." Telegramme und Neueste Nachrichten. 28. August. Vetheuy. Farmann hat gestern einen Flug von 180 Kilometer in drei Stunden vier Minuten zurückgelegt. Er hat damit den Weltrekord für Entfernung und Dauer ge wonnen und ist als Erster für den Großen Preis der Champagne klassifiziert worden. Arankfurt a. M. Der „Parseval"-Ballon unter nahm gestern zwei Fahrten. Am Vormittag befanden sich Mitglieder des Aeroklubs aus Wien in der Gondel. Beide Male landete der Ballon nicht auf dem Korbplatze, sondern auf dem Fluggelände und wurde dann mit Schleppseil über den Bahndamm nach dem Korbplatz gebracht und in die Halle transportiert. Am Nachmittag starteten vom Korbplatz der Ila neun Ballons, die von Mitgliedern des Wiener Aero klubs geführt wurden, zu einer Zielfahrt. Am nächsten Mon tag soll der „Parseval"-Ballon eine Fahrt nach Wiesbaden unternehmen, welche Stadt einen Preis von 3000 Mark sür die Landung des ersten Lenkballvns ausgesetzt hat. Wie«. Aus Athen wird gemeldet, der Adjutant des Königs machte am 23. dieses Monats in Freundeskreisen die Mitteilung von den Abdankungsabsichten König Georgs. Auch der König selbst soll sich in den letzten Tagen zu allen zur Audienz erschienenen Personen geäußert haben, er beabsichtige abzudanken wegen der Mißerfolge in der auswärtigen Politik und ihrer Rückwirkung auf die Situation im Innern. Kouftautiuopel. Ein feit drei Tagen wütendes Groß - feuer vernichtete die Wälder am Bosporus bis Buyukdoere. Löscharbeiten sind zwecklos. Der Schaden ist ungeheuer. UeSküb. Entgegen der Ansicht der Walis bewilligte die Regierung nicht, daß das Standrecht in Albanien verhängt werde, um den loyalen Albanesen entgegenzukommen. Die Munitions- und Truppentransporte dauern fort. K-kosfl-cken. I u. MtdmLnn, Baderberg 3.1